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Autor
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Thema: Step-Import (4203 mal gelesen)
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bert007 Mitglied Maschinenbauer
  
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erstellt am: 16. Jan. 2009 22:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo! Ich habe ein Hinterachsgetriebe mit anscheinend recht kompliziertem Innenleben als step und iges bekommen. (ca. 120MB) Ich benötige aber das ganze innenleben nicht sondern nur die Außenkontur. Das laden des Step dauert schon einige Minuten und es erscheint nur ein Flächenmodell. Auch so komische Kreise, die sicher nicht zum Teil gehören sind da. Gibt es eine Möglichkeit das ganze innenleben einfach zu löschen? Vielen dank, Bert Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Michael Puschner Moderator Rentner
       

 Beiträge: 13007 Registriert: 29.08.2003 Toshiba Encore mit MS Office Ein Programm sollte nicht nur Hand und Fuß, sondern auch Herz und Hirn haben. (Michael Anton)
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erstellt am: 16. Jan. 2009 22:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für bert007
Zitat: Original erstellt von bert007: ... und es erscheint nur ein Flächenmodell. Auch so komische Kreise, die sicher nicht zum Teil gehören sind da. Gibt es eine Möglichkeit das ganze innenleben einfach zu löschen? ...
Was importiert wird und ob, wie und wozu es von IV automatisch weiterverarbeitet wird. entscheiden die Import-Optionen. Die komischen Kreise sind Torusflächen die offensichtlich falsch getrimmt wurden. Es sind vermutlich überschießende Abrundungen. Das sind typische Fehler bei Daten von zu geringer Präzision. Ob man das ganze Innenleben relativ einfach löschen kann, kommt darauf an, wie der Datensatz strukturiert ist. Auf jeden Fall geht das alles nicht, ohne sich intensiv mit dem Datenaustauch im Allgemeinen und den Möglichkeiten der IV-Konstruktionsumgebung im Besonderen zu beschäftigen. Eine Menge Arbeit wird es ohnehin sein, obwohl das Modell auf den ersten Blick noch einen recht ordentlichen Eindruck macht. Auch die Import-Zeit von wenigen Minuten lässt hoffen. Denn je länger die Importdauer ist, desto schlechter ist die Modellgenauigkeit. 120MB STEP-Daten können auch zwei Stunden für den Import brauchen, um schließlich mit einem nicht mehr identifizierbaren Flächenchaos aufzuwarten. ------------------ Michael Puschner Autodesk Inventor Certified Expert Scholle und Partner GmbH
The most dangerous phrase in the language is: "We've always done it this way." (Grace Murray Hopper) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
bert007 Mitglied Maschinenbauer
  
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erstellt am: 16. Jan. 2009 22:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Beim import als iges entsteht keine Baugruppe sondern nur ein Bauteil. Die komischen Ringe sind beim iges auch nicht sichtbar. Leider ist das Bewegen des Teils durch die komplizierte Innenstruktur zu langsam. Ich versuche gerade das Teil automatisch zu Heften, aber nach 20min ist kein Ende in sicht Ich hätte die Außenkontur als abgel. Komponente in ein neues Bauteil (Master) geholt. An diese Außenkontur hätte ich dann die Masterskizzen gelegt. Aber so wie`s aussieht ist es besser die Maße direkt am Fahrzeug abzumessen und selbst zu Modellieren. Grüße, und danke nochmals, Bert Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
bert007 Mitglied Maschinenbauer
  
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erstellt am: 17. Jan. 2009 14:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo! Ich könnte bei der Firma anrufen, ob ich den Hinterachs-Block im Orginalformat bekomme. Ich weiß zwar noch nicht welches System die Firma benutzt aber das Importieren mit einem "Add In" in Inventor ist vielleicht machbar. Ich habe das Bauteil in die Konstruktionsumgebung kopiert. Leider ist das Teil so groß daß kaum ein arbeiten möglich ist (andauern die Meldung, daß der Arbeitsspeicher 80% ausgelastet ist) Ist es vielleicht irgendwie möglich das Teil in eine Baugruppe zu holen und dort die Außenflächen in ein neues Bauteil zu übernehmen? Grüße, Bert
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W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau

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erstellt am: 17. Jan. 2009 14:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für bert007
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bert007 Mitglied Maschinenbauer
  
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erstellt am: 17. Jan. 2009 17:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo! Ja ich hab schon alle Einstellungen probiert. Ich schaffe es zwar die Step Baugruppe zu öffnen und zu speichern (nach 20min) aber das heften gelingt mir nur bei zwei kleineren Teilen. (sihe Bild) Beim großen Bauteilen (14000 Flächen) steigt das Programm dann nach 20min aus. Wie gesagt, ich würde ja nur die äußere Kontur benötigen.
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thomas109 Moderator Dompteur
       

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erstellt am: 17. Jan. 2009 18:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für bert007
Wenn ich mir den Detaillierungsgrad dieses Flächengespenstes so ansehe, dann gruselt  es mich vor jedem Ansinnen, das tatsächlich in die eigene Konstruktion einzubauen. Statt das Ding zu flicken und dann bei jedem Öffnen der Überbaugruppe ein mehrgängiges Dinner einlegen zu können, würde ich es entweder nach Tabelleblatt in den wichtigsten Abmessungen stark vereinfacht nachmodellieren (da ja der Lieferant anscheinend kein vernünftiges Bauraum/Ersatzmodell liefern will/kann) oder in eine neue Komponente die wesentlichen Anschlußmerkmale (durch nichtadaptive Projektion oder "verschieben") übernehmen und dann mit möglichst einfachen Modellierschritten ein Ersatzmodell erstellen.
------------------ lg Tom Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
bert007 Mitglied Maschinenbauer
  
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erstellt am: 20. Jan. 2009 22:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo nochmals! Ich habe jetzt eine Bauguppe erstellt, in dem ich das Flächengespenst und ein leeres Bauteil eingefügt habe. In das leere Bauteil hab ich dann mittels "Objekt kopieren" einige Außenflächen übertragen. Nun wollte ich die Flächen an einer erzeugten Arbeitsebene spiegeln und noch einige unerwünschte Flächen löschen und stutzen. (z.Bsp. die 2 Kreisringflächen beim Achstrichter) Leider lassen sich diese Flächen weder löschen, spiegeln oder sonstnochwas, auch nicht in der Konstruktionsumgebung. Kann mir nochmals jemand weiterhelfen? Vielen dank, Bert Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau

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erstellt am: 20. Jan. 2009 23:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für bert007
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bert007 Mitglied Maschinenbauer
  
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erstellt am: 20. Jan. 2009 23:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau

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erstellt am: 20. Jan. 2009 23:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für bert007
Grade probiert. - Bauteilende runter - Zusammengesetzte Flächen in Konstruktion kopieren und anschließend löschen - Doppelklick auf Konstruktion - Einzelflächen in Konstruktionsumgebung anwählen und löschen Das Ergebnis ist immer noch ein Kunstwerk. Ich gehe mal davon aus, daß das Ding entweder von 'nem Catiologen oder 'nem professionellen Ingenieur erzeugt wurde. Laß Dir die Originaldaten schicken, und nimm die Importer vom Erfinder. Da haste dann den Transfer-Zirkus nur 1x ..
[Diese Nachricht wurde von W. Holzwarth am 21. Jan. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
bert007 Mitglied Maschinenbauer
  
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erstellt am: 21. Jan. 2009 15:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Danke, Das mit dem Flächen löschen klappt. Ich hab jetzt das Orginal erhalten. Es ist eine Pro engineer Datei. Ich hab aber auf der Labs-Seite keinen Translator von proE-Daten für 2009 gefunden. Der für Inventor 2008 lässt sich nicht installieren. Grüße, Bert
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W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau

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erstellt am: 21. Jan. 2009 15:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für bert007
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bert007 Mitglied Maschinenbauer
  
 Beiträge: 586 Registriert: 29.06.2004 AIS 2017 Ultimate
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erstellt am: 21. Jan. 2009 18:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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Charly Setter Moderator
       

 Beiträge: 11981 Registriert: 28.05.2002 Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.<P>Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw)
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erstellt am: 21. Jan. 2009 18:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für bert007
Sieht aber schon viel besser aus.  Brauchst Du´s nur als Referenz um drum herum zu bauen ? dann reicht´s doch so.... Einfach die Flächen auf undurchsichtig schalten und gut.... Ansonsten schau Dich mal etwas in der Konstruktionsumgebung um. Vielleicht kannst Du dort noch etwas zusammenknibbern. CU ------------------ Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen. Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
bert007 Mitglied Maschinenbauer
  
 Beiträge: 586 Registriert: 29.06.2004 AIS 2017 Ultimate
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erstellt am: 21. Jan. 2009 20:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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Charly Setter Moderator
       

 Beiträge: 11981 Registriert: 28.05.2002 Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.<P>Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw)
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erstellt am: 21. Jan. 2009 21:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für bert007
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W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau

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erstellt am: 21. Jan. 2009 23:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für bert007
Ich muß ja zugeben, daß ich immer mal sehen will, was machbar ist. Und deshalb hab' ich mir von Bert vor ein paar Stunden die Prö-Daten schicken lassen. Es war nicht ganz einfach mit der Verarbeitung, bei mir stand der Speicher-Zeiger auf Dunkelrot. Aber das ließ sich dann grad' noch splitten. Mit reichlich Knochenarbeit hab' ich mich dann zu dem vorgetastet, was Bert wahrscheinlich interessiert. Es sind zumeist immer noch Flächen, aber da wird sich wohl noch was machen lassen. Wichtig war, die knapp 300 Einzelflächen im Ausgangs-File (Gewinde und ähnlicher Kleinkram) erst mal auf das Wesentliche zu reduzieren. Das ist geschafft. Jetzt ruh' ich mich aus ..  Und wenn nun irgendwo gefragt wird: Spinnt der Holzwarth eigentlich, wenn er sich mit so 'nem Kram rumplagt? Die Antwort ist: Ja, aber auch nein. Ja deshalb, weil ich keinen müden Euro dafür kriege. Und nein, weil ich damit zeigen kann, daß ich mein Handwerk beherrsche. Das ist möglicherweise die Langzeitwirkung. Denn ich gehe nicht davon aus, daß man in unserer Bundeshauptstadt jemals darauf kommen könnte, ein Rettungspaket für notleidende Konstruktions-Einzelkämpfer einzurichten.
[Diese Nachricht wurde von W. Holzwarth am 22. Jan. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Heinerich Mitglied Apparatebauer
 
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erstellt am: 22. Jan. 2009 09:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für bert007
Denn ich gehe nicht davon aus, daß man in unserer Bundeshauptstadt jemals darauf kommen könnte, ein Rettungspaket für [b]notleidende Konstruktions-Einzelkämpfer einzurichten. [/b] Walter, zum einen machst du mit deiner soliden und auf ehrlichen Füßen stehenden ICH-AG niemals genügend Schulden für so ein Paket, und ausserdem willst du doch damit auch nicht als Kandidat auf die "Unwort des Jahres"-Hitliste oder?
------------------ "... Es ist besser zu schweigen und als Idiot verdächtigt zu werden als zu Reden und den Beweis anzutreten...." Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Charly Setter Moderator
       

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erstellt am: 22. Jan. 2009 09:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für bert007
Und was bringt das jetzt ? - Es kostet jede Menge Zeit (in diesem Fall kein Geld  ) - Das Modell ist im Zusammenbau nicht brauchbar, da zu groß - Es steht noch die Arbeit aus daraus ein brauchbares Bauraummodell zu basteln. Gut, Walter kann sich jetzt bauchpinseln lassen. Ist ja auch ´was wert . 
------------------ Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen. Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
       

 Beiträge: 26123 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 22. Jan. 2009 09:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für bert007
Zum ursprünglichen Problem wäre mein einfacher Lösungsansatz: - Originaldaten soweit aufräumen dass sie visuell und technisch OK, und performancemässig grad noch machbar sind - stark vereinfachten Dummy davon selber nachmodellieren - Beide Teile in eine Baugruppe mit 2 LOD's (1x"voll", 1x"abgespeckt") - Diese BG dann in der Weiterkonstruktion verwenden, und dabei bei Bedarf gelegentlich mal, mit allen Schmerzen, den "vollen" LOD verwenden, ansonsten den "abgespeckten" Alltags-LOD. Zum Problem das Walter anspricht: Am Leichtesten scheinen Banken an Notgelder haranzukommen. Also, ganz einfach eine (Privat-)Bank gründen und die notleiden lassen <G> ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau

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erstellt am: 22. Jan. 2009 21:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für bert007
Heute hab' ich nochmal mit Berts Achse rumprobiert, und nun doch das Handtuch geschmissen. Das Problem liegt vielleicht darin, daß die Prö-Daten als PRT vorliegen, was wohl bei uns einer abgeleiteten Komponente entsprechen würde. Und da bleibt die Bauteiltrennung auf der Strecke, z.B. verschwinden die Kontaktflächen zwischen den Teilen, und Bohrungen bleiben offen. Das könnte Bert vielleicht umgehen, wenn er die Teile einzeln vorliegen hätte. Aber ich hab' noch mehr festgestellt: Speziell an Eckenverrundungen, bei denen 3 Flächen aufeinanderstoßen, ist sehr oft ein Loch in der Verrundung. Man kann das zwar patchen, aber bei Tausenden von Flächen sucht man sich 'n Wolf. Und dieses Problem wäre wohl auch dann noch da, wenn man Einzelteile von der Achse hätte. Denk' ich. Wissen tu ich's nicht. Fazit: Der Teufel is' 'n Eichhörnchen. Es sah anfangs nicht schlecht aus, aber die kleinen Macken überall sind die Stolpersteine. Ich hab' mal wieder meine persönlichen Grenzen erreicht. Aber was soll's, bei Hobbies hört der Verstand halt auf. Mancher fährt ein dickes Auto, andere haben 'ne Yacht oder Gäule, fahren ruff mittem Lift uffen Berch, damitse wieder runterrutschen können. Oder sie kraxeln selber hoch, obwohl sie ja auch 'n Hubschrauber mieten könnten. Auch Marathonläufer soll's ja geben, mit dem Fahrrad wärense viel eher da. Und in der Wüste fahrense rum zum Spaß, manchmal sindse sogar nur zu Fuß zugange. Was merken wir: Der liebe Gott hat einen großen Tiergarten .. Tut mir leid, Bert. [Diese Nachricht wurde von W. Holzwarth am 22. Jan. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Aesop Ehrenmitglied CAD-Trainer & Supporter
    
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erstellt am: 22. Jan. 2009 22:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für bert007
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Charly Setter Moderator
       

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erstellt am: 22. Jan. 2009 22:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für bert007
Walter, wie das Step / Iges aussieht siehst Du doch im Eröffnungsbeitrag von Bert  Diese Verrundungsprobleme bei Prö-Importen habe ich auch schon festgestellt, allerdings nicht sooo schlimm. Die Pumpe in der BG, die ich DIr geschickt habe, war mal so ein Beispiel. War aber leicht zu flicken, da nur 2 oder 3 Fehlstellen drin waren. ------------------ Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen. Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
bert007 Mitglied Maschinenbauer
  
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erstellt am: 23. Jan. 2009 18:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo nochmals! Von Walter Holzwart inspiriert (Danke nochmals ) hab ich mich jetzt mit der Konstruktionsumgebung beschäftigt, aber wie kann ich soche offenen Flächen schließen. Mit Umgrenzungsfläche läßt sie sich nicht schließen. Gibts da noch einen anderen Trick? Danke, Bert Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Aesop Ehrenmitglied CAD-Trainer & Supporter
    
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erstellt am: 23. Jan. 2009 18:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für bert007
Theoretisch würde ich sagen, schnapp Dir die an die Kanten grenzenden Flächen, kopiere sie raus aus der Konstruktionsumgebung und zieh ein Lofting drüber (über die Kanten, versteht sich)... Praktisch sage ich: das wird spätestens nach der 3. Fläche ganz schön nervig. Deswegen mein Wunsch seit langem: die Konstruktionsumgebung komplett umbauen zu einer nicht-parametrischen Umgebung mit allen Befehlen aus der normalen Bauteilumgebung. Wäre nett. Danke, Autodesk.  ------------------ Grüße Sebastian Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Michael Puschner Moderator Rentner
       

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erstellt am: 23. Jan. 2009 18:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für bert007
Zitat: Original erstellt von Aesop: ... Deswegen mein Wunsch seit langem: die Konstruktionsumgebung komplett umbauen zu einer nicht-parametrischen Umgebung mit allen Befehlen aus der normalen Bauteilumgebung. ...
Viel besser noch: ... mit allen Befehlen aus AutoSurf (dem MDT-Flächenmodellierer). ------------------ Michael Puschner Autodesk Inventor Certified Expert Scholle und Partner GmbH The most dangerous phrase in the language is: "We've always done it this way." (Grace Murray Hopper) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Aesop Ehrenmitglied CAD-Trainer & Supporter
    
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erstellt am: 23. Jan. 2009 19:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für bert007
Ach quatsch Lofting... sind ja zuviele Kanten... vergiss es. Zumindest nicht mit Inventor's Spline-Bearbeitungsmöglichkeiten. Also, wenn die Patchfläche (Umgrenzungsfläche) mit Toleranzen nicht hinhaut... Könntest Du mal versuchen, die "Halbfläche" (sh. Bild) mit dem (falsch betitelten) Befehl "Konturen extrahieren" bearbeiten - in gewisser Weise extrahiert der schon auch die Konturen... eigentlich macht er aber was viel Wichtigeres, er gibt Dir die ursprüngliche Face wieder, also die ungetrimmte Fläche. Weil: es sieht ein wenig so aus, als wäre das eben nur die Hälfte der Fläche, ungetrimmt füllt sie (vielleicht) das komplette "Loch". Könnte könnte.. ------------------ Grüße Sebastian Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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erstellt am: 23. Jan. 2009 19:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für bert007
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thomas109 Moderator Dompteur
       

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erstellt am: 23. Jan. 2009 19:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für bert007
Ceterum censeo ... ..., daß sowas, egal wie geflickt ex-/importiert, im Original- oder sonst irgendeinem CAD, in einer Gesamtzusammenstellung absolut nichts verloren hat. Aber den sportlichen Ehrgeiz, das Ding zu flicken, respektiere ich. Chapeau! ------------------ lg Tom Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau

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erstellt am: 23. Jan. 2009 19:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für bert007
Nabend, heute morgen habe ich nochmal das Shrinkwrap-Addin probiert. Hilft aber auch nix. Das Ding ist brauchbar zur Vereinfachung, wenn Solids vorhanden sind, aber es stopft keine Mikrolöcher in Flächen oder Compounds. Und so bleibt nach dem Shrinkwrap ein Verbund von etwas über 8000 Flächen übrig, die man inspizieren und ggf. flicken müßte. Viele lassen sich gut flicken, aber einige wenige sind flickresistent. Und genau diese wenigen Eckchen verhindern das Solid. Erstaunlich ist, daß das einzige neben dem Compound erzeugte Solid dabei wieder gewaltig verstümmelt wird. Bert, laß Dir die wichtigsten Teile einzeln schicken, oder eine vernünftige ASM dazu. Dann steigt die Chance, Solids zu importieren. Aber auch dann wird's wohl noch mühsam genug. Ob nun der Umweg Pro/E->Inventor->STEPout->STEPin nach MDT ->Flicken in MDT ->STEPout->STEPin in Inventor was bringt? Ich glaub' nicht dran .. Was vielleicht noch gesagt werden sollte: Die im Erfinder eingebauten Konverter sind gar nicht schlecht. Ich hab' hier relativ viele Daten aus anderen Systemen importiert. Aber auch Konverter sind darauf angewiesen, daß der Input brauchbar ist ..
[Diese Nachricht wurde von W. Holzwarth am 23. Jan. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |