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| Autor | Thema:  Inventor unter vista (1687 mal gelesen) | 
 | inv-Kristof Mitglied
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 |    erstellt am: 11. Dez. 2008 20:17  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:            
  Hallo, ich habe endlich mein Notebook 8710w bekommen.Ich habe 4GB Arbeitsspeicher und bin am Überlegen jetzt ob ich eine 64bit Version von Windows Vista installieren soll, damit ich den vollen Arbeitsspeicher nutzen kann?
 Wie ist Eure Meinung dazu?
 Oder lieber XP installieren, da kann ich aber nur 3 GB ausnutzen.
 Wo wird Inventor letztendlich besser laufen?unter Vista oder XP?
 Übrigens wo kann ich überprüfen, ob es sich bei meinem Gerät um einen 64bit- Prozzessor handelt? --------------------------
 Gruß Kristof [Diese Nachricht wurde von inv-Kristof am 11. Dez. 2008 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP | 
                        | Michael Puschner Moderator
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 |    erstellt am: 11. Dez. 2008 21:16  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für inv-Kristof   
 Zitat:Original erstellt von inv-Kristof:
 ... ob ich eine 64bit Version von Windows Vista installieren soll, damit ich den vollen Arbeitsspeicher nutzen kann? ...
 
 Für IV2009 kann ich Vista64 empfehlen (siehe System-Info), so dieses Betriebssystem auf dem Notebook sauber installierbar ist und alle Treiber verfügbar sind. Das lohnt sich definitiv auch bei 4GB Speicher. Wenn die Platte groß genug ist, wäre auch ein Dual-Boot-System eine Option (siehe nochmals System-Info) um mit Vista64 nicht kompatible Software nutzen zu können. ------------------Michael Puschner
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 A ship in a harbor is safe, but that is not what a ship is built for. (Grace Murray Hopper) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP | 
                        | inv-Kristof Mitglied
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 |    erstellt am: 11. Dez. 2008 21:35  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:            
  dann noch eine letzte Frage: erstellt ihr auch eine extra Partition c für Programme und die andere Partition für Daten wie das bei Desktop- Rechner üblich ist? Ich habe nämlich keine Erfahrung mit Notebooks. Mein hat nur eine einzige Partition. Festplatte ist 200GB groß --------------------------
 Gruß Kristof Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP | 
                        | Michael Puschner Moderator
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 |    erstellt am: 11. Dez. 2008 21:50  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für inv-Kristof   
 Zitat:Original erstellt von inv-Kristof:
 ... erstellt ihr auch eine extra Partition c für Programme und die andere Partition für Daten ...
 
 Das halte ich gerade bei Notebooks für selbstverständlich.  Ich habe für jedes Betriebssystem eine Partition und eine dritte für die Daten. Nach jeder Aktualisierung eines Betriebssystems oder Softwareinstallation wird von der betreffenden Partition ein Image gezogen und auf USB-Platte (2,5 inch Pocket-Drive) ausgelagert, damit dieser Zustand jederzeit wieder hergestellt werden kann. Von der Datenpartition wird regelmäßig eine Sicherung (einfache Kopie auf USB-Platte) gemacht. Die USB-Platte selbst wird nochmals gesichert.
 ------------------Michael Puschner
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                        | Husky Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
 
 
 
  
 
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 No Sysinfo |    erstellt am: 12. Dez. 2008 08:31  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für inv-Kristof   
  Hallo, ich empfehle dir sowohl für IV2008 und 2009 Vista64. Du mußt nur eins bedenken, daß einige Goodies nicht mehr oder noch nicht unter V64 laufen,zBsp.: diverse Drucker oder auch FreePDF. Ansonsten kein Problem. Zur Partitionierung, völlig unabhängig ob Labtop oder nicht, ist folgendes zu empfehlen: - eine Partition pro OS etwa 30Gb(wobei ich nur eins pro Rechner einsetze)- eine Partition fürs Pagefile Größe etwa 1,5xRAM (Das System läuft auch noch bei voll gelaufener OS-Partition)
 - eine Partitiion für Anwendungen etwa 30GB sollten reichen
 - eine Partition für Daten
 die letzten beiden können gerne zusammengefaßt werden. Das Ergebnis ist ein über Jahre stabiles und performantes System. Grüße Stefan Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP | 
                        | inv-Kristof Mitglied
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 |    erstellt am: 12. Dez. 2008 15:25  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:            
  danke für gute Tipps. einen Satz habe ich nicht verstanden eine Partition fürs Pagefile Größe etwa 1,5xRAM (Das System läuft auch noch bei voll gelaufener OS-Partition) was ist damit gemeint? Ich habe eigentlich vor 50GB Partition  für Windows, Inventor und ein paar andere Programme zu machen.Der Rest fürmeine Daten. Also 2 Partotionen insgesamt
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 Gruß Kristof Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP | 
                        | Michael Puschner Moderator
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 (Michael Anton)
 |    erstellt am: 12. Dez. 2008 15:34  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für inv-Kristof   
 Zitat:Original erstellt von Husky:
 ... - eine Partition fürs Pagefile Größe etwa 1,5xRAM (Das System läuft auch noch bei voll gelaufener OS-Partition) ...
 
 Hallo Stefan, wo siehst du in diesem Fall den Vorteil gegenüber einem Pagefile mit fester Größe auf der Systempartition? ------------------Michael Puschner
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                        | Husky Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
 
 
 
  
 
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 No Sysinfo |    erstellt am: 12. Dez. 2008 16:28  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für inv-Kristof   
  Hallo, Prinzip: es wird eine Partition von zBsp.: 6GB (4Gb Ram x 1,5)angelegt, Formatiert usw.Das Pagefile wird auf diese und zwar nur diese Partition verschoben.
 Vorteil: ein übervolles C   =System) behindert Windows nicht am skalieren des Pagefiles und es wird nicht fragmentiert = Performance und Stabilität. Desweiteren muß das Pagefile nicht mitgesichert werden, was mit der getrennten Partition ganz simpel ist... Das legt ja Windows beim Start wenn notwendig selber an.
 Grüße [Diese Nachricht wurde von Husky am 12. Dez. 2008 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP | 
                        | Lucian Vaida Moderator
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 |    erstellt am: 12. Dez. 2008 16:35  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für inv-Kristof   | 
                        | Husky Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
 
 
 
  
 
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 No Sysinfo |    erstellt am: 12. Dez. 2008 16:52  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für inv-Kristof   | 
                        | inv-Kristof Mitglied
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 |    erstellt am: 12. Dez. 2008 17:55  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:            
 Zitat:Das Pagefile wird auf diese und zwar nur diese Partition verschoben.
 
 welches Pagefile ist das denn?Nach der Windows- Installation muss eine Datei verschoben werden?
 Ich bin im Moment überfragt
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 Gruß Kristof Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP | 
                        | inv-Kristof Mitglied
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 |    erstellt am: 12. Dez. 2008 18:33  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:            
 Zitat:- eine Partition pro OS etwa 30Gb(wobei ich nur eins pro Rechner einsetze)
 - eine Partition fürs Pagefile Größe etwa 1,5xRAM (Das System läuft auch noch bei voll gelaufener OS-Partition)
 - eine Partitiion für Anwendungen etwa 30GB sollten reichen
 - eine Partition für Daten
 
 d.h. du machst eine Partition nur für windows und eine Partitionen für Anwendungen, wo Inventor und andere Programme installiert werden?Auf der Partition mit Windows werden also keine andere Programme installiert ausser Windows?
 
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 Gruß Kristof Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP | 
                        | Aesop Ehrenmitglied
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 |    erstellt am: 12. Dez. 2008 19:09  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für inv-Kristof   
 Zitat:Original erstellt von Husky:
 
 - eine Partitiion für Anwendungen etwa 30GB sollten reichen
 
 
 IMHO nicht wirklich notwendig - obwohl mittlerweile ja immer mehr Anwendungen so schlau sind, sich einfach neu in die Registry zu schreiben - dann könnte man sich nach Windows-Reinstallation die großen Programminstallationen sparen und einfach die alten verwenden. ------------------Grüße
 Sebastian
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                        | Husky Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
 
 
 
  
 
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 No Sysinfo |    erstellt am: 13. Dez. 2008 11:02  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für inv-Kristof   
 Zitat:Original erstellt von inv-Kristof:
 d.h. du machst eine Partition nur für windows und eine Partitionen für Anwendungen, wo Inventor und andere Programme installiert werden?
 Auf der Partition mit Windows werden also keine andere Programme installiert ausser Windows?
 
 
 Windows,Treiber, und systemnahe Software wie zBsp.: Virenscanner nur die kommen auf diese Partition.
 @Sebastion: natürlich ist das alles nicht nötig. Grüße Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP | 
                        | Aesop Ehrenmitglied
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      Beiträge: 1540Registriert: 03.05.2006
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 |    erstellt am: 13. Dez. 2008 12:48  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für inv-Kristof   
  Hehe, der Sebastio n hält sich hartnäckig...     Edit: ich hab auch extra nochmal nachgeguckt... das o hast Du aufgebracht!       ------------------Grüße
 Sebastian
 [Diese Nachricht wurde von Aesop am 13. Dez. 2008 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP | 
                        | Michael Puschner Moderator
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 (Michael Anton)
 |    erstellt am: 13. Dez. 2008 13:03  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für inv-Kristof   
 Zitat:Original erstellt von Husky:
 ... Vorteil: ein übervolles C: (=System) behindert Windows nicht am skalieren des Pagefiles und es wird nicht fragmentiert = Performance und Stabilität.
 Desweiteren muß das Pagefile nicht mitgesichert werden, was mit der getrennten Partition ganz simpel ist... Das legt ja Windows beim Start wenn notwendig selber an. ...
 
 Ok, Stefan, das sind dann genau die selben Vorteile, die auch ein Pagefile fester Größe bei meinem Vorgehen bietet.- Der Platz ist immer reserviert, daher wird er nicht fragmentiert und kann auch nicht von anderen (OS-)Dateien belegt werden
 - Wenn die Datensicherung über ein Imageprogramm mit eigenem OS (von DVD gebootet) erfolgt, ist das Pagefile leer und wird daher auf eine nicht merkliche Größe komprimiert.
 Erfolgt die Datensicherung allerdings im laufenden Betrieb, ist deine Methode tatsächlich vorteilhaft, da dann das Pagefile natürlich nicht leer ist. Ob ein Pagefile mit variabler Größe nicht auch auf einer getrennten Partition fragmentiert, habe ich noch nicht getestet, könnte ich mir aber sehr gut vorstellen. Aber eigentlich macht es ja auch keinen Sinn, das Pagefile auf einer extra dafür reservierten Partition variabel zu halten. Oder hast du da andere Erfahrungen gemacht. Ist ein Pagefile fester Größe eventuell langsamer? Ich war bisher immer vom Gegenteil ausgegangen. ------------------
 Michael Puschner
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                        | Michael Puschner Moderator
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 |    erstellt am: 13. Dez. 2008 13:23  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für inv-Kristof   
 Zitat:Original erstellt von Aesop:
 ... obwohl mittlerweile ja immer mehr Anwendungen so schlau sind, sich einfach neu in die Registry zu schreiben ...
 
 Es wäre mir zu unsicher, die Programme und ihre Registry-Einträge zu trennen. Selbst wenn kleinere, einfache Programme ihre eigene Registrierung wiederherstellen, die Registrierung der Installation selbst, gingen ja unweigerlich verloren. Und z.B. MSI spielt dann doch ziemlich beleidigt bei Programmreparatur, Änderung der Installation oder Deinstallation. Das Aufteilen von OS und Anwendungsprogrammen auf zwei Partitionen bringt vielleicht Performance-Vorteile, wenn hierfür zwei physische Laufwerke verwendet werden. Dann muss aber gewährleistet sein, dass beide Partitionen immer nur gemeinsam gesichert und restauriert werden. just my 2 cents ------------------Michael Puschner
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                        | Husky Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
 
 
 
  
 
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 No Sysinfo |    erstellt am: 13. Dez. 2008 13:38  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für inv-Kristof   
  Hallo Michael, ich habe Rechner sowohl mit variabler Größe als auch fester Größe. Performance mäßig ist kein Unterschied festzustellen. Allerdings habe ich es bisher noch nicht geschafft, auf einer System-Partition ein unfragmentiertes Pagefile zu erstellen ...Das ist für mich einer der Hauptgründe die beiden zu trennen.
 Daten und Programme auch auf seperate Partitionen zu legen hat für mich den Vorteil der einfacheren Sicherung und der besseren Organisation.... vielleicht auch einer der Gründe, das ich im Normal-Betrieb keine Auflösungsprobleme mit der DIVA
  habe. Nachteile, außer etwa 5 Minuten mehr Installation habe ich bisher noch nicht erkennen können. Grüße Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP | 
                        | inv-Kristof Mitglied
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 |    erstellt am: 13. Dez. 2008 14:11  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:            | 
                       
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 No Sysinfo |    erstellt am: 13. Dez. 2008 18:42  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für inv-Kristof   |