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CIDEON Whitepaper: Elektronik und Mechanik redundanzfrei vereinen: Der Weg zur mechatronischen Stückliste, ein Whitepaper
Autor Thema:  Startlöcher in Matrizen (422 mal gelesen)
ftg
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erstellt am: 20. Nov. 2008 09:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

ich steh grad wirklich auf dem Schlauch.
Unser Stanzwerkzeugbauer arbeitet bisher noch in 2D (Mechanical) und hat mir ein paar Matrizenzeichnungen gegeben um diese in 3D nachzubauen.

Jetzt geht er natürlich hin und zeichnet im 2D jeweils die Startlöcher für die Erodiermaschine in die Schnittkonturen mit rein.
Dann macht er eine Bohrungstabelle für die Löcher, danach werden die Löcher gebohrt (noch ohne CAM).

Im Inventor bring  ich das nicht vernünftig hin.
Hab ich die Durchbrüche drin, ist natürlich kein Material mehr für die Bohrungen vorhanden, umgekehrt verschwindet die Bohrung natürlich 1ins Nirvana, wenn ich alles drumherum wegextrudiere.
Danach taucht sie auch in keiner Bohrungstabelle mehr auf.

Gibts irgendwelche Tricks um sowas zu bewerkstelligen?
(Ohne mehrere Ansichten / Teile erzeugen zu müssen)

Nachtrag:
Klar, über Skizzen gehts, aber ich will eine Bohrungstabelle benutzen.

------------------
mfg
ftg

[Diese Nachricht wurde von ftg am 20. Nov. 2008 editiert.]

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Michael Puschner
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(Michael Anton)

erstellt am: 20. Nov. 2008 10:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für ftg 10 Unities + Antwort hilfreich

 
Zitat:
Original erstellt von ftg:
... Gibts irgendwelche Tricks um sowas zu bewerkstelligen? ...

Dort wo sich Startbohrungen im Modell befunden haben sollen, kann man Arbeitspunkte erstellen, diese in der Zeichung erfassen und dann in die Bohrungstabelle übernehmen. Es fehlen dann dort natürlich noch die Angaben für Durchmesser und Tiefe, was nicht so tragisch ist, da sie wohl alle Durchgangsbohrungen mit dem selben Durchmesser sind.

Ein anderer Weg, der den Workflow richtig abbilden würde, wäre den Rohling mit Startbohrungen zu modellieren, davon eine Abgeleitete Komponente zu erstellen und darin die Erodierbearbeitung zu modellieren. Mann kann es auch umgekehrt machen, erst das Fertigteil, dann ableiten und den Rohling drum herum modellieren. In beiden Fällen hat man für die Zeichnung alle Informationen.

------------------
Michael Puschner
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Kraxelhuber
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erstellt am: 20. Nov. 2008 10:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für ftg 10 Unities + Antwort hilfreich


Erodier.jpg

 
Hallo ftg,

vielleicht kannst du das Startloch innerhalb deiner Kontur als Bolzen darstellen...

------------------
Gruß Dirk

Im großen Garten der Geometrie kann sich jeder nach seinem Geschmack einen Strauß pflücken.
(David Hilbert)

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Lucky Cad
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...Malen nach Zahlen...


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erstellt am: 20. Nov. 2008 10:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für ftg 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo ftg,
ich skizziere dazu die Startlöcher immer in die idw rein.

Aber man muss natürlich darauf achten, dass die Skizze der Bohrungen mit der Ansicht verknüpft ist. So kann man das Teil schon fertig modellieren und hat trotzdem das Startloch sichtbar.


Viele Grüße
Stefan

[Diese Nachricht wurde von Lucky Cad am 20. Nov. 2008 editiert.]

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ftg
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Technischer Sklave


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Zitat:
Original erstellt von Michael Puschner:
  Dort wo sich Startbohrungen im Modell befunden haben sollen, kann man Arbeitspunkte erstellen, diese in der Zeichung erfassen und dann in die Bohrungstabelle übernehmen. Es fehlen dann dort natürlich noch die Angaben für Durchmesser und Tiefe, was nicht so tragisch ist, da sie wohl alle Durchgangsbohrungen mit dem selben Durchmesser sind.

Ein anderer Weg, der den Workflow richtig abbilden würde, wäre den Rohling mit Startbohrungen zu modellieren, davon eine Abgeleitete Komponente zu erstellen und darin die Erodierbearbeitung zu modellieren. Mann kann es auch umgekehrt machen, erst das Fertigteil, dann ableiten und den Rohling drum herum modellieren. In beiden Fällen hat man für die Zeichnung alle Informationen.


Hallo,

das scheint mir am praktikabelsten, zumindest funktioniert es.
Gibt es eine Möglichkeit in der Bohrungstabelle einen Standardtext für Arbeitspunkte erscheinen zu lassen?
Momentan steht jetzt da ein "-" unter Beschreibung, er hätte gerne "Startlochbohrung D=3" oder sowas dranstehen.
Das ist bei 40 Bohrungen händisch etwas mühsam. 

------------------
mfg
ftg

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Michael Puschner
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Zitat:
Original erstellt von ftg:
... Gibt es eine Möglichkeit in der Bohrungstabelle einen Standardtext für Arbeitspunkte erscheinen zu lassen? ...

Meines Wissens gibt es diese Möglichkeit nicht.

Aber reicht es denn nicht wenn man einen Text hinzufügt: "Alle nicht näher beschriebenen Bohrungen sind Startlochbohrung D=3" ?

------------------
Michael Puschner
Autodesk Inventor Certified Expert
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ftg
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Zitat:
Original erstellt von Michael Puschner:
Meines Wissens gibt es diese Möglichkeit nicht.

Aber reicht es denn nicht wenn man einen Text hinzufügt: "Alle nicht näher beschriebenen Bohrungen sind Startlochbohrung D=3" ?


Hallo,

ich werde eine zweite Bohrungstabelle anlegen, in der nur die Startlöcher enthalten sind und diese
entsprechend kennzeichnen.
Danke für die Hilfe.

------------------
mfg
ftg

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