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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Autodesk Produkte
Autor Thema:  Extreme Probleme mit Export aus ACAD 2000 (2997 mal gelesen)
dinf
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erstellt am: 11. Mai. 2004 13:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Forum!

Ich bin neu hier, 3D Grafiker und komme damit quasi von "der anderen Seite" der Materie CAD. Seit einiger Zeit schlage ich mich mit folgendem Export-Problem herum:

Unsere in ACAD 2000 erstellten, sehr umfangreichen Zeichnungen soll ich in Maxons Cinema 4D (v.7.3) importieren und dort schick rendern. Dazu gibt es ja verschiedene Wege - wir haben bisher jedoch noch keinen gefunden, der uns ein ausreichendes bzw überhaupt ein  Ergebnis liefert:

- Export über 3DS
=================

Scheitert idR, weil die Zeichnungen zu umfangreich sind. ACAD bricht mit einer Exception ab und muss neu gestartet werden. Aufteilung in viele kleine Objekte wäre wohl möglich, aber bei 50, 60 Exporten (bei den kleineren Zeichnungen) weiß man schnell nicht mehr wo man dran ist..

- Export über STL
=================

Scheitert an der größtenteils sehr arg verschachtelten BLOCK-Struktur (kann ich mir nur so sagen lassen), die sehr aufwändig bis - bei den umfangreicheren Zeichnungen - garnicht auflösbar sind.

- Export/Speichern über DXF
===========================

Laut Maxon kann C4D DXF bis ACAD 12 lesen. Tuts aber nicht.
Vermutlich liegt das Problem in der sehr unterschiedlichen Behandlung von Volumenkörpern einerseits (CAD) und Polygonoberflächen andererseits (C4D).
Ich vermute mal hier den Ansatz für eine Lösung, so ACAD dazu in der Lage ist, BLOCKS oder Volumenkörper in Polygone um zu wandeln (Unsere Zeichnerin kennt keinen Weg dazu)

- Import in 3DSMax:
===================

Bisher der einzige Weg, der überhaupt zu einem Ergebnis geführt hat. Da wir jedoch die Daten immer erst über eine Partnerfirma konvertieren lassen müssen, ein sehr umständlicher Weg, zumal wir unter den gegebenen Umständen keine Möglichkeit sehen, uns MAX zu zu legen.
Sicher ist jedoch, dass es auch hier oft zu Problemen kommt: Objekte und -teile werden an unterschiedlichen Stellen platziert, aber meist nicht dort, wo sie hingehören. Eine solche Datei kann zwar dann erfolgreich als DXF exportiert und umständlich in C4D bearbeitet werden, die Arbeit kommt jedoch vom Zeitaufwand einem neu Erstellen gleich
(hierzu müssen alle verschobenen Objekte mühsam per Hand wieder ungefähr dahin geschoben werden, wo sie hinsollen. Liegen mehrere Objekte auf einem Layer, passiert das Ganze über eine Punkteauswahl. Wer das schon mal in einem 3D Programm wie C4D gemacht hat, weiß wie hoch der Aufand ist..)

Da dero Zeichnungszahl sehr groß ist und wir immer noch nicht genau wissen, _wieso_ diese Verschiebungen stattfindet (die Zeichnerin vermutet einen Zusammenhang mit dem Einfüge-Befehl Zeichnen/Block/Basis). Viel einfacher wäre jedoch für uns, den Export über ein DXF-Polygon-Objekt führen zu können.

In diesem Zusammenhang noch eine Frage: Gibt es von 3D Viz eine Demo? Auf der Autodesk-Seite habe ich jedenfalls keine gefunden.
Ich habe gelesen, dass VIZ ebenfalls mit dem ACAD-Volumenkern arbeitet und deshalb diese Zeichnungen sehr exakt wiedergibt. Evtl. eine Alternative, wenn auch eine recht teure. Ein exakter Export ist dem auf jeden Fall vor zu ziehen.

Hilfe wäre wunderbar!

Danke
Kurt


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tunnelbauer
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erstellt am: 11. Mai. 2004 14:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dinf 10 Unities + Antwort hilfreich

EDIT: Habe ich vor lauter schreiben ganz vergessen

HALLO ZUERST EINMAL, WILLKOMMEN AUF cad.de


ad Export über 3DS

habe leidert keine Zeichnung die derart umfangreich ist um diesen Fehler (Bug?) nachzuvollziehen

ad Export über STL

auflösen der Blöcke sollte eigentlich schon gehen (Befehl: explode/ursprung), allerdings bin ich mir nicht sicher ob STL (stereo lithographic language) ideal ist zum Datenaustausch, würde an dieser Stelle auf den ACIS-Kern der 3D-Volumenmodelle verweisen die dann allerdings in *.SAT geschrieben werden.

ad Export über DXF

auflösen der Blöcke sowie der Volumsmodelle, sofern diese nicht zu sehr verschachtelt erstellte wurden, sollte eigentlich schon gehen (Befehl: explode/ursprung), jedoch ist dieses ganze auflösen immer mit Vorsicht zu genießen, da ja u. U. einige Informationen der eventuell intelligenten Objekte verloren gehen (können). Aber wenn dann schon einmal ein DXF-File vorliegt und dieses nicht importiert werden kann (warum auch immer), besteht noch eine andere Möglichkeit:

 

Zitat:

Neben den Klassikern wie DXF, OBJ oder VRML auch Formate von Programmen wie Lightwave oder 3D Studio.

An dieser Stelle kann dann nämlich Crossroads (Freeware) zum Einsatz kommen, welches in der Lage ist *.OBJ oder aber auch *.VRML aus DXF-Files zu generieren. Vielleicht klappt es ja so ?

Sonst gäbe es noch den direkten Weg aus AutoCAD VRML-Files zu erstellen, dieser Weg ist aber mit Kosten verbunden.
http://www.xanadu.cz  bzw.
http://www.xanadu.cz/vrmlout.htm#ACAD


ad Export über 3D-max

Die aufgetretenen Fehler bei max können daher ruhen, dass max (genauso wie VIZ) "keine Freude" haben mit hohen Koordinatenbereichen, und somit die Objekte an den unmöglichsten Stellen platziert werden. Somit wäre mein Vorschlag in diesem Fall die Objekte bereits in AutoCAD so nahe wie möglich an Null zu positionieren.

Bezüglich der VIZ-Demo CD besagt zwar die deutsche Seite nichts, die amerikanische lässt aber sehr wohl auf eine Demo-Version schliessen. In diesem etwas dubiosen Fall müsste man sich aber an einen Händler wenden (aus meiner eigenen Erfahrung weis ich nur, dass es früher einmal Demo-CD's gegeben hat: hab sogar gerade die Demo CD von VIZ 2.0 & max 2.0 gefunden; waren voll funktionsfähig für 30 Tage).

Anzeichen für Demo-CD

------------------
Grüsse

Thomas

[Diese Nachricht wurde von tunnelbauer am 11. Mai. 2004 editiert.]

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dinf
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erstellt am: 11. Mai. 2004 15:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Thomas!

Erstmal heißen Dank für die schnelle Antwort und fürs Willkommenheißen.

Zitat:
ad Export über 3DS

habe leidert keine Zeichnung die derart umfangreich ist um diesen Fehler (Bug?) nachzuvollziehen.



Das geht schnell, wir bauen sehr detallierte Freiluft-Bühnen. 3DS kann nur bis zu ~64.000 Flächen exportieren. Mich deucht, der Ausnahmefehler kommt nur, wenn man darüber ist. Auch eine Reduzierung der Darstellung (Kurvensegmente, Glättung, Konturlinien usw.) hat dabei bisher nichts gebracht.
Ansonsten wäre 3DS sicher eine gute Alternative.

Wenn ich mir Deine Hilfestellung zum MAX-Import durchlese, kömmt mir der Gedanke, dass Größe und Weltkoordinaten evtl. ebenfalls eine Rolle bei dieser Exception spielen. Wir werden das sicher noch exzessiv testen 

Zitat:
...würde an dieser Stelle auf den ACIS-Kern der 3D-Volumenmodelle verweisen die dann allerdings in *.SAT geschrieben werden.

Das klingt sehr interessant und deckt sich mit dem, was ich vorhin in der aktuellen DP über Konvertierungen gelesen habe. Kennst Du zufällig einen Konverter, der ACIS in DXF, 3DS oder eins der anderen 3D-Import-Formate umwandelt?

Crossroad ist m.W. ungeeignet, da es nur 2D Linienzüge bzw Polygon-Modelle umwandeln kann. Ich weiß mittlerweile aber, dass ACAD 2000 auch im ACAD12 DXF-Format die Volumenkörper entweder garnicht oder eben als solche ablegt - jedoch nicht in Polygon-Oberflächen umwandelt. Wir werden es aber nochmal testen, bzw nach anderen Konvertern im Netz suchen. Vllt. ist ja einer dabei der seine Sache gut macht.

Mittlerweile hat sich auch unser ACAD-Supporter gemeldet und ebenfalls schon mal die Verschiebung nahe Nullpunkt empfohlen. Ebenso erhalten wir von ihm demnächst eine 3D Studio Viz-Demo CD, da bin ich sehr gespannt drauf.

Nichts desto trotz bin ich auf weitere Hilfestellungen gespannt!

Internette Grüße
Kurt

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dinf
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erstellt am: 13. Mai. 2004 15:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

FYIFor your information = Zu Ihrer Information:

Wir haben einen Workaround probiert, bei dem alle XREFs einer Zeichnung als 3DS gespeichert und rück-importiert wurden. Die Platzierung dabei ist schon mal einwandfrei. Danach alle XREFs gebunden.
Jedoch schmiert die Kiste mittendrin gnadenlos ab, wenn die Zeichnung als (12er) DXF gespeichert werden soll - eine save.a-irgendwas Datei mit gut 600MB bleibt uns erhalten..

Any idea?

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tunnelbauer
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erstellt am: 13. Mai. 2004 15:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dinf 10 Unities + Antwort hilfreich

Habt ihr es schon mal mit einem "Fremd-Translator" probiert ?

Normales DWG von irgendeinem anderen Tool "übersetzen" lassen. Vielleicht klappt es, wenn das "aufgeblasene" AutoCAD wegfällt.
http://www.caddepot.com/dcd1/CAD_Utilities/Translators/index-2.html

Goggle: DWG2DXF udgl.

------------------
Grüsse

Thomas

EDIT: linke Rechtschreibung

[Diese Nachricht wurde von tunnelbauer am 13. Mai. 2004 editiert.]

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Leo Laimer
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erstellt am: 13. Mai. 2004 15:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dinf 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo dinf,

Das mit dem Absturz nach 12-er DXF kommt ev daher, daß dieses Format bestimmte Geometrien nicht unterstützt, die jedoch beim Export gnadenlos erstellt werden (3D-Splines oder so ähnlich).

Aber jetzt mal eine Frage: Wo liegt denn das Problem wirklich?
Es sollen riesige Mengen 3D-Daten von ACAD nach C4D gebracht werden, oder?
Also wäre meine erste Frage: Was kann C4D denn importieren?

------------------
mfg - Leo

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dinf
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@Thomas:

Yo einen (kostenfreien) Konverter probiere ich als nächstes nochmal aus. Sobald es Geld kostet, wird die Sache kritisch - zumindest so lange, bis ganz klar fest steht, dass die Zusatzprogramme leisten können was sie sollen..

@ Leo
Hi erstmal 

Tjaa.. 3D Splines sollten zumindest jetzt ja keine mehr drin sein.. Wir haben gnadenlos alle nicht-Polygon-Objekte gelöscht und die gebundenen XREFs zum schluss noch mal explodiert, so dass (zumindest deoreedisch) nur noch Polygone drin sind, ja, und Polygone.. und noch ein paar Polygone 

Zitat:
Es sollen riesige Mengen 3D-Daten von ACAD nach C4D gebracht werden, oder?

*nickt* - SO große Datenmengen, dass 3DS schonmal locker gesprengt wird.

Formate: Wie Thomas oben schon richtig zitiert hat, vor allem die Formate .DXF (bis 12), .3DS, .OBJ (das Alias Format), .LWO/LWS (Lightwave) und natürlich das hauseigene .C4D. YO,und VRML bis 2.0. Wobei ich dem Format nicht so viel zutraue..

Der o.g. Workaround sollte zumindest schonmal ermöglichen, die Daten als 12er DXF zu exportieren, was, wie oben beschrieben, aber bisher nicht klappt.

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Leo Laimer
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Hallo dinf,

Wir haben regelmässig Abstürze beim Kunden verursacht, wenn er unsere im MDTMechanical Desktop aus echten 3D-Ansichten erzeugten DXF12-Exporte öffnen wollte, Ursache waren Splines, die MDTMechanical Desktop zwar erzeugt, aber vom 12erDXF nicht richtig unterstützt wurden.

Nun aber zum Ex/Import-Problem:
Ich kann mir nicht vorstellen, daß Du R12DXF zum Rendern gebrauchen kannst, das sind ja bestenfalls im Raum herumeiernde Linienzüge.

Viel besser wäre IMHOIn my humble opinion = Meiner bescheidenen Meinung nach ein SAT oder STEP Format, welches echte 3D-Körper rüberbringt, die Du im C4D nur noch einfärben brauchst.

VRML kann man aus MDTMechanical Desktop auch exportieren, aber bin mir nicht sicher, ob da grössere Datenmengen funktionieren, und ausserdem ist die geometrische Qualität eher schlecht (für CAD z.B. völlig unbrauchbar).

Ein Ausweg könnte Rhino sein, das ein wahrer Datenjonglierer zu sein scheint.

Die Beschränkung im 3DS auf ca.64.000 Polygone ist eine traurige Tatsache.

Zum Schluß fällt mir noch ein:
Traditionell straucheln sehr viele Programme über Daten, die sehr weit vom Koordinaten-Ursprung entfernt liegen, was ja bei Freilichtbühnen schon mal der Fall sein kann, oder?
Eventuell hilft es schon, die gesamten Daten im ACAD so hinzuschieben, daß der Welt-Ursprung mittendrin liegt, und nicht am Rand?

------------------
mfg - Leo

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dinf
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erstellt am: 13. Mai. 2004 18:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Tja Leo, die Sache mit den bzw der Unterschied zwischen den "Linienzügen" (Polygonkörper, um genau zu sein) und den 3D Körpern, die ACIS (.SAT) oder eben .DWG erzeugt, ist genau das Problem beim Export aus CAD-Programmen :'(

DXF ist zwar an sich kein so dolles Format, kann aber genau die Daten die ich zum Visualisieren brauche, rüberbringen. Bei kleineren Dateien klappt es immerhin manchmal, nur eben nicht bei denen die ich jetzt umsetzen soll..

Leider arbeiten alle 3D Programme wie C4D, 3DStudio u.a. mit Oberflächen-Objekten, während CAD-Programme den sog. Volumenkern nutzen. Auch .SAT speichert Daten als Volumenkörper, nicht als Polygon-Oberflächen - solla ber laut Stefan Seitz ein Austauschformat zur Flächenumwandlung sein. Die Frage bleibt: wie kann man am besten das eine Datenformat in das andere umwandeln?

Rhino ist vllt. eine Alternative, ich schau mir gleich mal die Demo an. Der Haken scheint auch hier der Preis zu sein - wenn nämlich 3D VIZ gut klappt, ist der Preis dafür sicher gerechtfertigt, da wir die Visualisierungen dann gleich da machen könnten..

Zitat:
Traditionell straucheln sehr viele Programme über Daten, die sehr weit vom Koordinaten-Ursprung entfernt liegen, was ja bei Freilichtbühnen schon mal der Fall sein kann, oder?
Eventuell hilft es schon, die gesamten Daten im ACAD so hinzuschieben, daß der Welt-Ursprung mittendrin liegt, und nicht am Rand?

Den Hinweis hat Thomas ja schon gebracht, und wir haben gleich hoffnungsvoll sowohl verschiedene Ursprünge hin und her verschoben, als auch die gesamte Zeichnung deutlich verkleinert (was ich sonst beides in C4D als erstes mache, da die CAD-Zeichnungen alle 1:1 gezeichnet wurden *huh*).

Egal wie es gedreht und gewendet wird: bekommen wir tatsächlich mal Daten in C4D rein, tritt immer das Problem auf, dass verschiedene Objekte völlig zerschossen durch die Gegend fliegen - wie in einer Explosionszeichnung. Unsere Zeichnerin hat den Verdacht, dass das mit der Art, wie sie mehrfach verschachtelte XREFs einfügt - irgendwas mit Objekt/Basis? Es gibt wohl andere Möglichkeiten, die würden aber nach ihrer Aussage wesentlich länger dauern weil umständlicher *axelzuck - nix zu sagen kann* - aber das Hauptproblem bleibt erstmal der Import..

Internett grüßt
Kurt

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erstellt am: 13. Mai. 2004 20:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dinf 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von dinf:
...und wir haben gleich hoffnungsvoll sowohl verschiedene Ursprünge hin und her verschoben...

Falls du damit meinst das du ein BKS(-Ursprung) zur Geometrie verschoben hast:

Bin mir zwar gerade nicht sicher, aber ich war der Meinung das es
nicht reicht einen BKS-Ursprung dort hin zu verschieben, sondern
die Geometrie muß tatsächlich zum Ursprung hin verschoben werden - also
dem Ursprung des WKS ! (hoffentlich irre ich mich da jetzt nicht :dream - wenn doch, sorry)

------------------
- Sebastian -

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dinf
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erstellt am: 13. Mai. 2004 20:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Yo, Welt-KS, sagte mir der Support auch. Ich hatte allerdings das Gefühl, die Zeichnerin wußte auch nicht so genau, wie sie gerade den verschieben kann.. Wenn Du mir kurz erklären kannst, wie das geht, kann ich das vllt. nachvollziehen.

Jedoch wie oben schon erwähnt: egal wie nah oder fern die großen Objekte vom Ursprung sein mögen, egal wie groß die Objekte selbst sind (wir haben sie testweise mit dem Faktor 0.0001 skaliert..  ): das "Zerlegen" ist immer identisch und hat wohl mehr mit den XREFs oder deren Einfügung zu tun.

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erstellt am: 14. Mai. 2004 10:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dinf 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo dinf,

Ich habe den Verdacht, daß ihr knapp an der Lösung herumarbeitet <G>
Ich vermute daß die Probleme auf der ACAD-Seite zu lösen sind.

Zunächst:
Was sind die Originaldaten wirklich? 2D und 3D Linien/Polylinien,usw, oder echte Solids? Oder Proxies von Applikationen?

Zweitens:
Was brauchst Du wirklich? Sind im Raum liegende Linienzüge wirklich das Optimale für Dich?
Wenn ja:
In ACAD die Daten solange Xref/binden und explodieren, bis nur mehr solche im Raum liegende Linien existieren, (keine Blöcke, keine Unsichtbaren, usw...), prüfen ob Alles richtig ausschaut, dann als DXF exportieren (wenn's sein muß portionsweise, denn die Dateien werden riesengroß, und ich hab noch kein Porgramm gesehen das eine 500MB-Datei importieren kann).

Das skalieren der Originaldatei um Faktor 0,0001 bringt garnichts, denn im Rechen-Kernel geht's um das Verhältnis von kleinster zu größter Abmessung.

Wichtig ist daß die Gesamtdatei nicht sinnlos weit weg vom Welt-Ursprung liegt (genau wörtlich gemeint!)

------------------
mfg - Leo

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dinf
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Polygonkoerper.jpg

 
Hi Leo!

Yo, wir liegen ganz knapp vor der Lösung, aber immer noch kurz davor  
Ich tendiere langsam zu Rhino, sobald mir die Demo hier installiert wird..
 

Zitat:
Was sind die Originaldaten wirklich? 2D und 3D Linien/Polylinien,usw, oder echte Solids?
Da erwischst Du mich auf dem Fuss der völligen Unkenntnis, zumindest was die Begriffe betrifft. Ich nehme an, "Solid" triffts, aber ich schreib mal kurz wie die Dinger (zu 95% Zylinder) ursprünglich erzeugt wurden: über einen Kreis, der entlang einer Linie etrudiert wird. Jedenfalls ist es das, was übrig bleibt, wenn man einen Volumenkörper (so nennt ACAD die Dingers) auflöst.
 
Zitat:
Was brauchst Du wirklich? Sind im Raum liegende Linienzüge wirklich das Optimale für Dich?
Wenn Du mit Linienzügen Polygonkörper meinst: ja (siehe Bild). Polygonkörper sind Objekte aus 3-Ecken, die man im Bild hoffentlich als Linien/Flächen erkennen kann. Das mag für einen CADler zawar grob ausschauen, wird aber beim Rendern wieder "rund" gerechnet. oder ich sollte besser Polygon-Oberflächen schreiben, denn im Gegensatz zu CAD-Programmen erkennen 3D-Programme keine Inhalte..
 
Zitat:
In ACAD die Daten solange Xref/binden und explodieren...
Das Auflösen scheitert wohl schon am Umfang. Die Zeichnungen haben zT. sehr viele XREFs die auch noch ineinander verschachtelt sind, und über 100.000 solcher Blocks (das, was ACAD mit XREFs macht wenn man sie einfügt). Ich glaube, in der Zeit habe ich eine Bühne komplett neu aufgebaut *puh*
C4D kommt übrigens mit dem Laden großer DXF-Daten recht gut klar. Es braucht zwar eine Weile zum laden, danach ist recht flottes Arbeiten durchaus möglich. Ein anderes Problem bei Deinem Workaround oben ist aber, dass trotz der Auflöserei immer noch keine Polygonkörper entstehen, und die auch laut Support nur per Speichern (.3DS, .STL) erzeugt werden können, nicht aber durch auflösen oder umwandeln in ACAD.
 
Zitat:
Das skalieren der Originaldatei um Faktor 0,0001 bringt garnichts
Es hat mir immerhin das Skalieren in C4D erspart  

[Diese Nachricht wurde von dinf am 14. Mai. 2004 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von dinf am 14. Mai. 2004 editiert.]

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Leo Laimer
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IV bis 2019

erstellt am: 14. Mai. 2004 13:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dinf 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo dinf,

Du merkst sicher, daß mich das Thema interessiert...
Am liebsten würde ich mit den Daten ja selber herumprobieren!

Hast Du eigentlich je mit einfachen Probedateien, die aber vom Inhalt genau so aufgebaut sind wie die "echten" Daten, über Xref/binden und DXFOUT je einen ansprechenden Erfolg gehabt?

Wenn nein:
Kann ich mir gut vorstellen, denn wie soll aus einem 3dSolid ein Polygonkörper werden wenn man nur DXFOUT macht?
IMHOIn my humble opinion = Meiner bescheidenen Meinung nach müsste man ein gebundenes Xref (=Block) 2x, und einen normalen 3dSolid 1x explodieren, damit eine Flächensammlung entsteht, die Du brauchen kannst. (und ein verschachteltes Xref entsprechend der Schachteltiefe mehrfach explodieren).

Wenn ja:
Wenn Du mit Probedaten einen Erfolgspfad gelegt hast, machst Du es mit den echten Daten genauso, nur eben in kleinen Happen.

Nachtrag:
Schick mir doch eine kleine Probedatei!

leo.laimer@eunet.at


------------------
mfg - Leo

[Diese Nachricht wurde von Leo Laimer am 14. Mai. 2004 editiert.]

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Leo Laimer
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erstellt am: 15. Mai. 2004 10:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dinf 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo dinf,

Mir kommt Dein Problem immer rätselhafter vor.

ACAD2000 hat doch einen Befehl 3DSOUT, mit dem direkt 3DS-Dateien erzeugt werden, die Du in C4D einlesen kannst, oder?

Wenn Du diesen Befehl portionsweise (um die 64.000-Polygon-Grenze zu umgehen) anwendest, brauchst Du ja nichts weiter, oder?

------------------
mfg - Leo

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dinf
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erstellt am: 15. Mai. 2004 11:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Das hatte ich oben schon beschrieben Leo:
Die Daten werden mit 3DSOUT so umfangreich, dass damit schnell 50 Dateien und mehr zusammenkommen. Dabei müssen die Daten auch noch einmal völlig umstrukturiert werden, damit sicher gestellt wird, dass auch ja jedes Detail mit übertragen wird - auch das haben wir schon bei (wesentlich kleineren) Aufträgen getestet: es geht sonst ziemlich schnell was flöten. Bei dem Umfang an Dateien die im laufe der Zeit zusammengekomen sind und noch werden, ist der Weg einer, der Monate dauert. Und damit ausscheidet, da wir generell eine Lösung suchen, mit der wir erstellte Zeichnungen innerhalb des gleichen Tages auch rendern können. Und nicht erst die Woche darauf 

Das größere Problem mit 3DSOUT besteht darin, dass Du in ACAD nicht festlegen kannst, wie stark oder schwach eine Form tesseliert wird. Da wir zu 95% mit Zylindern arbeiten, reicht mir für ein sehr gutes, finales Rendering schon völlig aus, alle Zylinder als 6-Ecke zu speichern (24 Tris). Die Interpolations-Algorithmen von C4D rechnen das Objekt dann wieder "rund", siehe Bild im letzten Posting (wobei die Traverse dort schon enorm runtergerechnet worden ist).

ACADs 3DSOUT rechnet jedoch immer 240 Flächen und mehr pro Zylinder (die genaue Zahl weiß ich nicht mehr, aber es war so ums 10-fache), was bedeutet, dass nicht nur wg. der 3DS-Beschränkung die Objekt-Zahl die ich "auf einmal" exportieren kann, sehr viel weniger als möglich, sondern auch die gesamte Datei unnötig groß wird und damit wieder schwerer zu handlen (die großen Bühnen kann man kaum mehr drehen und bewegen)

Yo, und das ist der Grund, warum wir fieberhaft nach einer Möglichkeit suchen, den Export so machbar wie möglich zu machen. Jetzt warte ich erstmal die Demos ab, dann weiß ich mehr 

Ein schönes allen Mitlesern wünscht
Kurt

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Leo Laimer
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erstellt am: 15. Mai. 2004 12:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dinf 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Kurt,

Da ich kein 3DS hier habe kann ich's nicht testen, aber hast Du (Oder Deine ACAD-Kollegen) schon mal mit allen Möglichkeiten des ACAD gespielt (z.B. FACETRES und andere Systemvariablen)? Ich könnte mir gut vorstellen, daß einige dieser Einstellungen einen Einfluß auf das 3DSOUT-Ergebnis haben. (zumindest ist es z.B. bei STLOUT der Fall).

Und noch einen (aus Deiner Sicht vielleicht etwas vermessenen) Vorschlag hätte ich:
Hast Du schon mal den Renderer im ACAD probiert? Der ist zwar langsamer und nicht so mächtig wie Andere, aber "innerhalb einer Woche" würde ich dem auch brauchbare Ergebnisse zutrauen, aber mit den nativen Daten! <G>

Zum Abschluß erinnere ich mich noch an einen Ratschlag eines Render-Gurus den ich mal gefragt habe wie er mit meinen MDTMechanical Desktop-Daten rendern könne und was er dazu brauche: "...Alles rauslöschen was nicht relevant ist..." (und für den Rest hat er Script's zum automatischen Konvertieren).

Schönes Wochenende!

------------------
mfg - Leo

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erstellt am: 17. Mai. 2004 09:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Auf jeden Fall 2 gute Vorschläge. Ich werde meine Kollegin nach FACETRES usw. fragen.

Den ACAD Renderer nutzen wir "im Notfall", aber die Ergebnisse sind bisher nicht sehr zufriedenstellend. Kein Wunder, habe ich doch in C4D wesentlich mehr Kontrolle über die Optik.
Manchmal sollen auch ACAD-Zeichnungen in einen realen Hintergrund eingefügt werden. Da man offensichtlich in ACAD nicht so ohne Weiteres Kameraobjektive und perspektivische Projektion einstellen (geht das überhaupt? Meine Kollegin ist der Ansicht, nein) und auf ein reales Photo abstimmen kann, ist der Export nach wie vor der Favorit 

Herauslöschen aller unwichtigen Kleinteile haben wir noch nicht sehr exzessiv probiert, scheint sehr aufwändig zu sein. Ist aber ein Ansatz.

Zitat:
und für den Rest hat er Script's zum automatischen Konvertieren.
Aha. Was genau meinst Du damit - Scripte, in LISP geschrieben? Und was genau bewerkstelligen die?

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Leo Laimer
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Hallo Kurt,

Der ACAD-Renderer ist nicht so übel, und bei geduldiger trickreicher Bedienung kann er fast mit den "Großen" mithalten.
Natürlich kann man Kamera, Beleuchtung, Perspektive, sogar Sonnenstand nach der geografischen Lage, Landschaft, Hintergrund, usw. machen. Aber, es ist gewöhnungsbedürftig und trickreich und nicht sehr schnell.

Ein paar ganz primitive Beispiele findest Du auf meiner homepage.

Das mit dem Script bezog sich damals auf den Import in 3DS, wodurch auch das Problem berücksichtigt wurde, daß den 3DS-Zielobjekten abhängig von den ACAD-Objekteigenschaften die "richtige" Farbe zugewiesen wurde. (die geht ja sonst verloren).

Wie das Script genau ausschaut und funktioniert weiß ich nicht.

Sicherlich hat C4D auch so eine Script- oder Makro-Möglichkeit, wäre ja sinnvoll bei Deinen Riesendateien!

------------------
mfg - Leo

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erstellt am: 25. Mai. 2004 09:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
Der ACAD-Renderer ist nicht so übel, und bei geduldiger trickreicher Bedienung kann er fast mit den "Großen" mithalten.
Natürlich kann man Kamera, Beleuchtung, Perspektive, sogar Sonnenstand nach der geografischen Lage, Landschaft, Hintergrund, usw. machen. Aber, es ist gewöhnungsbedürftig und trickreich und nicht sehr schnell.

Das klingt nach einem Versuch der es wert ist. ACAD bleibt bisher allerdings ein Buch mit 7 Siegeln für mich ;(

Rhino war ein Reinfall: obwohl sowohl Rhino als auch ACAD den ACIS-Kern nutzen, ist Rhino offensichtlich nicht dazu in der Lage, unsere ACAD 2000 Dateien sauber zu laden. Vllt. gibt es dazu spezielle Import-Voreinstellungen, aber die sind mir dann bisher entgangen..

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DidiD
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erstellt am: 25. Mai. 2004 23:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dinf 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Kurt,

ich hatte früher (vor ca. 12-15Jahren) mit 3D-Flächenmodellen zu tun,
die auch mittels eines Renderers wirklichkeitsgetreu mit Textur z.b.
Chrom,Holz incl. Schatten dargestellt werden sollten.
Nach einigen Experimenten exportierten wir die Daten als STL-Datei
(3D-Facetten) und importierten diese Daten in den Freeware-Renderer
POV-Ray, der die erzeugten Datenmengen dann auch (OS2-Version)handhaben
konnte.
Die Oberflächen werden bei der STL-Ausgabe in Dreiecksflächen zerlegt.
Dieser Vorgang bedingt, dass die erzeugten Daten erheblich grösser
sind als die ursprünglich vorhandenen (abhängig von der eingestellten
Genauigkeit). Ähnlich wie ein Spline angenähert mittels Linien
erheblich mehr Daten erzeugt - darum gibt es die Splines ja überhaupt.

Sind die nativen Grunddaten schon sehr umfangreich, so werden diese
bei der Umwandlung in Facetten noch erheblich zunehmen. Der Faktor
dürfte so zwischen 10-50 liegen. Gehen wir von einer 100MB-Datei aus,
so dürfte diese je nach Auflösung ca. 1GB-5GB gross sein.
Unter Windows ist jedoch die max. Dateigrösse auf ca. 2GB begrenzt,
in der Praxis brechen die Programme schon früher ab, da für das
Speichermanagement unter Windows auch Arbeitspeicher benötigt wird.
So kommt es, dass schon das überschreiten von ca. 1.6GB Datengrösse
unweigerlich zum Absturz führt.

Einen vernünftigen Weg sehe ich nur insofern, dass die Objekte
(Zylinder, Quader) direkt im Raytracer als Objekte zur Verfügung
stehen und nicht über Facettisierung als einfache Oberflächen
(Element 3DFACE in DXF-Datei) übertragen werden.
Beim POV-Ray - Raytracer ist das möglich - bei den anderen weiss ich
es zwar nicht, sollte dort aber ähnlich funktionieren.
Es müsste also ein LISP oder VBA-Script geschrieben werden, der
dies bewerkstelligt.

Damit wäre eine 1:1 Umsetzung ins Render-Programm möglich.
Der Weg über 3D-Facetten (bei dieser Datenmenge) ist derzeit nur
schlecht möglich, da die 2GB-Grenze der limitierende Faktor sein
dürfte.

Gruss Dietmar

PS. Das mit den falsch eingefügten Objekten gibt es übrigens
    häufiger - z.b. beim STEP-Datenexport. Das liegt daran, dass
    der Einfügepunkt plus Drehung ähnlich wie bei Blöcken
    definiert wird. Die eigentlichen Daten aber die
    Ursprungskoordinaten enthalten. Es gibt mehr als genug Programme,
    die diese Einfügepunkte nicht berücksichtigen und die Daten
    mit den ursprünglichen Koordinaten darstellen.

[Diese Nachricht wurde von DidiD am 25. Mai. 2004 editiert.]

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dinf
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FYIFor your information = Zu Ihrer Information:
Mittlerweile haben wir die VIZ Demo (2005, v6.0) getestet. Das ist bisher das einzige Programm, mit dem .DWG-Files zu 100% geladen werden und auch als .DXF wieder exportierbar sind. Ein Rrogramm der Preisklasse nur für Im- und Export ist allerdings reichlich übertrieben, zumal ich mich noch in die Technik einarbeiten müsste. Der .DXF-Export hingegen ermöglicht es mir, die Daten in C4D zu visualisieren, was auch wesentlich zügiger und einfacher geht, nicht zuletzt weil ich das Programm kenne und weil C4D wesentlich schneller im Workflow ist.


Hi Dietmar!

Die nativen .DWGs sind zum Glück nur bis zu 30 MB groß. Unsere größte .DXF bisher hatte 1.6GB, wird aber in C4D (programmintern) wieder "nur" ~90MB groß, was durchaus noch flüssig im Programm handlebar ist.

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dinf
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FYIFor your information = Zu Ihrer Information:
Mittlerweile schauts so aus, dass die einzig brauchbare Alternative zu 3D VIZ tatsächlich nur ein selbst programmiertes Tool/Plugin auf LISP oder VBA Basis wäre, dass den Export per 3DS handlet, dabei die Bühne automatisch in passende Stücke unterteilt und wie gehabt zig .3DS Dateien draus macht. Kosten laut Support: gut 1/3 mehr als VIZ selbst.

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Hallo dinf,

ich habe das gleiche Problem zwischen ACAD und C4D und bin leider auch nur zu dem Schluß gekommen, das nur ein externes Konverterprogramm wirklich Abhilfe schafft.

Nach mehreren Tagen Suche im Netz und Probieren von Freeware bis  Demoversionen, bin ich bei ´Polytrans 3D´ mit ´CAD/Pack-License´ von Okino Software hängen geblieben. Schau´ Dir das Programm einfach an (die Demoversion läßt bei allen exportierten Polygonen jedes 5. weg, aber ansonsten kann man sich damit einen guten Überblick über das Programm verschaffen).

Kostet allerdings auch eine Kleinigkeit (640 $ für Polytrans + CAD/Pack).

Ich werde trotzdem immer mal wieder weiter schauen, vielleicht gibt es ja noch etwas Günstigeres.

Grüße,

Christian Wincziers

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Zitat:
Original erstellt von C. Wincziers:
Kostet allerdings auch eine Kleinigkeit (640 $ für Polytrans + CAD/Pack).

Hallo Christian,
danke für den Tip!

Polytrans ist mir als 3D Konverter bekannt, dass es ein CAD-Pack gab, war mir allerdings neu. Wäre auf jeden Fall billiger als 3D Viz nur als Konverter zu nutzen 

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C. Wincziers
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Hallo dinf,

ich habe noch etwas gefunden (was für die Umwandlung meiner Volumenkörper in Flächenobjekte sogar noch besser geeignet, aber leider auch etwas teurer als Polytrans ist).

Und zwar ist das Inovate (995 EURO) bzw. Ironcad (3795 EURO). Habe es gerade getestet (60-Tage-Demo Inovate 6.0) und bin begeistert, weil alles sauber rüberkommt. Man muß allerdings die DWG als .sat abspeichern und dann in Inovate als .obj-Datei exportieren. Cinema liest diese dann korrekt ein.

Es gibt hier ein Forum für IronCAD. Der Vertrieb wird u.A. von der Fa. LoboCAD (www.lobocad.de) geführt.

Vielleicht hilft das noch ein bischen weiter. Teilweise habe ich schon eine Antwort zu Preisen (s.o.), aber es gibt auch noch andere Möglichkeiten der Lizensierung (Studentenversion, Upgrade von AutoCAD usw.). Die Preise dafür bekomme ich hoffentlich bald.

Grüße,

Christian Wincziers

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erstellt am: 29. Jun. 2004 19:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von C. Wincziers:

[...] bzw. Ironcad (3795 EURO)[...]


Na da ist 3D VIZ mit 2.300,- ja geradezu günstig gegen 

.SAT .. hm .. speichert das nicht auch "nur" pro Volumenobjekt? Würde bedeuten, wieder zig hundert oder gar 1000 Objekte einzeln anzuwählen ODER ABER alles zu einem zu vereinen und dann in C4D nur ein einziges Objekt zu haben. Schon allen von der Texturierung her nicht gerade verlockend 

Oder gibts da noch andere Ansätze zu? Weil .SAT könnte ich glaube auch über VIZ importieren ..

Internette Grüße
Kurt

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erstellt am: 01. Jul. 2004 09:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dinf 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo dinf,

in .sat-Dateien werden die Objekte zwar einzeln gespeichert, aber alle in EINER Datei (das ist, glaube ich, ja Deine Befürchtung gewesen, 1000 Einzelzeichnungen von Hand in eine Datei packen zu müssen). Die Texturierung ist damit ja kein Problem (einziges Manko hierbei: die Layernamen werden durch die Konvertierung von .sat auf .obj und dann Einlesen in C4D nicht übernommen, d.h. bei großen Zeichnungen wieder eine Fleißarbeit). Wie Polytrans das gelöst hat, weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr (muß es vielleicht nochmals installieren).

Wenn es allerdings nur ein einziges, zusammenhängendes Objekt in einer Zeichnung sein soll, dann würde ich .stl-Dateien empfehlen, die kann Inovate auch konvertieren.

Ich würde sowieso zur Konvertierung nur Inovate nehmen, nicht IronCAD (zu teuer für diesen Zweck).

Wie gesagt, schau´ Dir die Testversion mal ruhig an, ich jedenfalls bin begeistert, weil meine Zeichnungen nicht so viele Objekte besitzt (auch wegen der zusätzlichen Objektbearbeitung im Programm selbst und einiger anderer nützlicher Features lohnt es sich vielleicht).

Grüße,

Christian Wincziers

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Zitat:
Original erstellt von C. Wincziers:
Hallo dinf,

in .sat-Dateien werden die Objekte zwar einzeln gespeichert, aber alle in EINER Datei (das ist, glaube ich, ja Deine Befürchtung gewesen, 1000 Einzelzeichnungen von Hand in eine Datei packen zu müssen).


Ah, ok. Vermutlich habe ich das mit den .STL Dateien verwechselt.

Polytrans werde ich hoffentlich bald mal testen können. Was ich allerdings nicht gefunden habe, ist das CAD/Pack als Demo - nu rals kaufbares Pack bei einem der beiden deutschen Reseller.

Ist das Pack (ist ja n Third Party Teil) schon in Polytrans integriert (und damit in der Demo) und man kauft nur noch die Lizenz extra dazu? Kann ich mir net so vorstellen.. oder hey, vllt. finde ich ja noch Download-Seite dazu 

Wie hast DU das Pack getestet, Christian?

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C. Wincziers
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Hallo dinf,

hmmm, das ist schon eine Weile her mit dem Test. Ich habe damals ein .stl-File erstellt und dieses in Polytrans eingelesen, ich hatte das CAD-Pack nämlich auch nicht gefunden. Für den Funktionstest der Software reichte es aber.

Da das CAD-Pack u.A. für den direkten Import von ACAD .dwg´s benötigt wird (was sicherlich eine sehr gute Möglichkeit des direkten Imports darstellt, weil auch die ACIS-Körper mitgenommen werden), sollte es mitbestellt werden.

Ich bin jedenfalls jetzt mehr von Inovate angetan. Dort gibt es auch Studentenlizenzen.....bei Polytrans weiß ich das allerdings nicht.

Grüße,

Christian Wincziers

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erstellt am: 08. Jul. 2004 17:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für dinf 10 Unities + Antwort hilfreich

hallo dinf,

hab die Diskussion erst jetzt gelesen und komme daher nun wie die alte Fasnach hinterher....

Wenn Du das 3d-Modell doch schon in Autocad drinnen hast, dann wäre evtl. Accurender genau das richtige. Verwendet den gleichen Renderer wie Flamingo (der Aufsatz für Rhino), nur dass eben das Modell nicht mehr exportiert werden muss, da Accurender bereits ein Art Plugin für Autocad ist.
Also, falls Du noch was testen magst 
http://www.de.accurender.com/download.htm

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Grüße Karin

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dinf
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erstellt am: 08. Jul. 2004 18:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hi Karin

danke für den Link. Angucken werd ichs mir mal, ob wir das noch groß testen glaub ich eher net: neue Software, Einarbeitungszeit, weitere ACAD-Lizenz fürs Rendern anschaffen.. da erscheint es mir einfacher, schneller und günstiger, bei der Export-Geschichte zu bleiben (wobei ACCU mit ~450$ recht günstig ist  )

Danke für den Hinweis Christian, dachte schon dass der Export nu garnet geht ohne das CAD/Pack. Aber das blind zu kaufen ohne es zu testen ist auch wieder Banane.. vllt. find ich ja ne Demo dazu 

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C. Wincziers
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Hallo dinf,

ist schon klar, die Katze im Sack kaufen würde ich auch nicht. Ich gehe aber davon aus, das dieses CAD-Modul genauso gut läuft wie das Hauptprogramm. Aus diesem Grund habe ich auch die Empfehlung gegeben.

Aber ich weiß, das die Händler meistens eine eigene Testversion auf CD anbieten, die in der Laufzeit länger als das herunterzuladende Demo ist. Vielleicht mal bei Deinem Händler nachfragen, ob das zu Testzwecken möglich ist.

Grüße,

Christian

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