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Autor
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Thema: Adaptiv mir verschiedenen Positionen (1914 mal gelesen)
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Peter Kaiser Mitglied Techniker für Maschinenbau (Konstruktino)

 Beiträge: 20 Registriert: 18.06.2009
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erstellt am: 04. Feb. 2010 14:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Servus ich Hab ein Problem mit Adaptivität. Ich hab einen Kolben, der von oben mit einem Stift herunter- und mit einer Feder wieder hochgedrückt wird. Jetzt möchte ich, dass die Feder Adaptiv ist (sich also mit vergrößert/verkleinert) wenn ich den Kolben hoch und runter bewege. Das hab ich soweit auch hinbekommen. Jetzt meine Frage. Ich möchte 2 Verschiedene Positionen machen, dass ich in der .idw nur noch zwischen 2 Positionen hin und herschalten muss und keine zusätzliche Baugruppe und Teile machen muss. 1. Position (Bild 1): Kolben ist an oberste Position; Feder im Normalzustand 2. Position (Bild 2): Kolben wird heruntergedrückt; Feder durch Adaptivität gestaucht. Das ist schon Sinn und Zweck der Sache mit den Positionen oder? Wenn ich nämlich in die 2 Position wechsel dann kann ich bei 1 Kolben den Wert verändernum ihn runter zu drücken. Aber wenn ich einen 2ten Kolben einsetze und diesen am ersten Kolben positioniere, also auf eine Höhe mit dem ersten setzt, dann bringt er mir eine Fehlermeldung wenn ich den Wert der Höhe veränder Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
nightsta1k3r Ehrenmitglied V.I.P. h.c. plaudern

 Beiträge: 11279 Registriert: 25.02.2004 Hier könnte ihre Werbung stehen!
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erstellt am: 04. Feb. 2010 15:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Peter Kaiser
Zitat: Original erstellt von Peter Kaiser: Das ist schon Sinn und Zweck der Sache mit den Positionen oder?
Nein, ganz und gar nicht. Für verschiedene Positionen gibt es die Positionsdarstellungen, und wenn, wie in deinem Fall, zwei unterschiedliche Formen einer Feder dargestellt werden sollen, dann nutzt man die Referenzdarstellung des zweiten Satzes an Komponenten (die eben zusätzlich noch einmal verbaut werden). Die Adaptivität ist einzig und alleine ein Entwurfswerkzeug, wird aber durch die Bank mißbraucht und verursacht dann ziemliche Kopfschmerzen. Dem Problem, dem du aufsitzt (und da bist du nicht alleine, das wollten schon Zillonen vor dir) , ist, daß eine adaptive Komponente nur einmal adaptiv sein kann (so wie man nur einem Herren gleichzeitig horchen kann, und nicht zweien ). ------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Peter Kaiser Mitglied Techniker für Maschinenbau (Konstruktino)

 Beiträge: 20 Registriert: 18.06.2009
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erstellt am: 04. Feb. 2010 15:30 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Ja das versteh ich schon ,dass das Teil nur 1mal Adaptiv sein kann. D.h. Die Adaptivität ist nur da, damit man was zum sehen hat, und weiter kann mans nicht verwenden. Auch nicht für die idw???? Sry Leute ich Beschäfftig mich heut schon n ganzen Tag damit. Hab grad SOOOOO n Kopf. Wie du schon sagtest... ... Zitat:
Die Adaptivität ist einzig und alleine ein Entwurfswerkzeug, wird aber durch die Bank mißbraucht und verursacht dann ziemliche Kopfschmerzen.
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nightsta1k3r Ehrenmitglied V.I.P. h.c. plaudern

 Beiträge: 11279 Registriert: 25.02.2004 Hier könnte ihre Werbung stehen!
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erstellt am: 04. Feb. 2010 15:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Peter Kaiser
Die ist auch nicht zum Sehen, sondern nur zum Entwerfen. In der Entwurfphase kann man sich durch richtig eingesetzte Adaptivität Sachen bequem passend zurechtziehen. Aber wenn man am Ziel ist, muß sie abgedreht werden. Ansonsten Kopfschmerzen  . In deinem Fall: modelliere zwei Federn, baue beide ein, baue den Kolben (und eventuelles Zubehör) zweimal ein und setze die jeweils zweite Einfügung in den Exemplareigenschaften auf "Referenz" (=Umgebung, die in der StüLi nicht mitgezählt und in der Zeichnung nach belieben sichtbar oder gestrichelt oder unsichtbar ist) .
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