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Autor Thema:  Schnitt-Nachbearbeitung (2194 mal gelesen)
Matzesl
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erstellt am: 01. Dez. 2006 18:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo

Ich habe von einer größeren Baugruppe einen Schnitt erstellt und möchte diesen nun nacharbeiten. Der Schnitt macht ein paar kleine Fehler und einige Symmetrielinien kann ich nicht mit dem üblichen Werkzeug einzeichnen, da ich keine Bezugspunkte habe. Ich möchte also quasi über den bestehenden Schnitt Linien zeichnen, die aber an den Linien des Schnittes Bezug nehmen können.

Ich habe schon überlegt, das ganze nach Autocad zu exportieren und da manuell nachzubearbeiten, jedoch macht auch die Exportfunktion einige Fehler, lässt sichtbare Körperkanten fallen und ganze Linienzüge fehlen.

Ich habe schon versucht einfach eine Skizze in der Ansicht zu erstellen, das Problem ist nur, dass ich mit dieser keinen Bezug zum bestehenden Schnitt nehmen kann.

Jemand ne Idee? Arbeite mit Version 11

Gruß und vielen Dank mal wieder

matze

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Doc Snyder
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Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen




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erstellt am: 01. Dez. 2006 18:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Matzesl 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Matzesl:
....dass ich mit dieser keinen Bezug zum bestehenden Schnitt nehmen kann.
Normal kann man auch in Schnitten Kanten in die angehängte Skizze projizieren. Hast Du die Skizze auch wirklich abhängig zu der Ansicht?  Man kann das z.B. auch im Browser daran erkennen, wo die Skizze einsortiert ist, und es geht halt oft schief.

Sicherste Methode: Ansicht anklicken und dann Taste S.

------------------
Roland  

jetzt auch mit Bildern: www.Das-Entwicklungsbuero.de

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Matzesl
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erstellt am: 01. Dez. 2006 18:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Das hab ich gemacht, die Skizze ist im richtigen Unterordner, direkt unter Schnittdarstellung. Nur wenn ich jetzt ne Linie zeichne lassen sich die Punkte der Schnittdarstellung nicht fangen.

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freierfall
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erstellt am: 01. Dez. 2006 18:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Matzesl 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

Das Problem mit dem projezieren in der idw ist das du es bestätigen musst. Also alle Kanten auswählen und anschliessend RMT und fertig. Dann sind diese auch projiziert. Obiges muss natürlich auch zu treffen das die Skizze im Ordner der richtigen Ansicht ist.

herzlich

Sascha

[Diese Nachricht wurde von freierfall am 01. Dez. 2006 editiert.]

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Matzesl
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Was heißt denn RMT?

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freierfall
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Hallo,

RMT=Rechte MausTaste

herzlich

Sascha

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Matzesl
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erstellt am: 01. Dez. 2006 18:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Sorry, dass Ich mich so blöd anstell, aber wenn ich alle Kanten markiere, sind die grün. Dann klick ich rechts und hab da ein paar auswahltasten, aber keine Davon macht den Eindruck, dass ich mit ihr etwas freischalten könnte. Was check ich denn da grad nicht?

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freierfall
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erstellt am: 01. Dez. 2006 18:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Matzesl 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

Also nochmal langsam.

- gewünschte Ansicht markieren.
- Skizze öffnen (da musst die Skizze im Ordner der Ansicht sein)
- beim Geometrie projizieren die gewünschten Elemente markieren.
- RMT
- dort steht fertig und das drücken

dann ist der Befehl geschlossen und die Kanten projiziert.

herzlich

[Diese Nachricht wurde von freierfall am 01. Dez. 2006 editiert.]

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erstellt am: 01. Dez. 2006 19:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ansicht markieren ist klar.
Dann, Skizze öffnen soll heißen Skizze bearbeiten?
Dann was heißt beim Projiezieren, ich projieziere doch garnichts. die Skizze ist einfach da, was mach ich da falsch?

[Diese Nachricht wurde von Matzesl am 01. Dez. 2006 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von Matzesl am 01. Dez. 2006 editiert.]

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freierfall
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Hallo,

Ich meine Geometrie projizieren und das ist ein Befehl um Körperkanten in eine Skizze abhänig zu projizieren ziemlich weit unten. Damit kann du auch anschliessend die Mittelpunkte der Bohrungen fangen.

aber bitte stell einfach ein Bild rein was dich stört.

herzlich

Sascha

[Diese Nachricht wurde von freierfall am 01. Dez. 2006 editiert.]

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freierfall
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erstellt am: 01. Dez. 2006 20:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Matzesl 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

so nun habe ich richtig Zeit.

Also wie im Modell oder in der Baugruppe kannst du auch in der Zeichnung Körperkanten projizieren. Du hast irgendwo eine Skizze hingelegt und brauchst noch eine Körperkante also betätigst du den Knopf bei geöffneter Skizze "Körperkanten projizieren". Damit holst du die Körperkanten in die Skizze. Es gibt da noch verschiedene Möglichkeiten aber diese will ich hier nicht aufführen.

Dieses Vorgehen ist schon bei der Bemassung in der Skizze automatisiert und es braucht nicht mehr gemacht werden.

Ach und wichtig bei der "Kanten projizieren" in Bauteilen und Baugruppen ist dies erledigt nach markieren der Kante.

So nun fertig mit der Vorgeschichte. In der Zeichnung kannst du selbiges Prinzip auch anwenden. Also einfach Ansicht markieren. Skizze erstellen. Nun kommt die Skizzenfunktionen und eben auch die "Körperkanten pojizieren" Funktion. Diese betätigen. Nun kannst du alle gewünschten Körperkanten markieren. Aber diesen Befehl muss man über RMT und "fertig" beenden damit sind die Körperkanten in die Skizze projiziert.

Anschliessend bekommst du auch alle Fangpunkte die du zum Sauber machen brauchst.

ich hoffe dies hat jetzt gereicht. Bitte kurz melden ob es so war. Oder wie nun die Lösung aussieht.

herzlich

Sascha Fleischer

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Kappi
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Inventor 2018 SP3.4; Windows 7 x64; Intel Xeon E3, 3,50 GHz; 32 GB RAM; NVIDIA Quadro K2200

erstellt am: 01. Dez. 2006 23:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Matzesl 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo matze,

wenn ich es richtig verstanden habe, so willst du den Schnittverlauf editieren und festnageln.
Dazu würde ich in der Ansicht, in welcher der Schnitt definiert wurde, die Schnittlinie mit RMK anwählen und dann auf "Bearbeiten" klicken. Die benötigten Körperkanten durch projezieren in die Skizze holen, vielleicht noch Linien etc. (sollten nach dem Schließen der Skizze automatisch unsichtbar sein) für die Definition der Schnittlinie einzeichnen und die Schnittlinie über Abhängigkeiten festnageln. Normalerweise kann die Schnittlinie auch bearbeitet werden (z. B. zusätzliche Knicke).

------------------
Gruß

Kappi

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Matzesl
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erstellt am: 02. Dez. 2006 00:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ah, super, das wars! Problem war: ich habe den Befehl nicht gefunden, da er "Geometrie Projezieren" heißt und ich diesen bisher nie benutzt habe (naja, bin auch erst knapp 2 Wochen dabei mit Inventor zu arbeiten).

Kurz zu den Dingen, die ich nacharbeiten will:

Zum einen Fehler von Inventor:
- beim Schnitt von einigen Teilen werden sichtbare Körperkanten nicht richtig ausgeblendet und stören darunterliegende Teile
- nicht alle Gewinde werden richtig geschnitten, die von Sacklochbohrungen mit Schrauben drin z.b., da hat jemand vieleicht ne Idee, wie man die mit Gewinde richtig schneidet?

zum anderen sinds Dinge, die Inventor einfach nicht macht
- Symmetrielinien von Passfedern die geschnitten sind. Da hat er ja keinen Bezug zu
- Mittellinien bei Zahnradschnitten. Da ich die von Maedler importiert hab sind da keine vorhanden
- bei einigen kleinen Kugellagern kann ich keine Mittelpunktsmarkierungen setzen, da er keine Mittelpunkte in den Kugeln findet (hab die Kugeln durch nen Ring ersetzt, das hab ich bei anderen Lagern aber auch gemacht und da gehts...)

Naja, vielleicht hast du ja zum ein oder anderen ne Idee. Vor allem bei den Sacklochbohrungen muss das noch anders gehen. Da jedes Gewinde nachzuzeichnen wäre etwas murksch.

Auf jedenfall tausend Dank. die Skizze ist dringend nötig, da bei mir als Student alles streng normgerecht sein soll wenn ich das abgeben will.

Gruß

matze
mist, hab zu lang geschrieben, der beitrag war auf den vorredner bezogen!

[Diese Nachricht wurde von Matzesl am 02. Dez. 2006 editiert.]

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freierfall
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erstellt am: 02. Dez. 2006 06:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Matzesl 10 Unities + Antwort hilfreich


Gewindelement.jpg

 
Guten Morgen,

Wenn du den Befehl "Körperkanten Projizieren" noch nie verwendet hast dann kommt hier noch eine kleine Erklärung.

Diesen Befehl kannst du wie schon gesagt in der Baugruppe und auch in den Bauteile verwenden. Wenn das Bauteil für sich alleine nicht in der Umgebung der Baugruppe geöffnet ist, dann kannst du diesen Befehl ruhig anwenden. In der Baugruppe kannst du wie gesagt entweder das Bauteil öffnen oder das Bauteil bearbeiten. Wenn du nun mal auf Bearbeiten gehst , sind die anderen Elemente der Baugruppe noch im Hintergrund sichtbar. Solltest du jetzt den Befehl "Körperkanten projizieren" verwenden und ein anderes Bauteil markieren, dann würdest du es mit einer Abhänigkeit zum anderen Bauteil versehen. Das heisst dann Adaptivität. Dies wird im Browser mit so einem Pfeilkreis angezeitgt. Aber es macht alles sehr langsam und noch langsamer. Die ist ist sinnvoll nachträglich abzuschalten. Kann wieder eingeschaltet werden.

Noch zu deinen Gewindelinien. Anbei ein Bild. Da musst du einfach alle Views mit Doppleklick öffnen und auf den letzten Rider "Anzeigeoptionen" gehen. Dort kannst du alles mögliche einschalten und eben auch die Gewindelinien.

   

herzlich

Sascha

PS: an welcher Uni studierst du?

[Diese Nachricht wurde von freierfall am 02. Dez. 2006 editiert.]

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thomas109
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erstellt am: 02. Dez. 2006 11:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Matzesl 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Matzels!
Zitat:
Original erstellt von Matzesl:
Zum einen Fehler von Inventor:
- beim Schnitt von einigen Teilen werden sichtbare Körperkanten nicht richtig ausgeblendet und stören darunterliegende Teile


Entweder liegt das an einer antiquierten Inventorversion, oder viel wahrscheinlicher an fehlerhaften Importeilen. Da Du mit IV11 arbeitest, ist es Letzteres.
Was, und vor allem woher (außer den Mädler-Zahnrädern) hast Du so drin?
Zitat:
- nicht alle Gewinde werden richtig geschnitten, die von Sacklochbohrungen mit Schrauben drin z.b., da hat jemand vieleicht ne Idee, wie man die mit Gewinde richtig schneidet?


... auch das kam nur bei frühen Inventorversionen vor.
Wenn Du das jetzt auch hast, dann hast Du beim Erstellen der Schnitte nicht sauber gearbeitet (exakt duch die Mitten, etc.). Die Objektfänge und Hilfslinien beim Erstellen er Schnittlinie sind nicht (nur  ) zum Spaß da.

  Ich denke, da krankt es an grundlegendem Wissen.
Arbeite einmal die Tutorials durch, denn sonst bist Du weiter nur am Rumpfuschen ... 


------------------
lg      
Tom

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Matzesl
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Mensch, ich bin ja total begeistert von dem Support hier! Muss ich einfach mal gesagt haben.

Zunächst zu den Gewinden. ich hab schon exakt in der Mitte geschnitten, sonst wäre das ja wirklich Mist. Die Tutorials hab ich allesamt durchgearbeitet, da ich mir alles selber beibring, war das auch nötig. Der Tip mit dem Häkchen in den Anzeigeoptionen hat geklappt. Damti sind auch die Sacklochbohrungen richtig geschnitten. Nur zeigt er da noch nicht die sichtbaren Körperkanten am Ende des Gewindes der Sacklochbohrung.

Die merkwürdigen Schnittkanten, die die Teile darunter gesört haben könnten tatsächlich von Fremdkörpern stammen, hab Lager von SKF verwandt, da ich diese leichter nachbearbeiten konnte (Kugeln durch Ring ersetzen).

Bin jetzt auf jeden Fall schon mal viel weiter im Text. Damit ihr ne Ahnung habt, an was ich hier überhaupt rumdoktor:
http://www.directupload.net/images/061202/kSshG2B8.jpg


gruß matze

Achja, ich studier an der TUHH (Hamburg) Maschinenbau und bastel grad an der Konstruktionsaufgabe fürs 3-4 Semester (Getriebe)

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thomas109
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erstellt am: 02. Dez. 2006 20:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Matzesl 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi Matze!
Das wird ja sogar was  .
Bei den Lagern von SKF stellen sich mir aber die Haare auf, das Thema hatte ich schon mal    .
Wetten, wenn Du die mal aus dem Assembly löschst, daß dann die Kantenfehler weg sind? 

Für Zukaufteile ist das die erste Adresse.
Da bekommst Du native Inventor-Teile, auch FAG-Lager, statt SKF  .
Die Anmeldung ist frei.


------------------
lg      
Tom

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Matzesl
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Joa, die Lager waren eines der Hauptprobleme. Teilweise warens aber auch Dichtringe, die ich selbst gemacht hatte.

Kann man bei den FAG-Lagern die Kugeln dann auch Kugeln sein lassen und er schneidet die dann vernünftig? Ich bin da ja ehrlich gesagt etwas endtäuscht, dass das Programm ein Lager nicht als Lager erkennt und automatisch den richtigen Shcnitt setzt, der dann auch durch die Kugeln geht.

[Diese Nachricht wurde von Matzesl am 02. Dez. 2006 editiert.]

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thomas109
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erstellt am: 03. Dez. 2006 08:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Matzesl 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi Matze!
Das hängt immer vom Lager ab. Wenn ich Dir einen zerkritzelten Zettel hinhalte, kannst Du auch bei bestem Willen nichts lesen   ...

Bei den Lagern aus Partsolutions z.B. kannst Du beim Einfügen auswählen, welche Art der Darstellung nachher sein soll.

Zu Deinem Getriebe: solange diese Konstruktion komplett eigenständig bleibt, ist das eine wunderschöne Zeichnungsableitung und würde in TZ sicher ein Sehr Gut bekommen   .
Wenn das Getriebe aber irgendwo verbaut werden soll, ist es ein glattes Nichtgenügend wegen Themaverfehlung.
Unabhängig vom CAD-System   , einfach nur wie Du es aufgebaut hast.

Ich hoffe Du verstehst was ich meine. Denn wenn nicht, dann hättest Du noch einen langen Weg vor Dir.


------------------
lg       
Tom

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Matzesl
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erstellt am: 03. Dez. 2006 13:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Das Problem des Getriebes ist folgendes: wir bekommen eine Konstruktionaufgabe mit bestimmten Vorgaben, die einzuhalten sind. In diesen Vorgaben ist so viel Unterschiedliches wie möglich enthalten, damit wir viele verschiedene Berechnungsmöglichkeiten haben. Das heißt z.b. dass wir in dem gesamten Getriebe (das ist ja nur die erste Hälfte) nahezu alle möglichen Lagertypen enthalten haben, schlichtweg, damit wir alle Arten mal gestaltet und berechnet haben. Die meisten Teile dienen schlichtweg der Schikane umd viel Berechnungs- und KOnstruktionsaufwand zu betreiben. So ein Getriebe am Ende zu porduzieren wäre Wahnsinn  Die Hohlwelle z.b. ist komplett überflüssig und dient nur dazu, am Ende iterative Verfahren zur Hohlwellenauslegung kennen zu lernen.

Für genauere Hinweise bezüglich der Fehlerhaftigkeit der Konstrukition nehme ich natürlich dennoch gerne entgegen, nur meistens muss ich einfach den Vorgaben folgen.

Was du jetzt genau unter Thermalverfehung verstehst weis ich nicht, ich vermute mal, dass es um Wärmeausdehnung innerhalb der Getriebekomponenten geht. Aber was sowas angeht bin ich im 3ten Semester noch am Anfang. Außer einigen grundlegenden Gestaltungsmerkmalen ist mir da noch nichts geläufig.

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W. Holzwarth
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Ich war ja auch schon drauf und dran, über die Konstruktion herzuziehen.
Aber dazu müßte man erstmal die Aufgabenstellung kennen ..

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freierfall
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Hallo,

Kannst du mir mal ein sehr genaues PDF der IDW zukommen lassen. Damit ich was lernen kann.

herzlichen Dank

Sascha Fleischer

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Matzesl
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@freierfall: Meinst du das ernst?

@rest: Zieht mal ruhig her und schreibt was totaler Mist ist. Ich kann dann ja immernoch sortieren, was ich Aufgabentechnisch nicht anders machen kann und was ich wirklich blödsinnig gemacht hab. von letzterem ist nämlich sicher auch ne Menge dabei. Da das ganze nen erster Entwurf ist und ich immer auch den Geschmack der Tutoren treffen muss bin ich noch so ziemlich ahnungslos, was von mit erwartet wird. Aber ein paar tips von erfahrenen Hasen können da sicherlich nicht schaden.

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freierfall
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Hallo,

Na klar. Schau einfach mal in mein Profil. Sinnvoll wäre wirklich in Verbindung mit der Aufgabenstellung.

herzlichen Dank

Sascha Fleischer

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Matzesl
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Gib mir mal grad ne Anleitung, wie ich das in ne pdf bekomm. Dann schick ichs dir zu.

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thomas109
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Hallo Matze!
Zitat:
Original erstellt von Matzesl:
Das Problem des Getriebes ist folgendes: wir bekommen eine Konstruktionaufgabe mit bestimmten Vorgaben, die einzuhalten sind. In diesen Vorgaben ist so viel Unterschiedliches wie möglich enthalten, damit wir viele verschiedene Berechnungsmöglichkeiten haben.

Das erklärt alles  .
Darum muß das Ding so kompliziert und aufwändig wie möglich modelliert und ausdetailliert werden.

Ich meinte oben Themaverfehlung, weil man so eine detaillierte Konstruktion nie und nimmer in ein übergeordnetes Assembly verbaut. Das wäre Oberpfuibäh  und würde sich im Handumdrehen durch Erreichen der Kapazitätsgrenzen des Systems "Windows-PC" rächen.

Ich hoffe, eure Lehrer vermitteln euch das (richtiger Detaillierungsgrad am richtigen Ort) irgendwann auch noch ...

Walters kurze Bemerkung dürfte übrigens ebenfalls in diese Richtung gemeint sein ... 

------------------
lg      
Tom

...so geht mein Boot manchmal unter...

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Matzesl
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Naja, ich hab auch ehrlich gesagt Spass daran ein aufwändiges 3d-Modell zu modellieren. Die meisten Kommilitonen zeichnen noch in 2D und das würde auch völlig reichen. Ich sehs einfach so, dass ich ne menge lern, wenn ich das Ganze so in 3D bastel. Und die beiden "Lehrer" (Professoren wäre wohl standesgemäßer) die unsere Arbeiten begleiten werden uns sicher in späteren Vorlesungen über Catia- und Pro-Systemen über solche Themen aufklären (Catia und Pro-Engineer sind verbreiteter in den Bereichen in denen die Uni ihre Schwerpunkte hat).

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murphy2
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"Gib mir mal grad ne Anleitung, wie ich das in ne pdf bekomm. Dann schick ichs dir zu"

Die mir bekannten pdf-Progs arbeiten wie Drucker, eins bekommen Sie hier auf www.context-gmbh.de,  ein recht passables Produkt, ebenso können Sie sich den Acrobat Prof kaufen, kostet aber ordentlich oder sich nach Freepdf umsehen.

Sie gehen also wie vom Papierausdruck gewohnt auf Datei-Drucken, wählen hier dann Ihren pdf-Drucker, also z. B. den Distiller (von Acrobat) oder die pdf-factory. In den Eigenschaften können Sie nun wie bei einem Drucker eine Reihe von Einstellungen vornehmen, danach wählen Sie Drucken. Anstelle zum Drucker landet Ihre pdf dann aber als Datei auf der Platte, bei der pdf-factory können Sie diese offen lassen und so mehrere Drucke zu einem Dokument zusammenbinden und erst danach gemeinsam speichern. pdf-factory ist übrigens als zeitlich unbegrenzte Demo kostenlos, hat dann jedoch einen Werbespot drin.

Der Acrobat im Original bietet natürlich wesentlich mehr Möglichkeiten, die man aber eigentlich nur nutzt, wenn man öfter Bedienungsansleitungen schreiben und alle möglichen Dateiquellen verheiraten muß.


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freierfall
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erstellt am: 03. Dez. 2006 19:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Matzesl 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

murphy2 hat es sehr gut erklärt. Ich verwende weil kostenlos und in meinen Augen sauber freepdfxp.

Ich will noch mal auf LOD(Level of Detail) zurückkommen. Warum würdet ihr so ein detailiertes Getriebe nicht weiter verbauen? Müsste man schon im Getriebe, das z.B. die Kugeln des Lagers generell rausschmeissen? Aber man kann doch nach dem platzieren noch ein nicht so genau abgeleitete Komponente reinsetzen.

Ich bin gerade in unserer Firma am Aktion sauberes Modell dran und bin auch am Überlegen an welcher Stelle ich mit LOD anfange. Ich komme immer mehr zum Schluss das es so früh als möglich anfagen sollte. Aber ich würde auch sehr gern so viel als möglich Details einbringen. Einmal haben wir in einer Konstruktion wie immer ohne Schrauben konstruiert und gerade in diesem Fall waren die Köpfe im Wege.

herzlichen Dank

Sascha Fleischer

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So, hab die Datei mal Hochgeladen. Erst das Frontblatt der Aufgabe. Die restlichen Seiten sind vor allem darüber, wie die Lagerung auszusehen hat (Welle 2 ist mit Schrägkugellager und Zylinderrollen zu lagern usw...) und über die Überlastschutze. Ü1 ist ne simple Rutschkupplung mit 360° Einrastung, Ü2 ist ne etwas kompliziertere Drehrichtungsgesteuerte Fliehkraftkupplung, die einem bestimmten Drehmomentsverlauf befolgen soll.
http://www.directupload.net/images/061203/yTXsIEF6.jpg

Als zweite das PDF-File, ist leider nicht so prickelnd von der Qualität her, hab höchste Qualität gewählt. Ne Idee, wie ich das feiner auflöse?
http://www.kram-hochladen.de/download.php?id=MjEyNTI=

gruß

matze

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W. Holzwarth
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Nabend an alle Optimierer,
es ist schwierig ohne Aufgabenstellung. Man weiß nicht, was gefordert ist, und was der Künstler selbst erdacht hat. Ich schreibe nur mal subjektive Eindrücke:

- Die Flansche der Lagerbuchsen sind recht dünn. Das sind eher Tellerfedern; aber sie verhindern damit auch Klemmer an der Kegelradpaarung
- Die Schrauben für die Befestigung der Lagerbuchsen sind etwas klein. Bei den Dichtungsdeckeln soll's egal sein, aber auch da dünne Flansche
- Festlager für die große Kegelradwelle näher am Radsatz wäre günstiger, mag aber ein Platzproblem sein
- Kegelradsatz sollte in beiden Richtungen einstellbar sein. Also Scheibe bei vertikaler Achse auf andere Seite, und stattdessen kleiner Bund an Kegelrad. Paßfeder kann dann länger werden.
- Stirnrad in der Mitte kann eigentlich nur zum Antrieb eines Drehgebers etc. reichen. Anderenfalls ist es gnadenlos unterdimensioniert; gilt dann auch für die zugehörige Paßfeder
- Wo ist der Abtrieb? Nicht so recht erkennbar.
- Schrägkugellager besser in O-Anordnung. Dann läßt sich mit der Wellenmutter das Spiel einstellen.
- Was macht das Lager neben dem Stirnrad? Da wimmelt es von überflüssigen Teilen und Kanten. Der Seegerring hat kaum noch Material im Rücken. Wozu dort eine Paßfeder.

Und die Schraffur ist auch nur Erfindermäßig. Aber dafür kann der Matze nüscht ..

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erstellt am: 03. Dez. 2006 20:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Matzesl 10 Unities + Antwort hilfreich

Zur Aufgabe und Konstruktion sag ich mal besser nichts, definitiv nicht mein Fachgebiet 

Aber ein kleiner Tipp für matze:
Du kannst auch bei cad.de Dateien uploaden 
Einfach im "Beitrag erstellen" Fenster mal den Punkt "Anhang" beachten 
JPG und PDF geht direkt, ansonsten umbenennen oder zippen 

------------------
Grüße Olaf
Sir Danzelot
   

[Diese Nachricht wurde von Schorsch am 03. Dez. 2006 editiert.]

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erstellt am: 03. Dez. 2006 22:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von W. Holzwarth:
Nabend an alle Optimierer,
es ist schwierig ohne Aufgabenstellung. Man weiß nicht, was gefordert ist, und was der Künstler selbst erdacht hat. Ich schreibe nur mal subjektive Eindrücke:

- Die Flansche der Lagerbuchsen sind recht dünn. Das sind eher Tellerfedern; aber sie verhindern damit auch Klemmer an der Kegelradpaarung
- Die Schrauben für die Befestigung der Lagerbuchsen sind etwas klein. Bei den Dichtungsdeckeln soll's egal sein, aber auch da dünne Flansche
- Festlager für die große Kegelradwelle näher am Radsatz wäre günstiger, mag aber ein Platzproblem sein
- Kegelradsatz sollte in beiden Richtungen einstellbar sein. Also Scheibe bei vertikaler Achse auf andere Seite, und stattdessen kleiner Bund an Kegelrad. Paßfeder kann dann länger werden.
- Stirnrad in der Mitte kann eigentlich nur zum Antrieb eines Drehgebers etc. reichen. Anderenfalls ist es gnadenlos unterdimensioniert; gilt dann auch für die zugehörige Paßfeder
- Wo ist der Abtrieb? Nicht so recht erkennbar.
- Schrägkugellager besser in O-Anordnung. Dann läßt sich mit der Wellenmutter das Spiel einstellen.
- Was macht das Lager neben dem Stirnrad? Da wimmelt es von überflüssigen Teilen und Kanten. Der Seegerring hat kaum noch Material im Rücken. Wozu dort eine Paßfeder.

  Und die Schraffur ist auch nur [b]Erfindermäßig. Aber dafür kann der Matze nüscht ..[/B]



Wäre etwas zu umfangreich, die Aufgabenstellung hier zu posten. Desshalb schreib ich einfach rein, was nicht anders geht.

OK, ich versuch mich mal zu rechtfertigen  :

Die Flansche sind wirklich klein, sind auch eher Platzhalter für die Optimierung. Gleiches gilt für die Schrauben. Da werd ich so oderso bei der Gehäusemodelierung näher drauf eingehen.
Das Festlager ist in der Tat nen Platzproblem.
Das Kegelrad sollte so doch eigendlich auch einstellbar sein. Mit Passscheiben unterm Lagertopf und zwischen dem großen Kegelrad und dem Absatz sollte das doch möglich sein?
Das Stirnrad ist überschlägig nachgerechnet (Ritzelvolumenformel) udn sollte seinen Zweck erfüllen, auch laut Herstellerangaben (zul. Drehmoment). Ich muss es denk ich vor allem aber breiter machen, da die Passfeder im Moment mer nen Stift als ne Feder ist. Mal sehen was die Berechnungen da noch hergeben.
Der batrieb ist im Prinzip an jedem Wellenende vorhanden. In der Aufgabenstellung sind an jedem Wellenende wirkende Abtriebsdrehmomente und Axiale sowie Radiale Belastungen angegeben.
Das Schräglager muss in X-Anordnung, da wir nur 2-Punkt-Lagerung verwenden sollen.
Das mit dem Zusätzlichen Lager ist schwer zu erkennen, da fehlt nen Schnitt, der am Ende noch hinzu kommt. das erkennt man schon etwas an der 3D Zeichnung. Das wird der Stößel. Dieser soll laut Aufgabenstellung Formschlüssig mit der Hohlwelle verbunden sein. Desshalb das Lager, welches auf einer Nocke sitzt, die auf der Welle mittels Passfeder sitzt. Um das Lager dann nen Ring mit ner Bohrung an der der Stößel dann sitzt.

Was meinst du konkret mit der Schraffur?

gruß und danke für die Kritik, kann mehr davon gebrauchen. ein Fremdes auge ist immer hilfreich.

matze

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Nabend, Matze
Ich möchte nicht auf alle Punkte Deiner Antwort eingehen, sonst wird mir das zu lang.

- Kegelrad-Einstellung geht durchaus so, wie Du schreibst. Ist aber noch nicht da
- Stirnrad: Selbst wenn's ausreicht, stimmen dann die Proportionen in Deiner Komforte nicht. Dann ist es woanders stark überdimensioniert
- Wenn am Stößel Kraft gebraucht wird, sind die Wandstärken wahrscheinlich zu dünn. Gilt auch für die Pin-Bohrung. Das paßt nicht zu den Wellen-Abmessungen und den Lagern.
- Bei der oberen Lagerbuchse kriegste Ärger mit der Montage. Entweder kommste an die Wellenmutter nicht dran, oder an den Seegerring.

Ja, Schraffur: Das ist nix für mein Empfinden, aber der Erfinder macht's halt so, und es ist auch Geschmackssache. Früher hamse mal kleine Teile eng schraffiert, und große Teile weiter. Und in der Regel nur unter 45 Grad.

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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.<P>Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

erstellt am: 04. Dez. 2006 07:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Matzesl 10 Unities + Antwort hilfreich

Zur normgerechten Schraffur von Kugellagern: Schmeiß die Kugeln raus und modelliere stattdessen einen sehr dünnwandigen Torus: Das sieht dann im Schnitt wie eine (ungeschnittene) Kugel aus. In der Draufsicht stellt man die Kugeln eh nicht dar 

Hab auch gerade Probleme mit STEP-Import von SKF-Teilen gehabt. Ewrstaunlicherweise waren die IGES-Importe wesentlich besser (weniger Flächenfehler). Aber wie Du aus einem IGES-Flächengespenst ein ein Volumenmodell erzeugst ist ein anderes Thema. Schau Dir mal die Forensuche an. Aber wenn Du keine Vorschrift bzgl. des LAgerherstellers gast, schau Dich bei INA / FAG um. Dort sind die Modelle OK. Ansonsten den Link von Tom.

CUSee You

------------------
Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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