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Autor
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Thema: Tipps zum Umgang mit Inventor (779 mal gelesen)
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CAD_Sigi Mitglied Maschinenbautechniker / Konstruktion
 
 Beiträge: 185 Registriert: 18.04.2006
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erstellt am: 26. Feb. 2008 14:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Leider haben wir im Büro das Problem dass wir: 1. Noch relativ wenig mit Inventor arbeiten und zum Großteil im Moment auch nicht die zeitlichen Ressourcen besitzend dass wir uns mit dem System intensiver auseinandersetzen könnten. 2. Keinen vernünftigen und fähigen Ansprechpartner besitzen der uns die richtige Vorgehensweise erklären kann und für Probleme da ist. 3. Wir zwar einen Grundkurs und einen Aufbaukurs hatten, aber niemand da ist der uns sagen kann ob wir die richtige Methode und von der richtigen Seite an versch. Konstruktionen rangehen. Also kurz und bündig jemanden der uns im Entwicklungsstadium und in der Lernphase begleiten könnte. --> Hat jemand eine Idee oder Erfahrungen gemacht wie wir relativ zügig in die Materie 3D-Konstruktion mit Inventor einsteigen und unser Wissen vertiefen und somit auch effektiv einsetzen können? --> Gibt es gute Internetlinks, Fachbücher, etc. die sich nicht mehr nur mit den Grundkentnissen im Inventor beschäftigen? --> Kennt jemand gute und zuverlässige Ingenieurbüros, Schulungszentren, Hotlines, etc. mit denen man evtl. zusammenarbeiten könnte? Über Tipps und Anregungen würde ich mich sehr freuen. Schöne Grüße ------------------ CAD-Sigi --------------------------- Wer Rechtschreibfehler findet kann sie behalten! ;-) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker

 Beiträge: 11582 Registriert: 30.04.2004 WIN10 64bit, 32GB RAM IV bis 2022
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erstellt am: 26. Feb. 2008 14:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für CAD_Sigi
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Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
       

 Beiträge: 26123 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 26. Feb. 2008 15:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für CAD_Sigi
Hallo Sigi, Rat und Hilfe gibts zuhauf, frei oder gegen Geld, die Frage ist aber: Was macht Ihr? Wie schauen Eure Aufgaben aus? Und wo liegen die Probleme das im CAD zu verwirklichen? Wenn Du das Jemand klipp und klar erklären kannst wirst Du auch gezielten Rat erhalten. Wobei meist mit so einer klipp-und-klaren Erklärung die Antwort auch schon fast fertig ist. Nachdem Du uns aber so rein garnichts Relevantes verrätst, weder Eure Aufgaben, noch die konkreten Probleme, noch Euren Standort, ist das Fischen im Trüben die Mühe nicht wert... ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tsn Mitglied Maschinenbauingenieur
 
 Beiträge: 211 Registriert: 09.12.2005 Inventor 10
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erstellt am: 26. Feb. 2008 15:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für CAD_Sigi
Hallo, also wenn Ihr bereits einen Grund und einen aufbaukurs gemacht habt, dann seit Ihr ja schon tiefer drin als jeder ganz grüne Anfänger. Die Schulungsunterlagen habt Ihr dann auch noch zur seite. Literatur und Übungs-Software gibt es genügend. Ich würde Euch aber folgendes Vorschlagen : Nehmt aus Euerem Büro irgend eine Baugruppe mit 15 bis 20 Teilen und übertragt die vom Papier in den Inventor - Teil für Teil. Am Ende muß das Ergebnis auf dem Papier wie bei der bisherigen Arbeit auch dastehen - nur eben daß sich ein 3D-Modell im Hintergrund befindet. Der systematische Unterschied zum 2-D besteht darin, daß man in einer Baugruppe wie bei einer Montage arbeitet. Einzelteile die in mehreren Baugruppen verwendet werden dürfen nicht ohne weiteres geändert werden; das ist beim 2D im Prinzip auch so. Also dann mal ran. In ein paar Tagen wollt Ihr dann kein 2-D mehr machen. Gruß ------------------ thomas.n Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
CAD_Sigi Mitglied Maschinenbautechniker / Konstruktion
 
 Beiträge: 185 Registriert: 18.04.2006
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erstellt am: 26. Feb. 2008 15:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hi Leute! Danke für die schnellen Antworten. @ Leo 1.) Mehr Infos zu unserem Aufgabengebiet: --> Wir arbeiten hauptsächlich im Apparate- und Behälterbau wobei es in diesem Bereich generell noch relativ große Probleme und Schwierigkeiten im Bereich der 3D-Software gibt. Diese Probleme sind bekannt und wurden hier auch schon desöfteren diskutiert. Auch unser Verkäufer hat dieses Problem bereits erkannt und konnte uns in vielen Bereichen leider nicht mehr weiterhelfen. (Kurzum. Die 3D-CAD-Software befinden sich in diesem Bereich noch in den "Kinderschuhen" und bedarf noch vieler Entwicklungen.) Jedoch haben wir auch z.T. Maschinenbaukonstruktionen für die ja Inventor hervorragend geeignet sein sollte. 2.) Unsere Probleme liegen derzeitig generell daran: a) dass wir nicht genau wissen mit welchen Methoden wir unsere Modelle aufbauen sollen. Skelettmethode bzw. Mastermodell - Platzieren mit Abhängigkeiten - Variantenkonstruktionen etc. Wir haben zwar die Methoden z.T. schon etwas angekratzt und auch einige Übungen dazu gemacht aber nun in die Tat umsetzen ist einfach ein großes Problem. b) dass wir z.T. an "kleine" Probleme stoßen an der keiner mehr weiter weiß. Dabei wäre einfach eine führende Hand ratsam die uns Tipps und Tricks dazu gibt wie man aus der Misserie wieder herauskommt bzw. woran es genau hakt. 3.) Ein geeigneter Partner bzw. Unterstützung wäre in Bayern (Bereich München) von Vorteil. Man könnte dann evtl. auch mal schnell darauf zurückgreifen oder evtl. direkt bei uns vor Ort die Probleme begutachten. --> Vorerst wäre evtl. mal Tipps im Internet, Fachbüchern etc. von Vorteil da das Finanzielle natürlich eine große Rolle spielt und wir unserem Chef im Moment nicht verklickern könnten dass wir "schon wieder" eine Schulung für einige Tausend-Euros benötigen, wir aber eigentlich immer noch nicht wirklich effektiv mit dem System arbeiten. Es wäre also gut wenn wir uns vielleicht in versch. Themen einlesen und vertiefen könnten und erst dann, wenn man dann komplett an der Wand steht, irgendwo nachfragen kann. Außerdem könnte man sich dann auch privat evtl. mal diese Seiten und Bücher ansehen. Vielleicht hat ja jemand ein paar Tipps dazu. @Thomas
Danke für die Tipps. Prinzipiell ist uns ja die Arbeit mit dem System bekannt aber bei der Umsetzung fehlt es leider noch. Ganz auf den 2D-Bereich werden wir bei uns nicht verzichten können denn wir haben auch viele "kleinere" Änderungen und dabei lohnt es sich in den seltesten Fällen dass man die Zeichnungen komplett neu in 3D erstellt. Und es hat auch noch andere Gründe aber die wurden bereits schon ausgiebig in einem anderen Thread diskutiert. Trotzdem Danke für Deinen Tipp. Schöne Grüße und schönen Feierabend
------------------ CAD-Sigi --------------------------- Wer Rechtschreibfehler findet kann sie behalten! ;-) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
       

 Beiträge: 26123 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 26. Feb. 2008 16:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für CAD_Sigi
Hallo Sigi, IMHO wäre für Euch die ideale Lösung, einen externen Mitarbeiter für ein paar Wochen zu beschäftigen, der ein richtiger Guru im IV ist. Der kann Euch die meisten Fragen beantworten, und am Ende seid Ihr bestens geschult und eine Menge konkreter Arbeit wurde auch erledigt. Ich behaupte mal: Im Vergleich dazu sind die Kosten wahrscheinlich "egal". Leider, leider sind solche Gurus etwas dünn gesät, und die Wenigen sind permanent überbeschäftigt. Die zweitbeste Lösung wäre, einen Berater zu holen, der nur analysiert und berädt. Also im Grunde eine möglichst massgeschneiderte Schulung. Auch da brauchst du einen möglichst kompetenten Spezialisten, würde sich aber leichter finden lassen. Die drittbeste Lösung wäre, fleissigst hier rumzustöbern und konkret zu fragen. Kostet halt wie alle anderen Lösungswege viel Zeit=Geld und wird dem Chef ev. noch schwerer zu verklickern sein. Ich nehme an, dass Du Literaturhinweise bzw. Online-Lernhilfen schon reichlich gefunden hast, das wäre ja die leichteste Übung (Forensuche!). Noch ein kleiner Tip: Es ist nicht unbedingt das Klügste, sofort die überdrüber-wahnsinnsparamterikodersonstwasgeheimnisvolles-Lösung anzugehen. Kleine Schritte in die richtige Richtung führen meist stressfreier und letztlich rascher ins Ziel. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tsn Mitglied Maschinenbauingenieur
 
 Beiträge: 211 Registriert: 09.12.2005 Inventor 10
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erstellt am: 26. Feb. 2008 17:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für CAD_Sigi
Hallo Sigi, Ihr sollt keinesfalls alle Eure 2-D Unterlagen aufgeben, sondern nur eine spezielle geeignete Konstruktion vom Papier ins 3-D übertragen - und dabei muß daselbe Ergebnis bei rauskommen. Gerade weil Ihr im Behälterbau tätig seit ist dies ratsam. Ich konnte hier auch gewisse Erfahrungen sammeln. Z.B. hat der Inventor einige Abwicklungen anders gebracht als die im 2-D geometrisch konstruierte. Außerdem habt Ihr es mit vielen runden, dünnwandigen Teilen und deren Tücken zu tun. So wie es Leo gesagt hat wäre es ideal. Gut wäre es auch, wenn Ihr Firmen kennt mit denen Ihr in derselben Branche zusammenarbeitet, und die auch mit Inventor arbeiten - da gibt es einige. Gruß ------------------ thomas.n Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
JörgV Mitglied Dipl.Ing. Maschinenbau
 Beiträge: 5 Registriert: 28.03.2007
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erstellt am: 26. Feb. 2008 19:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für CAD_Sigi
Hallo Sigi, das Problem ist, daß es solche Schulungen wie du sie dir vorstellst schlicht nicht gibt! Ist auch klar, da die Dozenten sich zwar super in ihren Programmen auskennen, aber eben in der täglichen Anwendung mit ihren Fallen und Tücken nicht drin sind. In der Schulung ist alles immer kein Problem. Du hast ein Stichwort bereits genannt, die Skeletttechnik. So etwas müsste schon am dritten Tag einer Schulung drankommen - bei mir wurde es am Ende, nach 2 Wochen kurz erwähnt. Mein Tip ist auch, wie Thomas schon sagte, reinspringen. Am besten ein Produkt nehmen, das aus vielen Baugruppen besteht (nicht unbedingt vielen Teilen). Was mir sonst noch so einfällt: -Bei Baugruppen IMMER Skelettmodell (hab grad was angefangen ohne - ) -Bei Schweißteil FAST IMMER Skelettmodell -Lieber mehr Baugruppen im Produkt als weniger (auch wenns nervt beim Konstruieren) Evtl. sogar mehr als tatsächlich Stücklisten vorhanden sind. Vereinfacht das Positionieren. -Abhängigkeiten möglichst aufs Skelett und nicht auf Bauteile untereinander. usw.. Du siehst, die meisten Tips oben sind relativ, d.h. man muß am Ende selbst rausfinden was für einen das Optimum ist. Grüße Jörg Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andreas Gawin Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Blechschlosser Metallbauermeister

 Beiträge: 3641 Registriert: 24.02.2006 Inventor 2022/2023/2024 AutoCad Mechanical 2023/2024 FARO S70 FARO Scene WIN10-64 32GB WIN11-64 32GB Spacemouse Enterprise
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erstellt am: 26. Feb. 2008 20:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für CAD_Sigi
Hallo Sigi, die folgenden Antworten sind nicht böse gemeint, auch wenn sie etwas harsch wirken könnten! Zitat: Original erstellt von CAD_Sigi: Leider haben wir im Büro das Problem dass wir: 1. Noch relativ wenig mit Inventor arbeiten und zum Großteil im Moment auch nicht die zeitlichen Ressourcen besitzend dass wir uns mit dem System intensiver auseinandersetzen könnten.........
----> Wenn die Zeit zum Einarbeiten in der Firma nicht da ist, dann muss man es Abends machen. Jeden Tag 2-3 Stunden, das schafft was. Gute Übung: Halbfertige Sachen aus dem Betrieb mitnehmen und zu Hause in Ruhe weitermodellieren.
Zitat: Original erstellt von CAD_Sigi: Leider haben wir im Büro das Problem dass wir: 2. Keinen vernünftigen und fähigen Ansprechpartner besitzen der uns die richtige Vorgehensweise erklären kann und für Probleme da ist.....
----> Ihr habt doch das Forum. Zitat: Original erstellt von CAD_Sigi: Leider haben wir im Büro das Problem dass wir: 3. Wir zwar einen Grundkurs und einen Aufbaukurs hatten, aber niemand da ist der uns sagen kann ob wir die richtige Methode und von der richtigen Seite an versch. Konstruktionen rangehen. Also kurz und bündig jemanden der uns im Entwicklungsstadium und in der Lernphase begleiten könnte.
----> Einer von Euch wird in den sauren Apfel beissen und ein richtig guter Methodiker werden müssen, der es den Mitarbeitern erklärt. Warum habt Ihr während des Aufbaukurses nicht nachgefragt? Alles hat Vor- und Nachteile, die für Euren Arbeitsablauf beste Herangehensweise müsst Ihr selbst erproben und bewerten. Von Aussen können nur Denkanstösse kommen.
Zitat: Original erstellt von CAD_Sigi: --> Hat jemand eine Idee oder Erfahrungen gemacht wie wir relativ zügig in die Materie 3D-Konstruktion mit Inventor einsteigen und unser Wissen vertiefen und somit auch effektiv einsetzen können?
----> Ja, Du bist schon auf dem richtigen Weg! Man sollte nicht das monstergrosse Problemteil zur Analyse einer Methodik verwenden. Primitiv und anspruchslos sollte ein Methodiktestmodell sein, so dass die Zeit zur Prüfung der Lösungswege verwendet werden kann, und nicht um nebensächliche Schmankerl zu modellieren. Obwohl ich sonst kein Freund von Klötzen bin, leisten sie bei solchen Aktionen gute Dienste. Probieren, analysieren, wieder probieren und wenns klemmt: Im Forum nachfragen. Beispiel präzise und analytisch beschreiben, möglichst das Modell hochladen.
Zitat: Original erstellt von CAD_Sigi: --> Gibt es gute Internetlinks, Fachbücher, etc. die sich nicht mehr nur mit den Grundkentnissen im Inventor beschäftigen?
----> Dieses Forum.
Zitat: Original erstellt von CAD_Sigi: --> Kennt jemand gute und zuverlässige Ingenieurbüros, Schulungszentren, Hotlines, etc. mit denen man evtl. zusammenarbeiten könnte?
----> Hier tummeln sich doch die Besten aus DE/AU/CH herum, da brauchst Du doch nur die Beiträge zu lesen , um einen generellen Eindruck zu gewinnen. Nur, das was Du im Schnellverfahren lernen möchtest, ist der Extrakt aus der jahrelangen Erfahrung, Fort- und Weiterbildung der Ausbilder. Das kann einem Betrieb ungeheure Geldverschwendung vermeiden helfen. Für eine Firma sind ein paar Tausend Euro doch kein Geld, wenn dafür im Anschluss das Zigfache des investierten Betrages eingespart werden.
Zitat: Original erstellt von CAD_Sigi: Unsere Probleme liegen derzeitig generell daran: a) dass wir nicht genau wissen mit welchen Methoden wir unsere Modelle aufbauen sollen. Skelettmethode bzw. Mastermodell - Platzieren mit Abhängigkeiten - Variantenkonstruktionen etc. Wir haben zwar die Methoden z.T. schon etwas angekratzt und auch einige Übungen dazu gemacht aber nun in die Tat umsetzen ist einfach ein großes Problem.
----> Die Wahrheit liegt für jeden Nutzer woanders, meist in der Mitte. Meiner Meinung nach ist für Apparate- und Behälterbau eine Kombination aus Master/Skelett und dem Platzieren mehrfach verwendeter Teile über Abhängigkeiten am vorteilhaftesten. Immer die Vorteile beider Möglichkeiten nutzen. Nicht zu kompliziert werden, es braucht nicht immer ein Skelett. Wichtig ist die Verwendung von AKs. Das macht den Unterschied zwischen Dummklötzen und Schlauklötzen!
Zitat: Original erstellt von CAD_Sigi: b) dass wir z.T. an "kleine" Probleme stoßen an der keiner mehr weiter weiß. Dabei wäre einfach eine führende Hand ratsam die uns Tipps und Tricks dazu gibt wie man aus der Misserie wieder herauskommt bzw. woran es genau hakt.
----> im Forum nachfragen. Je präziser die Problembeschreibung, desto besser sind die Antworten.
Zitat: Original erstellt von CAD_Sigi: Ein geeigneter Partner bzw. Unterstützung wäre in Bayern (Bereich München) von Vorteil. Man könnte dann evtl. auch mal schnell darauf zurückgreifen oder evtl. direkt bei uns vor Ort die Probleme begutachten.
Gibts doch in erreichbarer Entfernung, das weiss ja sogar ich als Nordlicht....... Gruss Andreas
EDIT: Rechtschreibung \ EDIT
[Diese Nachricht wurde von Andreas Gawin am 27. Feb. 2008 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |

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CAD_Sigi Mitglied Maschinenbautechniker / Konstruktion
 
 Beiträge: 185 Registriert: 18.04.2006
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erstellt am: 27. Feb. 2008 09:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hi Leute! Zitat: die folgenden Antworten sind nicht böse gemeint, auch wenn sie etwas harsch wirken könnten!
--> Kein Problem. Ich weiß schon wie es gemeint ist und außerdem verträgt man mit der Zeit so einiges. (Vor Allem wenn man mit Inventor arbeitet!  ) Im bin ja schon erleichtert dass wir uns nicht direkt auf dem Holzweg befinden sonder im Prinzip die richtige Richtung eingeschlagen haben. Auch wenn es jetzt noch keine konkreten Lösungen für unsere Probleme gegeben hat aber die gibt es ja laut den Ausführungen nicht.
Natürlich wäre ein Berater der bei uns vor Ort ist die beste Lösung aber da wirds sicherlich an den Kosten scheitern. Und dass man hier im Forum die Elite der Inventor-User antrifft steht ja sowieso nicht zur Frage! Warum wir bei der Schulung nicht nachgefragt haben? --> In der Schulung wurden uns ja erst die Wege aufgezeigt die möglich sind und wie es Jörg bereits erwähnt hat funktionieren die Beispiele in den Schulungen ja immer! Außerdem stößt man auf die Probleme und Frage ja meisten erst beim intensiven Arbeiten.
Zitat: ----> Wenn die Zeit zum Einarbeiten in der Firma nicht da ist, dann muss man es Abends machen. Jeden Tag 2-3 Stunden, das schafft was. Gute Übung: Halbfertige Sachen aus dem Betrieb mitnehmen und zu Hause in Ruhe weitermodellieren.
--> Das mache ich ja z.T. auch schon aber irgendwann sind hier natürlich auch die Grenzen gesteckt. (Ich muss ja auch irgendwann mal schlafen!  )
Zitat: Ich nehme an, dass Du Literaturhinweise bzw. Online-Lernhilfen schon reichlich gefunden hast, das wäre ja die leichteste Übung (Forensuche!).
--> Gestöbert habe ich natürlich schon aber vielleicht hat ja jemand konkrete Tipps und positive Erfahrungen mit versch. Links, Büchern etc. gemacht. Fazit für mich: --> Noch intensiver dieses Forum nutzen.
Danke für die sehr ausführlichen Antworten!
------------------ CAD-Sigi --------------------------- Wer Rechtschreibfehler findet kann sie behalten! ;-) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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