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hallo hab ne frage zum lizenzserver (ADLM ACAD2000i)
wir haben ca 170 Lizenzen in unseren filialen in ganz Europa (9 Standorte in österreich, ca 12 in Deutschland , Paris, London, Moskau, Bukarest, Zürich,Dublin, Edinburg, Warschau, Dubai, Prag, Laibach, Budapest)

in jedem Standort läuft momentan ein eigener Lizenzserver. Nun möchten wir die Lizenzen auf einem einzigen Lizenzserver installieren. und alle Filialen sollen über WAN darauf zugreifen.

Testweise habe ich schon mal die Filiale Bratislava auf unseren Lizenzserver im Stammsitz (schönes Waidhofen/Ybbs) laufen lassen. Da hat es noch keine Problemem gegeben. Unsere Standleitungen zu den Filialen sind eigentlich sehr stabil und teilweise richtig dick.

Habt Ihr da schon Erfahrungen damit. Ist davon abzuraten ?. Können Probleme auftreten. Ist der Traffic auf den Standleitungen sehr hoch, wenn sich die Clients Lizenzen über die Leitungen holen.

Es gibt ja auch die Möglichkeit 3,5,7,9,... Lizenzserver redundant zusammenzuschliessen.
Was passiert eigentlich, wenn zwischen 2 reduntanten Server die Leitung ausfällt, laufen die weiter und versorgen Ihre daran angeschlossenen Clients einzeln weiter ?

Fragen über Fragen !

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Soweit ich es weiss, dürfen keine verschiedene Subnetzte auftauchen.

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"Lisp?!?! Why the Hell did you pick the most arcane, obscure, and hopelessly-rooted-in-the-computer-science-department language in the world for an AutoCAD programming language?"  Read the whole story: The Autodesk File ca. 890 Seiten | 7500 KB PDF

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Hi fuchsi,
hast Du die Frage mal in die ADesk Discussion-Groups gestellt?
Ich denke mal das in Ami-Land allein schon aufgrund der Größe des Landes solche Sachen häufiger vorkommen als bei uns.

Das mit den Sub-Netzen stimmt, habe ich auch mal gelesen.
Desweiteren weiß ich nur, das AutoCAD mit dem Lizenz-Server mittels Heartbeat-Verfahren kommuniziert, also in einem festgelegten Intervall abfragt, ob der Server noch da ist. Inwieweit das die Bandbreite belastet, müßte entweder ADesk wissen, oder aber in einem Test ermittelt werden.

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Ciao,
Marc

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