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6001-230-313SEITENBLECH.zip

Schönen guten Tag,

ich habe ein Problem mit dem angehängten Teil. Das Seitenblech ist Teil eines Trichterförmigen Schachtes. Derzeit sieht es so aus das wir die Teile sehr aufwendig bearbeiten um dafür eine vernünftige Abwicklung zu bekommen. Für einen Schacht brauchen wir ca. ein bis zwei Tage, was dafür eigentlich zu viel ist. Kann mir jemand Tips oder Anregungen geben einen Schacht schneller zu erstellen? Des weiteren haben wir Probleme mit der Abwicklung. Wir unterteilen den oberen Teil (1/4 Kreis) in mehrere Teile um sie zu Kanten, da wir in Inventor 2011 über die Erhebungen keine vernünftige Kanten hin bekommen. Wenn wir es über die Erhebung machen, haben wir am Schnittpunkt der Biegelinien ein loch, welches ca. 7mm groß ist, was wir vermeiden wollen.

Würde mich über jede Hilfe freuen.

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Das Teil könnte man mit Hilfe der Funktion "erhabene Lasche" derart modellieren, dass eine passende Abwicklung berechnet wird.

Mal sehen, vielleicht krieg ich das zwischendurch kurz hin.

Andreas

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IVF_Kanal_Kehrmaschine.zip IVF_Kanal_Kehrmaschine.JPG

Ganz schön widerborstig, das Kanalstück. Mir war bisher noch nicht bekannt, dass die Funktion "erhabene Lasche" ungerne auf bereits vorhandene Geomrtrie aufsetzt.

Anbei eine Quick & Dirtyvariante (V1-Quickdirty.ipt) und etwas aufwändiger aber passgenauer die V2 Variante.

Es liegt im Rahmen von Inventors Blechfunktion, sich nötigenfalls sehr grosszügige Freistellungen in der Biegezone zu schaffen. Wer die Abwicklungen ohne Nacharbeit an den Laser übergibt, hat selber schuld.

Andreas

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Zitat:

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Original erstellt von Graepel:
.......... Für einen Schacht brauchen wir ca. ein bis zwei Tage, was dafür eigentlich zu viel ist. Kann mir jemand Tips oder Anregungen geben einen Schacht schneller zu erstellen? ............

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Stell doch mal ein Bild oder Modell eines kompletten Schachtes hier rein.

FF

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9001-700-210-2Saugschacht250(7-00-03-30221).pdf

Erst einmal vielen Dank für die Abwicklung.
Da haben wir wieder das selbe Problem. in dem Bereich der Kantung entstehen "Löcher", welche wir gerne vermeiden würden, da es ein großer Aufwand ist, diese dicht zu schweißen.
Diesen Aufwand würden wir gerne vermeiden, da es auch nciht besonders gut aussieht.

Anbei ein paar Ansichten von dem Schacht.

Über weitere Anregungen und hilfen würde ich mich freuen.

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Das "Loch" bzw. die Biegefreistellung am Schnittpunkt der Abkantungen braucht natürlich nicht zugeschweisst werden, da es nicht ausgelasert wird. Entweder wird die Abwicklung im Inventor nachbearbeitet, oder die für den Laser bestimmte DWG Datei mit AutoCad "gestopft".

Zum zeitlichen Umfang von 1 bis 2 Tagen für einen Schacht: Das ist meiner Meinung nach bei einer solchen Bauform nicht nur völlig im Rahmen, sondern als zügig zu betrachten (insofern die Blechabwicklungen gut passen).

Da sind kaum gerade Teile dran und jeder Fachmann weiss wie ärgerlich es im Zusammenbau ist, wenn die technische AV da vermeidbare Fehler eingebracht hat. Diese Sorte Teile gehört definitiv zu denen, die besonders sorgfältig vorbereitet und eher noch einmal zusätzlich kontrolliert werden sollten.

Zur Modellierung:
Das wäre ein klassisches Beispiel für ein Masterbauteil. U. U. wäre es überlegenswert, aus zeitlichen Gründen etwas zu tricksen und einteilige Seitenwände (wie das von mir nachmodellierte) zunächst zweiteilig zu modellieren, damit die Abwicklungsfunktionen ausgeführt werden können.

Nachfolgend kann dann die Abwicklung in der AV vor dem Lasern zusammengesetzt werden.

Andreas

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