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Wir erstellen mit win2000/acad2000 u.a. Rohrleitungspläne, die als Endprodukt aus
Polylinien (Mittellinien) und Solids (Rohre) bestehen. Ein Layout besteht
dann aus z.B. 5 Fenstern mit verschiedenen Ansichten, Draufsicht, Isometrie
und mit ddvpoint gemacht. Bei einer dwg von 20 Mb. werden in den
Ansichtsfenstern dann beim Verdeckt-plotten für die Plotfiles, die
Mittelllinen dargestellt oder Rohre weggelassen, Behälterkanten weggelassen
und ähnliches. Beim Wiederholen nur mit den Fehlererscheinungsteilen (dann
ca. 2 Mb groß) und gleichen Ansichtsfenstern gibts eine einwandfreie
Darstellung.
Sind die dwgs für unsere Rechner 400Mhz+256kB RAM wirklich zu groß und
verrechnet sich der Computer oder woran liegts? Wer hat ähnliche
Erfahrungen?
Und um einige Antworten gleich vorwegzunehmen, bei "kleinen" dwgs haben wir keine Probleme dieser Art, also sind die dwgs wirklich "sauber". Mit "audit", wblock und bereinigt. Besser kann mans wohl nicht machen...
Trotzdem passierts und das ist schlecht.
Ralf
30 Min. später:
Es gab schon eine Antwort: HIDEPRECISION auf 1 setzen, hat funktioniert. Trotzdem bleibt die Frage, was soll diese Variable überhaupt, gibts nochmehr solcher kicks beim plotten, wie und warum rechnet autocad genau und halbgenau und wo sind die Grenzen?
Ralf

[Diese Nachricht wurde von Ralf Lubisch am 29. Juni 2001 editiert.]

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Hallo Ralf,

um wieviel ging's denn langsamer beim zweiten Mal?

MfG Torsten

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Um wieviel? Ach je, wenn man sowas austestet, kuckt man nicht mehr auf die Uhr. Man holt sich Kaffee, kuckt Schuhmacher zu, geht mit dem Hund noch mal raus. Na ja, also viel langsamer wars nicht, ich tippe auf 25%, so ungefähr vom Gefühl her. Aber wenn das ergebnis gut ist...
Ralf

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