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Hallo zusammen,

ich bearbeite im Moment ein recht komplexes Teil welches aus einer Erhebung basierend auf vielen Schnitte besteht. Ich habe festgestellt, dass ab einer gewissen Anzahl Schnitte die erzeugte Fläche wellig wird. Je mehr Schnitte hinzukommen, desto welliger wird die ganze Angelegenheit...
Ich habe nun den Verdacht, dass die Interpolation der Fläche nicht mit einer Funktion konstanter Ordnung geschieht sondern abhängig von der Anzahl der Schnitte ist. Gibt es eine Möglichkeit, in die Flächenerzeugung einzugreifen ohne die Anzahl der Schnitte zu reduzieren?
Das hinzufügen von Stützsplines etc. hilft nicht...

Gruss,
Max

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Zitat:

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Original erstellt von TitzschkauMax:
...abhängig von der Anzahl der Schnitte ...

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Ja, das ist so, weil zur Erstellung der Fläche automatisch Splines über die Profile gezogen werden, und das Verhalten von Splines wird mit jedem zusätzlichen Punkt komplizierter.

Hast Du bei den selber erzeugten Splines mal die "Spannung" verändert? Das könnte vielleicht helfen.

Generell würde ich in dieser Beziehung aber nicht zu viel erwarten. Ich sehe ich das so, dass Inventor bei solchen Sachen relativ bald an Grenzen stößt - ist halt mehr für den klassich-kantigen Maschinenbau gedacht. Es wird zwar seitens AD eifrig daran gearbeitet, aber ich glaube, Inventor ist für Freiform-Modellierung nicht ideal.

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Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

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An der Spannung habe ich auch schon rumgebastelt, aber vielleicht hilft da ein klassischer Flächenmodellierer weiter.

Anscheinend habe ich die Grenzen des Programms entdeckt, na ja, vielleicht gibts ja bald eine AD-Lösung

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