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Autor
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Thema: Bauteildurchdringung (9039 mal gelesen)
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Timmek Mitglied cand. Ing.

 Beiträge: 22 Registriert: 26.07.2012 Windows Vista Business 64Bit Dell Precision T5500 Intel Xeon(R)E5530 2.4GHz Quad Core 4.00 GB RAM NVIDIA Quadro FX 850<P>Autodesk Inventor 2013
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erstellt am: 26. Jul. 2012 16:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Moin moin... Ich habe das simple aber für mich essentielle Problem, dass sich Bauteile in meiner Baugruppe immernoch durchdringen können. Geplant ist eine simple mechanische Hebelvorrichtung. Bei dieser habe ich schon die Abhängigkeiten bestimmt. Also soweit alles in Ordnung. Nun, wie auf dem Bild zu sehen kann der untere Hebel aber immernoch die Aufhängung (gelb) durchdringen. Gibt es eine Möglichkeit das zu beseitigen? Gruß Tim PS:Besten Dank für die Hilfe
[Diese Nachricht wurde von Timmek am 26. Jul. 2012 editiert.] [Diese Nachricht wurde von Timmek am 26. Jul. 2012 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Michael Puschner Moderator Rentner
       

 Beiträge: 13007 Registriert: 29.08.2003 Toshiba Encore mit MS Office Ein Programm sollte nicht nur Hand und Fuß, sondern auch Herz und Hirn haben. (Michael Anton)
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erstellt am: 26. Jul. 2012 17:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Timmek
Zitat: Original erstellt von Timmek: ... Ich habe das simple aber für mich essentielle Problem, dass sich Bauteile in meiner Baugruppe immernoch durchdringen können. ...
Willkommen bei CAD.DE und AUGCE! Vier wichtige Links für den problemlosen Einstieg: Richtig Fragen - Nettiquette - Suchfunktion - System-Info Stichworte für die Suchfunktion und das Hilfesystem hierzu sind:
- Abhängigkeiten mit Grenzwerten, Abhängigkeitsbeschränkungen
- Tanzender Arbeitspunkt (den Begriff gibt es nur hier im Forum)
- Kontaktsatz und Kontaktlöser
- Kontaktgelenke in der Dynamischen Simulation
------------------ Michael Puschner Autodesk Inventor Certified Expert Mensch und Maschine Scholle GmbH
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Timmek Mitglied cand. Ing.

 Beiträge: 22 Registriert: 26.07.2012 Windows Vista Business 64Bit Dell Precision T5500 Intel Xeon(R)E5530 2.4GHz Quad Core 4.00 GB RAM NVIDIA Quadro FX 850<P>Autodesk Inventor 2013
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erstellt am: 27. Jul. 2012 11:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Vielen Dank für die Antwort. Ich war wohl gestern ein wenig voreilig mit dem Erstellen dieses Themas. Ich bitte dies zu entschuldigen. Den Rat habe ich dankend angenommen und das Forum fleißig durchstöbert. SO wirklich fündig geworden bin ich aber nicht. Ich habe schon alle Abhängigkeiten und Freiheitsgrade angegeben und alles bewegt sich so wie es soll. Nur können alle Hebel immernoch "durchdrehen". Erkennt Inventor denn nicht "automatisch" eine Kollision mit einem anderen Bauteil und verhindert diese dann? Ich hoffe, dass dies keine zu banale Frage ist und ich mich im nachhinein in Grund und Boden schämen muss.... Besten Dank Tim Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau

 Beiträge: 9334 Registriert: 13.10.2000 Inventor bis 2025, Rhino 8, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 22H2
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erstellt am: 27. Jul. 2012 12:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Timmek
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Timmek Mitglied cand. Ing.

 Beiträge: 22 Registriert: 26.07.2012 Windows Vista Business 64Bit Dell Precision T5500 Intel Xeon(R)E5530 2.4GHz Quad Core 4.00 GB RAM NVIDIA Quadro FX 850<P>Autodesk Inventor 2013
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erstellt am: 27. Jul. 2012 13:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Es handelt sich dabei um eine simple Hebelverbindung, die an einer Führung fest gemacht ist...also nichts weltbewegendes... Ich bin jetzt soweit, dass ich einen Maximalwinkel und einen Minimalwinkel bestimmt habe. Es funktioniert jetzt auch alles zu meiner Zufriedenheit... Wie gesagt die Baugruppe ist nicht so wichtig, die wird noch verändert. Es geht mir um die Sache an sich. Wieso versteht Inventor nicht das Bauteile kollidieren, oder gibt es einen Haken oder was ähnliches den man irgendwo setzen muss? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau

 Beiträge: 9334 Registriert: 13.10.2000 Inventor bis 2025, Rhino 8, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 22H2
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erstellt am: 27. Jul. 2012 14:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Timmek
Du musst die evtl. kollidierenden Teile zum Kontaktsatz hinzufügen.  Und auch das Aktivieren des Kontaktsatzes nicht vergessen. Manchmal klappt's aber nicht. Ich habe hier einen Fall mit nur zwei Teilen, wo das bewegliche Teil munter durchs Gegenstück marschiert. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
jupa Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ruheständler
     
 Beiträge: 6052 Registriert: 16.09.2004 Inventor Prof. bis 2022
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erstellt am: 27. Jul. 2012 14:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Timmek
Zitat: Original erstellt von Timmek:
Wieso versteht Inventor nicht das Bauteile kollidieren,
Versteht Inventor schon, wenn man's ihm sagt. Möglichkeiten dafür hat Michael ja oben schon aufgezählt. Wobei die Variante Kontaktsatz/Kontaktlöser m.E. die schlechteste sein dürfte, weil sie a)nicht immer zuverlässig funktioniert und b)sehr ressourcenfressend ist. In Abhängigkeit vom konkreten Anwendungsfall muß man eben die jeweils am besten geeignete Variante wählen. Und ohne Deine Baugruppe zu kennen läßt sich schwer sagen, warum sich Deine Hebel durchdringen. Jürgen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Timmek Mitglied cand. Ing.

 Beiträge: 22 Registriert: 26.07.2012 Windows Vista Business 64Bit Dell Precision T5500 Intel Xeon(R)E5530 2.4GHz Quad Core 4.00 GB RAM NVIDIA Quadro FX 850<P>Autodesk Inventor 2013
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erstellt am: 27. Jul. 2012 14:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Genau sowas meinte ich Ich habe mir anfänglich mit Winkelbestimmungen "zurecht" gebastelt. Das ist nur ein Stück weit ungenauer als die Lösung mit dem Kontaktsatz. Als anfängliche Demonstration eines Schließmechanismus reichts allemal und ist auch von den Ressourcen her human, denke ich. Vielen Dank!!! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Doc Snyder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
       

 Beiträge: 13435 Registriert: 02.04.2004 IV 2024
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erstellt am: 27. Jul. 2012 21:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Timmek
Zitat: Original erstellt von Timmek: Wieso versteht Inventor nicht, dass Bauteile kollidieren...? ...Erkennt Inventor denn nicht "automatisch" eine Kollision mit einem anderen Bauteil und verhindert diese dann?
Weil Inventor keine Simulation der Wirklichkeit darstellt, sondern ein Werkzeug für Konstrukteure ist, die so was seit Alters her selber erkennen  (sollten  ). Eigentlich ist es bei einer "richtigen" Konstruktion auch so, dass man zuerst die Bewegung konstruiert, und dann die Bauteile dazu, d.h. man konstruiert um die drohenden Kollisionen herum. Einfach Bauteile ausdenken und auf dem PC zusammenwerfen und kucken ob es irgendwo anstößt, ist IMHO kein Konstruieren. Außerdem ist es bei manchen Sachen sogar nötig, dass die Bauteile im Modell sich durchdringen. Wenn das dann realistischerweise nicht ginge, wäre das sehr unangenehm. Deine Erwartung kann ich allerdings schon verstehen. Die Leistungen heutiger Computer und Programme sind beeindruckend, und die Grafik von Inventor lässt einen schon fast glauben, das wäre alles realistisch. Es ist aber nur ein auf die Geometrie beschränktes Modell. Man kann auch aktivieren, dass Inventor so funktioniert, wie Du Dir vorstellst, aber das erzeugt immens Rechnerlast und funktioniert nur unzureichend. Da müssen wir noch ein paar Weilchen warten, bis ein CAD-System der Mittelklasse so was alles kann.  ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Torsten Niemeier Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Maschinenbau Ingenieur

 Beiträge: 3755 Registriert: 21.06.2001 "ZUSE I.36", 8 BIT, 32 Lämpchen, Service-Ölkännchen "ESSO-Super", Software: AO auf Kuhlmann-Parallelogramm-Plattform ** CSWP 04/2011 ** ** CSWE 08/2011 **
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erstellt am: 28. Jul. 2012 20:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Timmek
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murphy2 Ehrenmitglied -
    
 Beiträge: 1726 Registriert: 30.07.2002 C 64 Amiga 1000 mit 8.5 MB RAM und Seagate ST225 RLL formatiert Z80 unter CP/M 2.2
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erstellt am: 28. Jul. 2012 22:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Timmek
Clinton, Sie sind meine große Hoffnung, wer derlei Tolles macht, wird sicher auch noch ein Sahnehäubchen draufsetzen können, ich hätt gern sowas: http://www.youtube.com/watch?v=eQEXt1P0OkI Nur auf ein unbedeutendes Detail kommt es an: Das Ding soll funktionieren, ich würd nämlich ganz gern abhauen und das richtig. Die anderen dürfen natürlich auch Ideen einbringen, vor allem dieses weisse Licht, das aus der mittelren Kugel kommt, sind das trionische Wellen oder was ist das? Für den Themenersteller:
Zumindest bei den alten Inventoren (IV 5.0...11) konnte man Bauteile nach abhängigen bewegen. Im Zusammenbau im Browser auf eine Zusammenbauabhängigkeit mit der rechten Maustaste klicken, da fand sich der Menueeintrag "nach abhängigkeit bewegen", man konnte Anfang und Ende der Bewegung eingeben und auch die Schrittweite, im Dialogfeld gab es zudem die Optionen Bewegungsadaptivität und hier interessant die Kollisionserkennung. IV stoppt die Animation, wenn's kracht. Man merkt sehr schnell, wie drastisch jetzt der Rechenaufwand steigt. Um nun Bewegungen einzugrenzen, verwende ich seit IV2 Hilfsteile, die man unsichtbar schaltet und die dafür sorgen, daß die echten Teile keine Stellungen einnehmen können, die sie nicht sollen (z. B. Wegbegrenzung für Backen eines Drehbankfutters, will man hier ein zu großes Teil spannen, mault IV das dann umgehend an). Ähm, Clinton, haben Sie schon erste Skizzen? Bauen kann ich selber und ich komm auch garantiert nicht zurück. (Edit_Link funktionierte nicht) ------------------ - [Diese Nachricht wurde von murphy2 am 28. Jul. 2012 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Torsten Niemeier Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Maschinenbau Ingenieur

 Beiträge: 3755 Registriert: 21.06.2001 "ZUSE I.36", 8 BIT, 32 Lämpchen, Service-Ölkännchen "ESSO-Super", Software: AO auf Kuhlmann-Parallelogramm-Plattform ** CSWP 04/2011 ** ** CSWE 08/2011 **
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erstellt am: 29. Jul. 2012 01:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Timmek
Zitat: Original erstellt von Clinton:
Was ist hier also "zum Teufel" zu verstehen?!
Der TE wünscht sich von seiner Software, daß eine Bauteildurchdringung automatisch erkannt und auch vermieden wird. Allein schon Dein Bild mit der Schraube in den Platten ohne Bohrungen (!) ist damit wohl noch einiges weiter von einer Lösung entfernt als sein Bild im Anfangspost. Desweiteren befinden wir uns hier im Inventorforum. In einem Fachforum zu posten, daß eine andere Anwendung dieses Proplem vermeintlich zu lösen vermag, kann in manchen Fällen hilfreich sein. Ist es aber nicht, wenn man es so macht wie Du, und erst recht nicht bei einem Problem wie diesem. Ich habe zwar selbst nichts zu einer Lösung beizutragen, sondern lese hier nur mit, um mich zu informieren, ob die DIVA in dieser Hinsicht weiter ist als die Software, zu der ich genötigt werde (bei uns hieße es "physikalische Dynamik"), allerdings wollte ich ganz gerne mal darauf aufmerksam machen, daß mich dieses: "Mein billiges VariCAD kann das aber!" allmählich ziemlich annervt. Erst recht wenn es dann im nächsten Post von Beweisen gefolgt ist, was Du für ein toller Kerl bist. Aber immerhin verzichtest Du heute auf die Vergleiche mit Gott... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
jupa Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ruheständler
     
 Beiträge: 6052 Registriert: 16.09.2004 Inventor Prof. bis 2022
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erstellt am: 29. Jul. 2012 10:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Timmek
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nightsta1k3r Ehrenmitglied V.I.P. h.c. plaudern

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erstellt am: 29. Jul. 2012 18:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Timmek
Zitat: Original erstellt von Timmek: Erkennt Inventor denn nicht "automatisch" eine Kollision mit einem anderen Bauteil und verhindert diese dann?
Eine Berechnungsaufgabe, die man aus Perormancegründen gerne vermeidet. im Maschinenau hängt da etwas mehr dran, als die Kollisionserkennung bei Spielen. Außerdem könnte sowas manchmal sehr hinderlich sein,- muß man aber nachdenken, um es zu verstehen  . Zitat: Original erstellt von Torsten Niemeier: ...aber leider die Aufgabenstellung bzw. das Problem nicht verstanden.
Wie üblich  und wenn man darauf hingewiesen wird, leugnen was geht  . Zitat: Original erstellt von Torsten Niemeier: "Mein billiges VariCAD kann das aber!" allmählich ziemlich annervt.
Mich wundert eigentlich nur, warum das noch immer nicht Markführer ist  . Wo es doch so obertoll und billig sein soll. Hat da wer eine Dolchstoßlegende passend parat?
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Torsten Niemeier Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Maschinenbau Ingenieur

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erstellt am: 29. Jul. 2012 19:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Timmek
Zitat: Original erstellt von nightsta1k3r:
Außerdem könnte sowas manchmal sehr hinderlich sein,- muß man aber nachdenken, um es zu verstehen
Tja, bei Schrauben. Oder wird diese 'Durchdringung' bei euch irgendwie auf intelligente Weise nicht erkannt? Gruß, Torsten Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |

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murphy2 Ehrenmitglied -
    
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erstellt am: 29. Jul. 2012 20:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Timmek
Bis IV11 wurden Schrauben als Kollision erkannt, wenn das Bohrloch auf Bohrdurchmesser (CAM...) modelliert war und das Schraubengewinde auf Nenndurchmesser. Genauso mosert IV nicht, wenn es exakt Null auf Null geht, erkennt eine Kollision bei Press- und Schrumpfpassungen bei Mitte-Toleranz-Modellierung. Daher teile ich mir die anfängliche Aufgabenstellung auf, zunächst die Bewegungsbegrenzung durch zusätzliche Teile und wenn schon Kollisionskontrolle, dann eben mit "Bauteil nach Abhängigkeiten bewegen", wobei man da durchaus umfangreichere Bewegungen mit machen kann. Hier ein Beispiel, genau hinsehen, das Gegengewicht der Kurbel knallt in der unteren Kolbenstellung gegen den Kolben: http://ww3.cad.de/foren/ubb/uploads/murphy2/feder.gif Die Feder ist adaptiv, animiert wird der Kurbelwinkel. Die Beliebtheit der Inbusschraube (DIN 912) dürfte wohl schon ihre Gründe haben.
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