Zu den Turbulenzmodellen:
k-epsilon: Hat ne gute Auflösung für wandferne Strömungen und ist ein sehr stabiles Modell.
k-omega: Genau umgekehrt
verwendet anstelle der turbulenten Dissipation epsilon die turbulente Frequenz omega. Eben gut für die wandnahen Regionen.
Das SST (Shear Stress) Model, vereint die positiven Eigenschafen von k-epsilon und k-omega. Somit liefert es für den gesamten Störmungsraum gute ergebnisse --> rechenaufwand.
Für das Netz, würd ich dir für die Grenzschichtebetrachtung im Fluid Layers legen, die eben deine Wandnahenregionen noch verfeinern. Im Solid selber brauchst das nicht (meine Erfahrung) - ist ausschließlich Wärmeleitung.
Tobi
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