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Lettrine_S.png

Hallo Liebe Inventoristen,
hätte da kurz eine Frage:
Ich versuche seit längerem die angehängte Grafik in eine Inventorskizze zu übertragen.
Mein Ansatz bis anhin war: Bild einfügen und dann mit den Skizzentools "nachmalen". Leider bin ich dabei, speziell mit den Kurven, kläglich gescheitert.

Hintergrund ist, dass ich diesen Buchstaben später prägen möchte.

Kann mir da jemand einen Tip geben? Könnte mir vorstellen, dass es bessere Ansätze gäbe, die ich noch nicht kenne.

Ich danke im Voraus

Grüsse

Sebastian

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Hey, also ist halt einiges an Arbeit. Mittels Gimp oder Photoshop eine klare Aussenkontur rausarbeiten und ohne Füllung. Dann über Print2Cad ein dxf ableiten.
Wenn du den Schriftstil hast, dann kann man es im Autocad auch in Pfade umwandeln. Geht auch in anderen Programen.

sei herzlich gegrüsst Sascha Fleischer

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Hui, danke für die Antwort...
ehm wie geht das mit dem Schriftstil in einen Pfad umwandeln...den Font kenne ich eigentlich Marriage CE Regular...besitze aber kein AutoCAD, brauch ich nämlich sonst nie. Ist das aufwändig zu machen, oder würde mir das jemand mit AutoCAD schnell machen?

Ich bedanke mich schon im Voraus...

Grüsse

Sebastian

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Marriage-S.ipt.txt

Geht auch mit Inventor pur - hier mit 2010

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Servus miteinander,

ich glaube, mit Corel Draw kann man auch Grafiken zu DXF ableiten...
So haben wir uns früher jedenfalls so manchen Schriftzug bzw. Grafik fürs Lasern aufbereitet.

Schönen Abend noch,

irvine

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He ganz cool, dürfte ich erfahren wie du das genau gemacht hast? Ich sehe auf deiner Skizze jetzt nur ein normales "S"...

Danke vielmals

Grüsse

Sebastian

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Na, ohne mir die Datei anzusehen würde ich raten, das Walter sich die Schrift "Marriage CE Regular" einfach unter Windows installiert hat. Dann kann er den Font auch im Inventor benutzen.

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Mit freundlichem Gruß

Udo Hübner
www.CAD-Huebner.de

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Hallo,

wenn man die Schriftart kennt, dann lässt sich jeder TTF-Font problemlos importieren.

In meinem "früheren Leben" im Formenbau hatte ich aber immer das Problem das irgendwelche speziellen Markenlogos oder nicht definierte Schriftarten in die Formbacken eingraviert werden mussten.
Speziell Brauereien sind da sehr eigen.
Und egal ob man für das Programmieren jetzt die Konturen dreidimensional ausformte oder einfach nur die Konturen auf die Backen projizierte, geschlossene Kurvenzüge waren zwingend notwendig damit das CAM-Programm Pfade erzeugen konnte.

Corel Draw (da reichen auch ältere Versionen die für ein Butterbrot zu bekommen sind vollkommen aus) war mir da eine große Hilfe.
So konnte man aus allen möglichen Bildformaten skalierbare Vektorgrafiken erstellen (für den Schwund notwendig) diese dann als DXF-Datei importieren und auf die Formbacken projizieren.
Natürlich waren bei der Konvertierung von der Vektorgrafik in DXF irgendwelche Sprünge und Unterbrechungen niemals ganz zu vermeiden, aber zumindest hatte man dann genügend Punkte um die Kontur zügig und problemlos nachzuzeichnen.
Der CNC-Fräse ist es letztendlich egal ob díe "Gerade" oder der "Bogen" in Wirklichkeit ein Spline ist, Hauptsache der Pfad lässt sich geometrisch beschreiben.

Gruß

Reimund

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Wenn jemand sagt das er voll und ganz hinter Dir steht, dann tut er dies oft nur um Dir besser in den Hintern treten zu können

[Diese Nachricht wurde von A65 am 05. Jul. 2011 editiert.]

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