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SMW-Autoblok baut in der Konstruktion auf SolidWorks und Phoenix/PDM , ein Anwenderbericht
Autor Thema:  Unterstüzun zur Bemaßung (Einzelteil) (4663 mal gelesen)
mabastu
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erstellt am: 16. Nov. 2013 00:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Schönen guten Abend,

ich sitze gerade an einer Einzelteilzeichnung eines rotationssymmetrischen Bauteils.

Ich würde mich freuen, wenn ihr kurz über die Schnittansicht schauen und mir sagen könntet, ob 

a)für die Herstellung des Bauteils die benötigten Maße vorhanden sind und es soweit alles normgerecht ist (in nicht gezeigter Hauptansicht, sind Fasen bemaßt und die Außenlängen+Länge des Außengewindes; Toleranzangaben der Durchmesser und Oberflächenangaben werde ich morgen erarbeiten.)

b) für die Herstellung der  beiden Gewinde (1x außen, 1xinnen Freistiche notwendig sind.
Wenn ja, würde ich mich über eine kleine Erläuterung ebenfalls freuen.

Da ich schon längere Zeit vor dem Computer sitze, finde ich zur Zeit nichts auffäliges an der Zeichnung

[Diese Nachricht wurde von mabastu am 16. Nov. 2013 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von mabastu am 16. Nov. 2013 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von mabastu am 16. Nov. 2013 editiert.]

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AnMay
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erstellt am: 16. Nov. 2013 06:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mabastu 10 Unities + Antwort hilfreich

Also ich würde einige der Durchmesser nach der anderen Seite bemassen, damit die Masshilfslinien nicht ewig und drei Tage durch das geschnittene Bauteil geführt werden müssen. Du musst auch an den Ausdruck denken, wo dann eventunnel nicht sofort erkennbar ist, ob es eine solche sein soll oder ein zusätzliches Gewinde, dass Falsch bemasst wurde...

Die Gewinde sind so nur äusserst schwer bis gar nicht herstellbar, ein Freistich oder Auslauf ist daher empfehlenswert. Auch stellt sich die Frage nach der richtigen Gewindedarstellung - zumindest das Aussengewinde endet im Nichts.

Prinzipiell ist das für mich aber eher eine Frage, die nicht ins Inventor-Forum gehört sonder in "Zeichnungs-Praxis", da sie programmunabhängig ist

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mabastu
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erstellt am: 16. Nov. 2013 13:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hey, danke für die Antwort. Ich weiß, dass hier nicht die richtige Subkategorie war für meine Ausgangsfragen, allerdings sollten jetzt die Folgefragen hierhin passen.

Da ich bis jetzt eher weniger mit Freistichen zu tun hatte, wollte ich fragen, ob ihr es für nötig haltet, sie in das 3D Objekt reinzumodellieren( irgendwie soll das über die Ifeatures möglich sein, muss mich da nochmal genauer informieren)
oder
ob es auch genügen würde, wenn ich sie in die abgeleitete Zeichnung selber reinzeichne/andeute (die senkrechten Kanten mit einem Bogen o.ä verbinde,statt sie senkrecht aufeinander zulaufen lasse) und die Norm und Form dazu angebe(bemaßen müssen wir die Freistiche nicht).

Eine weitere Frage hätte bezüglich des Außengewindes: Wie stellt man denn so ein Bolzengewinde längst im Schnitt dar? Inventor deutet den Gewindegrund gestrichelt von einer Körperkante zur anderen an(hab die in der Zeichnung ausgeblendet), was meines Wissens nach nicht der Norm entsprechen sollte.

[Diese Nachricht wurde von mabastu am 16. Nov. 2013 editiert.]

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Roland Schröder
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erstellt am: 16. Nov. 2013 15:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mabastu 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin!

Ein Inventor-Punkt wäre, die Einstellung der idw so zu ändern, dass die tatsächliche Linienstärke angezeigt wird und Maßhilfslinien noch dünner sind als Gewindelinien. Ich finde mich in dem Bild mit nur gleich starken Linien nämlich nicht überhaupt zurecht.

Das Gewindeende wird seit jeher als breite Volllinie gezeichnet, und Inventor zeigt das dann auch im Schnitt als verdeckte Kante, auch wenn verdeckte Kanten nicht aktiviert sind. Ich weiß nicht, ob das normgerecht ist oder nicht, aber es gibt Schlimmeres.

------------------
Roland  
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AnMay
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erstellt am: 16. Nov. 2013 18:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mabastu 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von mabastu:
Da ich bis jetzt eher weniger mit Freistichen zu tun hatte, wollte ich fragen, ob ihr es für nötig haltet, sie in das 3D Objekt reinzumodellieren( irgendwie soll das über die Ifeatures möglich sein, muss mich da nochmal genauer informieren)
oder
ob es auch genügen würde, wenn ich sie in die abgeleitete Zeichnung selber reinzeichne/andeute (die senkrechten Kanten mit einem Bogen o.ä verbinde,statt sie senkrecht aufeinander zulaufen lasse) und die Norm und Form dazu angebe(bemaßen müssen wir die Freistiche nicht).


wenn sie unbedingt notwendig sind, dann reinmodellieren (geht nicht nur mit iFeature, sondern auch zum Bleistift mit einer subtraktiven Rotation)
wenn sie nicht notwendig sind einfach vereinfachte Darstellung mit Verweis auf die Norm

deine Angaben lassen eher das erstere vermuten

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Roland Schröder
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Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen




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erstellt am: 16. Nov. 2013 20:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mabastu 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von AnMay:
wenn sie unbedingt notwendig sind, dann reinmodellieren
Ich würde sagen: wenn es unbedingt notwendig ist. Und notwendig ist es für die Konstruktion IMHO nur in ganz speziellen Fällen, wo es z.B. auf jeden halben Millimeter Platz ankommt.

Dass und wo Freistiche am echten Bauteil notwendig sind, wird in der Zeichnung mitgeteilt, und welche Form und Größe die haben müssen, hängt oft vom verwendeten Werkzeug ab, und das ist während der Konstruktion in der Regel gar nicht bekannt. "Normale" Fasen und Freistiche zu modellieren und zu bemaßen finde ich daher unsinnig. Jeder gescheite Fertiger weiß, was da nötig und angebracht ist. Selbst bei Notwendigkeit einer exakten Form des Freistichs reicht ein Hinweistext mit der Angabe der gewünschten Norm auf der Zeichnung. Dafür ist die Norm ja schließlich da!

Es ist nicht Aufgabe der Konstruktion, ein möglichst naturgetreues Miniatur-Wunderland im CAD zu bauen, um sich an dem schönen Bild zu erfreuen die Zeit zu vertreiben, sondern es muss eine funktionierende Aufteilung des verfügbaren Bauraums gefunden und dargestellt werden. Dazu muss man nur wissen - und vor allem auch klar erkennen können -, wo ein Bauteil tatsächlich endet. Dass sich an bestimmten Kanten in natura Fasen befinden, ist allgemein bekannt. Alle diese Fasen zu modellieren, macht eigentlich nur Arbeit, nützt kaum, und wenn es einen Einfluss hat, dann einen schädlichen: Es erzeugt trügerische Kanten, macht die Zeichnung schwarz und ist eine bedeutende Fehlerquelle bei den Abhängigkeiten.

Ich lasse im Modell die normalen Fasen an ALLEN Kreiskante konsequent weg.

------------------
Roland  
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mabastu
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erstellt am: 16. Nov. 2013 23:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


gewinde.JPG

 
Danke für Antworten.

Da ich noch im Studium bin und eben nicht in der Industrie, denke ich sehen meine Dozenten es eher weniger gern, wenn ich mich den praxisnahen Vereinfachungen widme    

Eines bin ich mir gerade sicher: der Dozent will Freistichangaben(also die Bezeichnungen und Formausführugen an angebrachter Stelle) nach Norm(keine Bemaßung) sehen. Jetzt bleibt die Frage, ob ich diese auch zeichnen muss, oder eben nur die Freistichangaben reichen( allerdings werdet ihr mir diese Frage hier unwahrscheinlich beantwortet können), aber nach eurer Argumentation:

Würde man in meiner Zeichnung  in der Industrie die Freistiche normgerecht zeichnen oder vereinfacht angeben( bzw. sehen die anderen Kommentatoren ebenfalls Freistiche notwendig) ?


Zum Außengewinde im Schnitt:
Ist das  normgerecht? Sieht für mich irgendwie eigenartig aus.

EDIT: ich habe gerade mal in mein HOISCHEN geschaut und da steht drin:" Die Freistiche können entweder vollständig gezeichnet und bemaßt werden oder vereinfacht mider Bezeichnung angegeben werden"

Danach sollte eigentlich bei mir ebenfalls die vereinfachte Darstellung genügen oder nicht.
Die Frage ist, wo setze ich dann die breite Volllinie hin? Oder kann ich dann die breiten Vollinien zur Kennzeichnung der nutzbaren Gewindelänge nutzen? Wie ist es im Außengewinde?.

[Diese Nachricht wurde von mabastu am 17. Nov. 2013 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von mabastu am 17. Nov. 2013 editiert.]

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jupa
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erstellt am: 17. Nov. 2013 10:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mabastu 10 Unities + Antwort hilfreich


Aussengewinde_im_Schnitt.png

 
Freistiche (ebenso wie Zentrierbohrungen, nicht funktionsbedingte Fasen und Abrundungen, ...) werden in der Regel nicht modelliert, sondern in der Zeichnung symbolisch gekennzeichnet.

Außengewinde im Schnitt: Laut meines Hoischen aus dem Jahre 2000 (zugegeben nicht mehr ganz aktuell in seiner 28. Auflage) werden bei Außengewinde im Schnitt die Gewindelinien gezeichnet (dünne Volllinie) und am Gewindegrund zwei kurze Linien von der Gewindelinie bis zur Außenkontur. Inventor zeichnet - davon abweichend - die Gewindegrundlinie als verdeckte Kante über den gesamten Querschnitt (siehe angehängtes Bild). Ob man sich nun die Mühe machen will, das überflüssige Stück Linie zu entfernen muß jeder selbst entscheiden.

Wo bei Dir die dicke Volllinie am Gewindegrund (knapp über der 10,3er Linie) herkommt kann ich nicht nachvollziehen. Habe aber auch jetzt nicht in den Zeichnungsstilen gewühlt, ob man das durch irgendwelche ungeschickten Einstellungen doch so hinbekommt. Ist auf alle Fälle definitiv falsch.
Und was mit dem Maß 7,4 bemaßt ist erschließt sich mir auch nicht so ganz.

Jürgen

------------------
Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty)

[Diese Nachricht wurde von jupa am 17. Nov. 2013 editiert.]

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Michael Puschner
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Toshiba Encore mit MS Office

Ein Programm sollte nicht nur Hand und Fuß, sondern auch Herz und Hirn haben.
(Michael Anton)

erstellt am: 17. Nov. 2013 11:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mabastu 10 Unities + Antwort hilfreich


131117-Gewindekanten.jpg

 
Zitat:
Original erstellt von jupa:
... Inventor zeichnet - davon abweichend - die Gewindegrundlinie als verdeckte Kante über den gesamten Querschnitt (siehe angehängtes Bild). Ob man sich nun die Mühe machen will, das überflüssige Stück Linie zu entfernen muß jeder selbst entscheiden. ...

Die verdeckte Grundlinie braucht man nicht zu entfernen, wenn man die entsprechende Option im Normstil unter "Ansichtenvoreinstellungen" wählt. Wie die Bezeichnung "Ansichtenvoreinstellungen" schon sagt, wirken sich diese nicht auf bereits bestehende Ansichten aus, sondern nur auf neue.

------------------
Michael Puschner
Autodesk Inventor Certified Expert
Mensch und Maschine Scholle GmbH

Dieses Jahr mach' ich Ünflation: Jeder Beitrag, unabhängig von seinem Inhalt, bekommt von mir 10Ü, solange der Vorrat reicht.
Gilt ab sofort nur noch für Threads, an denen ich mich beteilige.

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jupa
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erstellt am: 17. Nov. 2013 15:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mabastu 10 Unities + Antwort hilfreich

Da hätte ich wohl doch erst mal einen Blick in den Stileditor werfen sollen. Danke für die Richtigstellung.

Jürgen

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Roland Schröder
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erstellt am: 17. Nov. 2013 17:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mabastu 10 Unities + Antwort hilfreich

Da hätte ich wohl doch erst mal einen Blick in den Stileditor werfen sollen. Danke für die Richtigstellung.   

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Roland  
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mabastu
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ich danke für die Gewindedarstellungen.

also folgendes zur unklarheit bzgl. der 7,4 mm:

ich weiß nicht, ob das realisierbar ist, aber ich habe ein rundes objekt mit einem außendurchmesser von 23mm, was in dem bauteil NACH dem gewinde  formschlüssig platznehmen soll.
das gewinde dient der verschraubung eines schraubringes, was nach mir vorliegender norm einen nenndurchmesser um 1mm größer sein muss, als der außendurchmesser des bauteils, was zu befestigen ist.
deswegen: 7.3mm ist die gewindelänge, 0.1mm später soll der durchmesser auf 23mm runter.
ich hoffe es ist verständlich, was ich meine.

ich bitte um entschuldigung für die kleinschreibung, allerdings bin ich gerade etwas in eile.

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jupa
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erstellt am: 19. Nov. 2013 07:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mabastu 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von mabastu:

ich weiß nicht, ob das realisierbar ist,

Ich denke nein.
1.: Was soll das für ein Gewinde sein - Nennmaß 24 mit einer Kernlochbohrung von 23.5? Da hast Du 0,25 mm tragende Gewindeflanke, denk mal drüber nach.
2.: Wie söllte denn der Übergang vom (wie gesagt recht fragwürdigen) Gewinde (Nutzlänge 7,3) zu dem 23er Durchmesser aussehen bzw. gefertigt werden?
IMHO wird das so nix.

Jürgen

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jupa
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erstellt am: 19. Nov. 2013 07:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mabastu 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von mabastu:

das gewinde dient der verschraubung eines schraubringes, was nach mir vorliegender norm einen nenndurchmesser um 1mm größer sein muss, als der außendurchmesser des bauteils, was zu befestigen ist.

Das verstehe ich nicht. Was soll das für eine Norm sein? Zeig mal 'ne Skizze, was Du wie zusammenbauen willst.

Jürgen

EDIT: Hat sich erledigt. Habe gerade Deinen anderen Beitrag gefunden.

@Moderator: Sollte man diesen Thread nicht doch in ein anderes Forum schieben?


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[Diese Nachricht wurde von jupa am 19. Nov. 2013 editiert.]

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mabastu
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wie soll ich das denn sonst realisieren? der ring muss auf das befestigte objekt drücken. soll  ich den übergang größer machen(satt den 0,1mm)? dann kann es aber sein, dass der ring nicht mehr auf das zu befestigende objekt drückt, weil das gewinde zu kurz ausfällt.
ist die gewindelänge von 7.3 herstellbar? oder in welchen schritten ist die gewindelänge herstellbar? 0.5mm oder doch 1mm schritte?

[Diese Nachricht wurde von mabastu am 19. Nov. 2013 editiert.]

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jupa
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Linsenbefestigung.png

 
Obwohl inzwischen sehr OT, anbei ein Vorschlag (davon ausgehend, es gibt ein Gewinde Nenndurchmesser 24 mit Kernloch 23,5). Zur Verdeutlichung auch mal den Gewindeauslauf mit eingezeichnet.

Jürgen

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[Diese Nachricht wurde von jupa am 19. Nov. 2013 editiert.]

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mabastu
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danke dafür!

Das Gewinde, was ich dort haben muss ist ein M24x0.5 feingewinde, deswegen kommt der Kerndurchmesser von 23,46mm zu Stande

http://www.infometall.de/feingewinde.html

oder wo siehst du das Problem mit dem Kernloch von 23,5?

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jupa
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erstellt am: 19. Nov. 2013 19:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mabastu 10 Unities + Antwort hilfreich

OK, kein Problem. Meine Gewindetabelle geht nur bis M24x0.75. Muß mir mal besseres "Werkzeug" zulegen. 

Jürgen

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erstellt am: 22. Nov. 2013 23:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mabastu 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von mabastu:
...in welchen Schritten ist ... Gewindelänge herstellbar?
Grundsätzlich stufenlos!

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Roland  
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