Hallo zusammen!
Ich versuche seit einiger Zeit zu verstehen, wie CFD-Programme (z.B. OpenFoam oder auch Star-ccm+) kompressible Strömungen, z.B. bei einer Mach-Zahl von 0,5, berechnen. Als Beispiel soll hier mal das Standard k-epsilon Modell dienen.
Ich habe mir jetzt zwei Möglichkeiten zusammengereimt... leider weiß ich immer noch nicht wie die Programme das tatsächlich machen.
1. Sie lösen Favre-gemittelte, modellierte Erhaltungs- und Transportgleichungen (k, epsilon).
2. Sie lösen die Gleichungen für den inkompressiblen Fall und berücksichtigen die Kompressibilität durch Korrekturfaktoren/terme.
In OF habe ich mir zwar die Gleichungen im Code angeschaut, allerdings komme ich mit der Formulierung von OF nicht zurecht. Und im User-Guide von star-ccm+ steht irgendwas von einem Korrekturterm... aber so richtig verstanden habe ich das nicht.
Daher die Frage: Wie gehen diese Programme damit um?
Danke!
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