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Autor
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Thema: Schnitt-Nachbearbeitung (2194 mal gelesen)
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Matzesl Mitglied Student
 
 Beiträge: 108 Registriert: 24.11.2006
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erstellt am: 01. Dez. 2006 18:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Ich habe von einer größeren Baugruppe einen Schnitt erstellt und möchte diesen nun nacharbeiten. Der Schnitt macht ein paar kleine Fehler und einige Symmetrielinien kann ich nicht mit dem üblichen Werkzeug einzeichnen, da ich keine Bezugspunkte habe. Ich möchte also quasi über den bestehenden Schnitt Linien zeichnen, die aber an den Linien des Schnittes Bezug nehmen können. Ich habe schon überlegt, das ganze nach Autocad zu exportieren und da manuell nachzubearbeiten, jedoch macht auch die Exportfunktion einige Fehler, lässt sichtbare Körperkanten fallen und ganze Linienzüge fehlen. Ich habe schon versucht einfach eine Skizze in der Ansicht zu erstellen, das Problem ist nur, dass ich mit dieser keinen Bezug zum bestehenden Schnitt nehmen kann. Jemand ne Idee? Arbeite mit Version 11 Gruß und vielen Dank mal wieder matze Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Doc Snyder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
       

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erstellt am: 01. Dez. 2006 18:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Matzesl
Zitat: Original erstellt von Matzesl: ....dass ich mit dieser keinen Bezug zum bestehenden Schnitt nehmen kann.
Normal kann man auch in Schnitten Kanten in die angehängte Skizze projizieren. Hast Du die Skizze auch wirklich abhängig zu der Ansicht? Man kann das z.B. auch im Browser daran erkennen, wo die Skizze einsortiert ist, und es geht halt oft schief. Sicherste Methode: Ansicht anklicken und dann Taste S. ------------------ Roland jetzt auch mit Bildern: www.Das-Entwicklungsbuero.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Matzesl Mitglied Student
 
 Beiträge: 108 Registriert: 24.11.2006
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erstellt am: 01. Dez. 2006 18:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Das hab ich gemacht, die Skizze ist im richtigen Unterordner, direkt unter Schnittdarstellung. Nur wenn ich jetzt ne Linie zeichne lassen sich die Punkte der Schnittdarstellung nicht fangen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker

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erstellt am: 01. Dez. 2006 18:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Matzesl
Hallo, Das Problem mit dem projezieren in der idw ist das du es bestätigen musst. Also alle Kanten auswählen und anschliessend RMT und fertig. Dann sind diese auch projiziert. Obiges muss natürlich auch zu treffen das die Skizze im Ordner der richtigen Ansicht ist. herzlich Sascha [Diese Nachricht wurde von freierfall am 01. Dez. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Matzesl Mitglied Student
 
 Beiträge: 108 Registriert: 24.11.2006
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erstellt am: 01. Dez. 2006 18:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker

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erstellt am: 01. Dez. 2006 18:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Matzesl
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Matzesl Mitglied Student
 
 Beiträge: 108 Registriert: 24.11.2006
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erstellt am: 01. Dez. 2006 18:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Sorry, dass Ich mich so blöd anstell, aber wenn ich alle Kanten markiere, sind die grün. Dann klick ich rechts und hab da ein paar auswahltasten, aber keine Davon macht den Eindruck, dass ich mit ihr etwas freischalten könnte. Was check ich denn da grad nicht? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker

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erstellt am: 01. Dez. 2006 18:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Matzesl
Hallo, Also nochmal langsam. - gewünschte Ansicht markieren. - Skizze öffnen (da musst die Skizze im Ordner der Ansicht sein) - beim Geometrie projizieren die gewünschten Elemente markieren. - RMT - dort steht fertig und das drücken dann ist der Befehl geschlossen und die Kanten projiziert. herzlich [Diese Nachricht wurde von freierfall am 01. Dez. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Matzesl Mitglied Student
 
 Beiträge: 108 Registriert: 24.11.2006
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erstellt am: 01. Dez. 2006 19:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Ansicht markieren ist klar. Dann, Skizze öffnen soll heißen Skizze bearbeiten? Dann was heißt beim Projiezieren, ich projieziere doch garnichts. die Skizze ist einfach da, was mach ich da falsch? [Diese Nachricht wurde von Matzesl am 01. Dez. 2006 editiert.] [Diese Nachricht wurde von Matzesl am 01. Dez. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker

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erstellt am: 01. Dez. 2006 19:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Matzesl
Hallo, Ich meine Geometrie projizieren und das ist ein Befehl um Körperkanten in eine Skizze abhänig zu projizieren ziemlich weit unten. Damit kann du auch anschliessend die Mittelpunkte der Bohrungen fangen. aber bitte stell einfach ein Bild rein was dich stört. herzlich Sascha [Diese Nachricht wurde von freierfall am 01. Dez. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker

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erstellt am: 01. Dez. 2006 20:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Matzesl
Hallo, so nun habe ich richtig Zeit. Also wie im Modell oder in der Baugruppe kannst du auch in der Zeichnung Körperkanten projizieren. Du hast irgendwo eine Skizze hingelegt und brauchst noch eine Körperkante also betätigst du den Knopf bei geöffneter Skizze "Körperkanten projizieren". Damit holst du die Körperkanten in die Skizze. Es gibt da noch verschiedene Möglichkeiten aber diese will ich hier nicht aufführen. Dieses Vorgehen ist schon bei der Bemassung in der Skizze automatisiert und es braucht nicht mehr gemacht werden. Ach und wichtig bei der "Kanten projizieren" in Bauteilen und Baugruppen ist dies erledigt nach markieren der Kante. So nun fertig mit der Vorgeschichte. In der Zeichnung kannst du selbiges Prinzip auch anwenden. Also einfach Ansicht markieren. Skizze erstellen. Nun kommt die Skizzenfunktionen und eben auch die "Körperkanten pojizieren" Funktion. Diese betätigen. Nun kannst du alle gewünschten Körperkanten markieren. Aber diesen Befehl muss man über RMT und "fertig" beenden damit sind die Körperkanten in die Skizze projiziert. Anschliessend bekommst du auch alle Fangpunkte die du zum Sauber machen brauchst. ich hoffe dies hat jetzt gereicht. Bitte kurz melden ob es so war. Oder wie nun die Lösung aussieht. herzlich Sascha Fleischer Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Kappi Mitglied Konstrukteur
  
 Beiträge: 994 Registriert: 24.07.2002 Inventor 2018 SP3.4; Windows 7 x64; Intel Xeon E3, 3,50 GHz; 32 GB RAM; NVIDIA Quadro K2200
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erstellt am: 01. Dez. 2006 23:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Matzesl
Hallo matze, wenn ich es richtig verstanden habe, so willst du den Schnittverlauf editieren und festnageln. Dazu würde ich in der Ansicht, in welcher der Schnitt definiert wurde, die Schnittlinie mit RMK anwählen und dann auf "Bearbeiten" klicken. Die benötigten Körperkanten durch projezieren in die Skizze holen, vielleicht noch Linien etc. (sollten nach dem Schließen der Skizze automatisch unsichtbar sein) für die Definition der Schnittlinie einzeichnen und die Schnittlinie über Abhängigkeiten festnageln. Normalerweise kann die Schnittlinie auch bearbeitet werden (z. B. zusätzliche Knicke). ------------------ Gruß Kappi Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Matzesl Mitglied Student
 
 Beiträge: 108 Registriert: 24.11.2006
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erstellt am: 02. Dez. 2006 00:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Ah, super, das wars! Problem war: ich habe den Befehl nicht gefunden, da er "Geometrie Projezieren" heißt und ich diesen bisher nie benutzt habe (naja, bin auch erst knapp 2 Wochen dabei mit Inventor zu arbeiten). Kurz zu den Dingen, die ich nacharbeiten will: Zum einen Fehler von Inventor: - beim Schnitt von einigen Teilen werden sichtbare Körperkanten nicht richtig ausgeblendet und stören darunterliegende Teile - nicht alle Gewinde werden richtig geschnitten, die von Sacklochbohrungen mit Schrauben drin z.b., da hat jemand vieleicht ne Idee, wie man die mit Gewinde richtig schneidet? zum anderen sinds Dinge, die Inventor einfach nicht macht - Symmetrielinien von Passfedern die geschnitten sind. Da hat er ja keinen Bezug zu - Mittellinien bei Zahnradschnitten. Da ich die von Maedler importiert hab sind da keine vorhanden - bei einigen kleinen Kugellagern kann ich keine Mittelpunktsmarkierungen setzen, da er keine Mittelpunkte in den Kugeln findet (hab die Kugeln durch nen Ring ersetzt, das hab ich bei anderen Lagern aber auch gemacht und da gehts...) Naja, vielleicht hast du ja zum ein oder anderen ne Idee. Vor allem bei den Sacklochbohrungen muss das noch anders gehen. Da jedes Gewinde nachzuzeichnen wäre etwas murksch. Auf jedenfall tausend Dank. die Skizze ist dringend nötig, da bei mir als Student alles streng normgerecht sein soll wenn ich das abgeben will. Gruß matze mist, hab zu lang geschrieben, der beitrag war auf den vorredner bezogen! [Diese Nachricht wurde von Matzesl am 02. Dez. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker

 Beiträge: 11582 Registriert: 30.04.2004 WIN10 64bit, 32GB RAM IV bis 2022
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erstellt am: 02. Dez. 2006 06:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Matzesl
Guten Morgen, Wenn du den Befehl "Körperkanten Projizieren" noch nie verwendet hast dann kommt hier noch eine kleine Erklärung. Diesen Befehl kannst du wie schon gesagt in der Baugruppe und auch in den Bauteile verwenden. Wenn das Bauteil für sich alleine nicht in der Umgebung der Baugruppe geöffnet ist, dann kannst du diesen Befehl ruhig anwenden. In der Baugruppe kannst du wie gesagt entweder das Bauteil öffnen oder das Bauteil bearbeiten. Wenn du nun mal auf Bearbeiten gehst , sind die anderen Elemente der Baugruppe noch im Hintergrund sichtbar. Solltest du jetzt den Befehl "Körperkanten projizieren" verwenden und ein anderes Bauteil markieren, dann würdest du es mit einer Abhänigkeit zum anderen Bauteil versehen. Das heisst dann Adaptivität. Dies wird im Browser mit so einem Pfeilkreis angezeitgt. Aber es macht alles sehr langsam und noch langsamer. Die ist ist sinnvoll nachträglich abzuschalten. Kann wieder eingeschaltet werden. Noch zu deinen Gewindelinien. Anbei ein Bild. Da musst du einfach alle Views mit Doppleklick öffnen und auf den letzten Rider "Anzeigeoptionen" gehen. Dort kannst du alles mögliche einschalten und eben auch die Gewindelinien. herzlich Sascha PS: an welcher Uni studierst du? [Diese Nachricht wurde von freierfall am 02. Dez. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
thomas109 Moderator Dompteur
       

 Beiträge: 9358 Registriert: 19.03.2002 Dell620s i5 Geforce GT 620 6GB;Lenovo X240; Citrix Desktop; Lenovo S30; IV 4 - 2019 RIP, aktiv 2020 und 2023 produktiv AIS2023.5 +PartSolutions / ECTR AICE .
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erstellt am: 02. Dez. 2006 11:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Matzesl
Hallo Matzels! Zitat: Original erstellt von Matzesl: Zum einen Fehler von Inventor: - beim Schnitt von einigen Teilen werden sichtbare Körperkanten nicht richtig ausgeblendet und stören darunterliegende Teile
Entweder liegt das an einer antiquierten Inventorversion, oder viel wahrscheinlicher an fehlerhaften Importeilen. Da Du mit IV11 arbeitest, ist es Letzteres. Was, und vor allem woher (außer den Mädler-Zahnrädern) hast Du so drin? Zitat: - nicht alle Gewinde werden richtig geschnitten, die von Sacklochbohrungen mit Schrauben drin z.b., da hat jemand vieleicht ne Idee, wie man die mit Gewinde richtig schneidet?
... auch das kam nur bei frühen Inventorversionen vor. Wenn Du das jetzt auch hast, dann hast Du beim Erstellen der Schnitte nicht sauber gearbeitet (exakt duch die Mitten, etc.). Die Objektfänge und Hilfslinien beim Erstellen er Schnittlinie sind nicht (nur  ) zum Spaß da. Ich denke, da krankt es an grundlegendem Wissen. Arbeite einmal die Tutorials durch, denn sonst bist Du weiter nur am Rumpfuschen ...
------------------ lg Tom ...so geht mein Boot manchmal unter... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Matzesl Mitglied Student
 
 Beiträge: 108 Registriert: 24.11.2006
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erstellt am: 02. Dez. 2006 19:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Mensch, ich bin ja total begeistert von dem Support hier! Muss ich einfach mal gesagt haben. Zunächst zu den Gewinden. ich hab schon exakt in der Mitte geschnitten, sonst wäre das ja wirklich Mist. Die Tutorials hab ich allesamt durchgearbeitet, da ich mir alles selber beibring, war das auch nötig. Der Tip mit dem Häkchen in den Anzeigeoptionen hat geklappt. Damti sind auch die Sacklochbohrungen richtig geschnitten. Nur zeigt er da noch nicht die sichtbaren Körperkanten am Ende des Gewindes der Sacklochbohrung. Die merkwürdigen Schnittkanten, die die Teile darunter gesört haben könnten tatsächlich von Fremdkörpern stammen, hab Lager von SKF verwandt, da ich diese leichter nachbearbeiten konnte (Kugeln durch Ring ersetzen). Bin jetzt auf jeden Fall schon mal viel weiter im Text. Damit ihr ne Ahnung habt, an was ich hier überhaupt rumdoktor: http://www.directupload.net/images/061202/kSshG2B8.jpg gruß matze
Achja, ich studier an der TUHH (Hamburg) Maschinenbau und bastel grad an der Konstruktionsaufgabe fürs 3-4 Semester (Getriebe) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
thomas109 Moderator Dompteur
       

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erstellt am: 02. Dez. 2006 20:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Matzesl
Hi Matze! Das wird ja sogar was  . Bei den Lagern von SKF stellen sich mir aber die Haare auf, das Thema hatte ich schon mal  . Wetten, wenn Du die mal aus dem Assembly löschst, daß dann die Kantenfehler weg sind?  Für Zukaufteile ist das die erste Adresse. Da bekommst Du native Inventor-Teile, auch FAG-Lager, statt SKF . Die Anmeldung ist frei. ------------------ lg Tom
...so geht mein Boot manchmal unter... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Matzesl Mitglied Student
 
 Beiträge: 108 Registriert: 24.11.2006
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erstellt am: 02. Dez. 2006 22:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Joa, die Lager waren eines der Hauptprobleme. Teilweise warens aber auch Dichtringe, die ich selbst gemacht hatte. Kann man bei den FAG-Lagern die Kugeln dann auch Kugeln sein lassen und er schneidet die dann vernünftig? Ich bin da ja ehrlich gesagt etwas endtäuscht, dass das Programm ein Lager nicht als Lager erkennt und automatisch den richtigen Shcnitt setzt, der dann auch durch die Kugeln geht. [Diese Nachricht wurde von Matzesl am 02. Dez. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
thomas109 Moderator Dompteur
       

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erstellt am: 03. Dez. 2006 08:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Matzesl
Hi Matze! Das hängt immer vom Lager ab. Wenn ich Dir einen zerkritzelten Zettel hinhalte, kannst Du auch bei bestem Willen nichts lesen  ... Bei den Lagern aus Partsolutions z.B. kannst Du beim Einfügen auswählen, welche Art der Darstellung nachher sein soll. Zu Deinem Getriebe: solange diese Konstruktion komplett eigenständig bleibt, ist das eine wunderschöne Zeichnungsableitung und würde in TZ sicher ein Sehr Gut bekommen . Wenn das Getriebe aber irgendwo verbaut werden soll, ist es ein glattes Nichtgenügend wegen Themaverfehlung. Unabhängig vom CAD-System , einfach nur wie Du es aufgebaut hast. Ich hoffe Du verstehst was ich meine. Denn wenn nicht, dann hättest Du noch einen langen Weg vor Dir. ------------------ lg Tom
...so geht mein Boot manchmal unter... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Matzesl Mitglied Student
 
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erstellt am: 03. Dez. 2006 13:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Das Problem des Getriebes ist folgendes: wir bekommen eine Konstruktionaufgabe mit bestimmten Vorgaben, die einzuhalten sind. In diesen Vorgaben ist so viel Unterschiedliches wie möglich enthalten, damit wir viele verschiedene Berechnungsmöglichkeiten haben. Das heißt z.b. dass wir in dem gesamten Getriebe (das ist ja nur die erste Hälfte) nahezu alle möglichen Lagertypen enthalten haben, schlichtweg, damit wir alle Arten mal gestaltet und berechnet haben. Die meisten Teile dienen schlichtweg der Schikane umd viel Berechnungs- und KOnstruktionsaufwand zu betreiben. So ein Getriebe am Ende zu porduzieren wäre Wahnsinn  Die Hohlwelle z.b. ist komplett überflüssig und dient nur dazu, am Ende iterative Verfahren zur Hohlwellenauslegung kennen zu lernen. Für genauere Hinweise bezüglich der Fehlerhaftigkeit der Konstrukition nehme ich natürlich dennoch gerne entgegen, nur meistens muss ich einfach den Vorgaben folgen. Was du jetzt genau unter Thermalverfehung verstehst weis ich nicht, ich vermute mal, dass es um Wärmeausdehnung innerhalb der Getriebekomponenten geht. Aber was sowas angeht bin ich im 3ten Semester noch am Anfang. Außer einigen grundlegenden Gestaltungsmerkmalen ist mir da noch nichts geläufig. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau

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erstellt am: 03. Dez. 2006 13:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Matzesl
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freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker

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erstellt am: 03. Dez. 2006 14:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Matzesl
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Matzesl Mitglied Student
 
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erstellt am: 03. Dez. 2006 14:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
@freierfall: Meinst du das ernst? @rest: Zieht mal ruhig her und schreibt was totaler Mist ist. Ich kann dann ja immernoch sortieren, was ich Aufgabentechnisch nicht anders machen kann und was ich wirklich blödsinnig gemacht hab. von letzterem ist nämlich sicher auch ne Menge dabei. Da das ganze nen erster Entwurf ist und ich immer auch den Geschmack der Tutoren treffen muss bin ich noch so ziemlich ahnungslos, was von mit erwartet wird. Aber ein paar tips von erfahrenen Hasen können da sicherlich nicht schaden. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker

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erstellt am: 03. Dez. 2006 15:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Matzesl
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Matzesl Mitglied Student
 
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erstellt am: 03. Dez. 2006 16:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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thomas109 Moderator Dompteur
       

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erstellt am: 03. Dez. 2006 16:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Matzesl
Hallo Matze! Zitat: Original erstellt von Matzesl: Das Problem des Getriebes ist folgendes: wir bekommen eine Konstruktionaufgabe mit bestimmten Vorgaben, die einzuhalten sind. In diesen Vorgaben ist so viel Unterschiedliches wie möglich enthalten, damit wir viele verschiedene Berechnungsmöglichkeiten haben.
Das erklärt alles  . Darum muß das Ding so kompliziert und aufwändig wie möglich modelliert und ausdetailliert werden. Ich meinte oben Themaverfehlung, weil man so eine detaillierte Konstruktion nie und nimmer in ein übergeordnetes Assembly verbaut. Das wäre Oberpfuibäh und würde sich im Handumdrehen durch Erreichen der Kapazitätsgrenzen des Systems "Windows-PC" rächen. Ich hoffe, eure Lehrer vermitteln euch das (richtiger Detaillierungsgrad am richtigen Ort) irgendwann auch noch ... Walters kurze Bemerkung dürfte übrigens ebenfalls in diese Richtung gemeint sein ... 
------------------ lg Tom ...so geht mein Boot manchmal unter... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Matzesl Mitglied Student
 
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erstellt am: 03. Dez. 2006 17:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Naja, ich hab auch ehrlich gesagt Spass daran ein aufwändiges 3d-Modell zu modellieren. Die meisten Kommilitonen zeichnen noch in 2D und das würde auch völlig reichen. Ich sehs einfach so, dass ich ne menge lern, wenn ich das Ganze so in 3D bastel. Und die beiden "Lehrer" (Professoren wäre wohl standesgemäßer) die unsere Arbeiten begleiten werden uns sicher in späteren Vorlesungen über Catia- und Pro-Systemen über solche Themen aufklären (Catia und Pro-Engineer sind verbreiteter in den Bereichen in denen die Uni ihre Schwerpunkte hat). Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
murphy2 Ehrenmitglied -
    
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erstellt am: 03. Dez. 2006 18:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Matzesl
"Gib mir mal grad ne Anleitung, wie ich das in ne pdf bekomm. Dann schick ichs dir zu" Die mir bekannten pdf-Progs arbeiten wie Drucker, eins bekommen Sie hier auf www.context-gmbh.de, ein recht passables Produkt, ebenso können Sie sich den Acrobat Prof kaufen, kostet aber ordentlich oder sich nach Freepdf umsehen. Sie gehen also wie vom Papierausdruck gewohnt auf Datei-Drucken, wählen hier dann Ihren pdf-Drucker, also z. B. den Distiller (von Acrobat) oder die pdf-factory. In den Eigenschaften können Sie nun wie bei einem Drucker eine Reihe von Einstellungen vornehmen, danach wählen Sie Drucken. Anstelle zum Drucker landet Ihre pdf dann aber als Datei auf der Platte, bei der pdf-factory können Sie diese offen lassen und so mehrere Drucke zu einem Dokument zusammenbinden und erst danach gemeinsam speichern. pdf-factory ist übrigens als zeitlich unbegrenzte Demo kostenlos, hat dann jedoch einen Werbespot drin. Der Acrobat im Original bietet natürlich wesentlich mehr Möglichkeiten, die man aber eigentlich nur nutzt, wenn man öfter Bedienungsansleitungen schreiben und alle möglichen Dateiquellen verheiraten muß.
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freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker

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erstellt am: 03. Dez. 2006 19:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Matzesl
Hallo, murphy2 hat es sehr gut erklärt. Ich verwende weil kostenlos und in meinen Augen sauber freepdfxp. Ich will noch mal auf LOD(Level of Detail) zurückkommen. Warum würdet ihr so ein detailiertes Getriebe nicht weiter verbauen? Müsste man schon im Getriebe, das z.B. die Kugeln des Lagers generell rausschmeissen? Aber man kann doch nach dem platzieren noch ein nicht so genau abgeleitete Komponente reinsetzen. Ich bin gerade in unserer Firma am Aktion sauberes Modell dran und bin auch am Überlegen an welcher Stelle ich mit LOD anfange. Ich komme immer mehr zum Schluss das es so früh als möglich anfagen sollte. Aber ich würde auch sehr gern so viel als möglich Details einbringen. Einmal haben wir in einer Konstruktion wie immer ohne Schrauben konstruiert und gerade in diesem Fall waren die Köpfe im Wege. herzlichen Dank Sascha Fleischer Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Matzesl Mitglied Student
 
 Beiträge: 108 Registriert: 24.11.2006
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erstellt am: 03. Dez. 2006 20:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau

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erstellt am: 03. Dez. 2006 20:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Matzesl
Nabend an alle Optimierer, es ist schwierig ohne Aufgabenstellung. Man weiß nicht, was gefordert ist, und was der Künstler selbst erdacht hat. Ich schreibe nur mal subjektive Eindrücke: - Die Flansche der Lagerbuchsen sind recht dünn. Das sind eher Tellerfedern; aber sie verhindern damit auch Klemmer an der Kegelradpaarung - Die Schrauben für die Befestigung der Lagerbuchsen sind etwas klein. Bei den Dichtungsdeckeln soll's egal sein, aber auch da dünne Flansche - Festlager für die große Kegelradwelle näher am Radsatz wäre günstiger, mag aber ein Platzproblem sein - Kegelradsatz sollte in beiden Richtungen einstellbar sein. Also Scheibe bei vertikaler Achse auf andere Seite, und stattdessen kleiner Bund an Kegelrad. Paßfeder kann dann länger werden. - Stirnrad in der Mitte kann eigentlich nur zum Antrieb eines Drehgebers etc. reichen. Anderenfalls ist es gnadenlos unterdimensioniert; gilt dann auch für die zugehörige Paßfeder - Wo ist der Abtrieb? Nicht so recht erkennbar. - Schrägkugellager besser in O-Anordnung. Dann läßt sich mit der Wellenmutter das Spiel einstellen. - Was macht das Lager neben dem Stirnrad? Da wimmelt es von überflüssigen Teilen und Kanten. Der Seegerring hat kaum noch Material im Rücken. Wozu dort eine Paßfeder. Und die Schraffur ist auch nur Erfindermäßig. Aber dafür kann der Matze nüscht ..
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Schorsch Mitglied Ingenieur
  
 Beiträge: 671 Registriert: 03.05.2002
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erstellt am: 03. Dez. 2006 20:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Matzesl
Zur Aufgabe und Konstruktion sag ich mal besser nichts, definitiv nicht mein Fachgebiet Aber ein kleiner Tipp für matze: Du kannst auch bei cad.de Dateien uploaden Einfach im "Beitrag erstellen" Fenster mal den Punkt "Anhang" beachten JPG und PDF geht direkt, ansonsten umbenennen oder zippen ------------------ Grüße Olaf Sir Danzelot [Diese Nachricht wurde von Schorsch am 03. Dez. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Matzesl Mitglied Student
 
 Beiträge: 108 Registriert: 24.11.2006 Inventor Version 11 Windows-XP System Core2Duo 6400 2GB Speicher
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erstellt am: 03. Dez. 2006 22:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Zitat: Original erstellt von W. Holzwarth: Nabend an alle Optimierer, es ist schwierig ohne Aufgabenstellung. Man weiß nicht, was gefordert ist, und was der Künstler selbst erdacht hat. Ich schreibe nur mal subjektive Eindrücke:- Die Flansche der Lagerbuchsen sind recht dünn. Das sind eher Tellerfedern; aber sie verhindern damit auch Klemmer an der Kegelradpaarung - Die Schrauben für die Befestigung der Lagerbuchsen sind etwas klein. Bei den Dichtungsdeckeln soll's egal sein, aber auch da dünne Flansche - Festlager für die große Kegelradwelle näher am Radsatz wäre günstiger, mag aber ein Platzproblem sein - Kegelradsatz sollte in beiden Richtungen einstellbar sein. Also Scheibe bei vertikaler Achse auf andere Seite, und stattdessen kleiner Bund an Kegelrad. Paßfeder kann dann länger werden. - Stirnrad in der Mitte kann eigentlich nur zum Antrieb eines Drehgebers etc. reichen. Anderenfalls ist es gnadenlos unterdimensioniert; gilt dann auch für die zugehörige Paßfeder - Wo ist der Abtrieb? Nicht so recht erkennbar. - Schrägkugellager besser in O-Anordnung. Dann läßt sich mit der Wellenmutter das Spiel einstellen. - Was macht das Lager neben dem Stirnrad? Da wimmelt es von überflüssigen Teilen und Kanten. Der Seegerring hat kaum noch Material im Rücken. Wozu dort eine Paßfeder. Und die Schraffur ist auch nur [b]Erfindermäßig. Aber dafür kann der Matze nüscht ..[/B]
Wäre etwas zu umfangreich, die Aufgabenstellung hier zu posten. Desshalb schreib ich einfach rein, was nicht anders geht.
OK, ich versuch mich mal zu rechtfertigen : Die Flansche sind wirklich klein, sind auch eher Platzhalter für die Optimierung. Gleiches gilt für die Schrauben. Da werd ich so oderso bei der Gehäusemodelierung näher drauf eingehen. Das Festlager ist in der Tat nen Platzproblem. Das Kegelrad sollte so doch eigendlich auch einstellbar sein. Mit Passscheiben unterm Lagertopf und zwischen dem großen Kegelrad und dem Absatz sollte das doch möglich sein? Das Stirnrad ist überschlägig nachgerechnet (Ritzelvolumenformel) udn sollte seinen Zweck erfüllen, auch laut Herstellerangaben (zul. Drehmoment). Ich muss es denk ich vor allem aber breiter machen, da die Passfeder im Moment mer nen Stift als ne Feder ist. Mal sehen was die Berechnungen da noch hergeben. Der batrieb ist im Prinzip an jedem Wellenende vorhanden. In der Aufgabenstellung sind an jedem Wellenende wirkende Abtriebsdrehmomente und Axiale sowie Radiale Belastungen angegeben. Das Schräglager muss in X-Anordnung, da wir nur 2-Punkt-Lagerung verwenden sollen. Das mit dem Zusätzlichen Lager ist schwer zu erkennen, da fehlt nen Schnitt, der am Ende noch hinzu kommt. das erkennt man schon etwas an der 3D Zeichnung. Das wird der Stößel. Dieser soll laut Aufgabenstellung Formschlüssig mit der Hohlwelle verbunden sein. Desshalb das Lager, welches auf einer Nocke sitzt, die auf der Welle mittels Passfeder sitzt. Um das Lager dann nen Ring mit ner Bohrung an der der Stößel dann sitzt. Was meinst du konkret mit der Schraffur? gruß und danke für die Kritik, kann mehr davon gebrauchen. ein Fremdes auge ist immer hilfreich. matze Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau

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erstellt am: 03. Dez. 2006 23:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Matzesl
Nabend, Matze Ich möchte nicht auf alle Punkte Deiner Antwort eingehen, sonst wird mir das zu lang. - Kegelrad-Einstellung geht durchaus so, wie Du schreibst. Ist aber noch nicht da - Stirnrad: Selbst wenn's ausreicht, stimmen dann die Proportionen in Deiner Komforte nicht. Dann ist es woanders stark überdimensioniert - Wenn am Stößel Kraft gebraucht wird, sind die Wandstärken wahrscheinlich zu dünn. Gilt auch für die Pin-Bohrung. Das paßt nicht zu den Wellen-Abmessungen und den Lagern. - Bei der oberen Lagerbuchse kriegste Ärger mit der Montage. Entweder kommste an die Wellenmutter nicht dran, oder an den Seegerring. Ja, Schraffur: Das ist nix für mein Empfinden, aber der Erfinder macht's halt so, und es ist auch Geschmackssache. Früher hamse mal kleine Teile eng schraffiert, und große Teile weiter. Und in der Regel nur unter 45 Grad. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |

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Charly Setter Moderator
       

 Beiträge: 11981 Registriert: 28.05.2002 Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.<P>Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw)
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erstellt am: 04. Dez. 2006 07:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Matzesl
Zur normgerechten Schraffur von Kugellagern: Schmeiß die Kugeln raus und modelliere stattdessen einen sehr dünnwandigen Torus: Das sieht dann im Schnitt wie eine (ungeschnittene) Kugel aus. In der Draufsicht stellt man die Kugeln eh nicht dar  Hab auch gerade Probleme mit STEP-Import von SKF-Teilen gehabt. Ewrstaunlicherweise waren die IGES-Importe wesentlich besser (weniger Flächenfehler). Aber wie Du aus einem IGES-Flächengespenst ein ein Volumenmodell erzeugst ist ein anderes Thema. Schau Dir mal die Forensuche an. Aber wenn Du keine Vorschrift bzgl. des LAgerherstellers gast, schau Dich bei INA / FAG um. Dort sind die Modelle OK. Ansonsten den Link von Tom. CU ------------------ Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen. Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |