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Autor
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Thema: defekte Baugruppe ableiten ? (450 mal gelesen)
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rAist Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dozent (Creo/Inventor)

 Beiträge: 2050 Registriert: 07.08.2006 IV 2016, Creo Parametric 4.0, Sensationelle Hardware ... ;)
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erstellt am: 22. Sep. 2006 13:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hi, folgende Frage : Ich habe von nem Azubi mehrere Baugruppen bekommen die erstens äußerst Chaotisch und zweitens mit völlig falschen Abhängigkeiten gebaut wurde. Weiterhin hat er mehrere Teile doppelt verwendet ohne sie umzunennen, d.h. jede Änderung bezieht sich auf alle Bauteile Nun lange Rede kurzer Sinn : Ich brauche diese Teile in irgendeiner Form in meiner Baugruppe, geht nur darum dem Kunden ein 3D Modell zu zeigen. Die Teile müssen weder bearbeitet werden noch sonstwas, einfach nur als ein einziges Bauteil in meine Baugruppe. Ich habe versucht abgeleitete Komponenten zu erzeugen, dabeui spielt IV aber verrückt weil die Baugruppen wie erwähnt völlig chaotisch sind, Teile sind ausserhalb des Projekts gespeichert etc. Frage : gibt es ne Möglichkeit die Teile in meine Baugruppe zu frickeln oder darf ich heut bis Mitternacht machen ? Grüsse Marcus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Doc Snyder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
       

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erstellt am: 22. Sep. 2006 13:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für rAist
Versuch mal, die Baugruppe als stp zu exportieren. Wird dann zwar nicht ein eiziges Teil, aber da stp ja "dumm" ist, könnte es sein, dass IV beim Export weniger zu prüfen hat und besser voran kommt. Wenn das klappt (bitte erzählen) hast Du erst mal den Schlamassel abgeschüttelt! Dann kannst Du die stps importieren, ein Abgeleitetes Bauteil davon machen, die Verbindung kappen und die stps wieder löschen. ------------------ ~ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
rAist Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dozent (Creo/Inventor)

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erstellt am: 22. Sep. 2006 14:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Klappt bis zu dem Punkt, wo ich das STP in die neu erstellte Baugruppe einfüge und dann speichern will, dann kommt folgende Fehlermeldung (siehe Anhang) - was tun ? Sag jetzt bitte nicht ich muss jedes einzelne Bauteil zu Fuss umbenennen, dann lauf ich runter und schmeiss den Azubi in die Prüfkammer *edit* : Es ist sonst nichts geöffnet ausser eine abgeleitete ACAD Zeichnung mit ACAD geöffnet - also keine Relevanz. [Diese Nachricht wurde von rAist am 22. Sep. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
R.Pilz Mitglied techn. Angestellter
   
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erstellt am: 22. Sep. 2006 14:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für rAist
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rAist Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dozent (Creo/Inventor)

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erstellt am: 22. Sep. 2006 14:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
hm hört sich an sich gut an, hab ich aber ebenfalls als erstes versucht - das alte problem bleibt bestehen, das viele Bauteiel z.b. ausserhalb des Projekts gepseichert sind und / oder ausserhalb des Projekts Referenzen enthalten sowie dermassen schlechte Abhängigkeiten in der Baugruppe von den Bauteilen untereinander ... (bisher grösster Lacher : Bohrung platziert in Abhängigkeit vom Mittelpunkt (!) eines rechteckigen Bauteils ... Begründung : "da spar ich eine Bemassung" ... ich möchte garnicht wissen wie lange der gerechnet hat um die Bohrung dann doch noch falsch zu positionieren ) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
rAist Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dozent (Creo/Inventor)

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erstellt am: 22. Sep. 2006 14:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Schnauze voll, ich geh ins WE, werd mich Montag da ransetzen ... thx vorab für die Hilfe, Montag gehts weiter befürchte ich (es sei denn ich kann den Chef überreden das der Azubi SA+SO 24h macht :P). Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Doc Snyder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
       

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erstellt am: 22. Sep. 2006 14:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für rAist
Keine Panik! Du musst schon darauf achten, mit den Dateinamen sauber zu bleiben. Inventor gibt die Dateinamen an die stps weiter und nimmt die auch wieder mit auf und will sie jetzt wieder verwenden. IMHO wäre es an dieser Stelle dringend nötig, die anders zu benennen, aber das willst Du ja nicht. Vielleicht hilft ein separates Verzeichnis; wo der Kram ja nur vorübergehend benötigt wird, kann man ja mal zu so einer unsauberen Methode greifen. Diese Meldung ist allerdings oft auch irreführend, sie kommt nämlich auch, wenn Du bewusst etwas überschreiben willst und das betreffende Dokument gar nicht mehr geöffnet ist, oder sogar wenn es gar nie gespeichert wurde. Irgendwie beruht sie auf den von Inventor gecachten Informationen (?). Starte Inventor mal neu, dann sieht es oft anders aus. Und lass Dich nicht immer so stressen Sind es solche Sachen wert, schlechte Laune deswegen zu haben? ------------------ ~ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Doc Snyder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
       

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erstellt am: 22. Sep. 2006 15:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für rAist
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rAist Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dozent (Creo/Inventor)

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erstellt am: 22. Sep. 2006 15:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
hm da haste eigentlich recht, vor allem ist jetzt weekend, morgen is pokerabend , also muss ich gute laune haben  Werde wie gesagt Montag mal rangehen, Übers Wochenende Handy ausmachen und nach mir die Sinflut Schönes WE wünsche ich ! Zitat: Original erstellt von Doc Snyder: [QUOTE]Original erstellt von rAist: [i]Bohrung platziert in Abhängigkeit vom Mittelpunkt (!) eines rechteckigen Bauteils
Du wirst lachen (aber das tust Du ja schon), so mach ich das fast nur! Parametrisches Konstruieren ist oft anders als die klassische Bemaßung. [/i][/QUOTE] also das musste mir Montag mal näher erklären, wo liegt denn da der Vorteil gegenüber einer Bemassung vom Rand (=fertigungsnah!) ? Bei runden Teilen is das klar, über Mitte + Winkel, aber bei rechteckigen ?
ich meine , rechteckige Bauteile bemasse ich auch aus der Mitte bevor ich extruhiere / Fläche hinzufüge(Blech), aber doch keine Bohrungen die da draufliegen ? So, nu aber Tschüss ! *Rechner ausmach*  [Diese Nachricht wurde von rAist am 22. Sep. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Doc Snyder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
       

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erstellt am: 22. Sep. 2006 15:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für rAist
Na, wo ich grad hier sitze, erklär ich's gleich: Beim Entwerfen löse ich mich bewusst von der Fertigung und der Bemaßung. Daran denke ich zwar auch, aber immer erst als Zweites. Stattdessen mache ich von vorneherein alles so symmetrisch wie nur möglich, einerseits um die Ursprungsebenen zu nutzen, aber außerdem verhindert Symmetrie ganz viele Fertigungsfehler und fördert die Wiederverwendbarkeit und vermeidet Spiegel-Doppelteile. Wenn ich z.B. einen einfachen Riegel mit zwei Schraubenlöchern modelliere, projizier ich mir den Ursprungspunkt (der bei mir natürlich aus jeder Richtung gesehen immer genau in der Mitte liegt ) in die Skizze für die Bohrung, mach eine längs verlaufende Linie mittig daran fest und muss dann bloß noch den Bohrungabstand (=diese Linie) bemaßen, und nur auf den kommt es ja an. Wenn jetzt der Querschnitt verändert werden muss oder die Länge, bleiben meine Bohrungen ohne jede Rechnerei mittig und im richtigen Abstand zueinander. Wenn mir dagegen der Abstand der Bohrungen vom Rand wichtig ist, bemaße ich auch die Skizze so. Bei Bemaßung zum Ende hin ändert sich mit einer solchen Skizze sogar der Bohrungsabstand symmetrisch und auch ohne Rechnung. Oft brauche ich auch gar kein Maß mehr und setze die Bohrung mit dem 3-Tangenten-Kreis äquidistant ans Ende einer Strebe. Die Leitfrage lautet immer: was will ich eigentlich haben? Wie man das später für die Fertigung bemaßt, steht auf einem ganz anderen Blatt - nämlich auf der idw. ------------------ ~ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
D.Hahn Mitglied Inhaber

 Beiträge: 67 Registriert: 13.02.2005
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erstellt am: 22. Sep. 2006 16:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für rAist
Hallo zusammen, wenn es nur um die Darstellung der Geometrie geht würde ich folgendes Vorschlagen: - Importiere die Step Datei nach MDT  - Beursprunge mit dem Befehl "Ursprung" alle Bauteile und Baugruppen solange bis das du nur noch Solids übrig hast. Aber Achtung: Nicht solange Beursprungen bis das nur noch Linien oder Bodys übrig sind. - Gehe unter dem Menü "Ändern - Volumenkörper bearbeiten" und benutze den Befehl Vereinigen. - Wähle über Fenster alle Solids Du wirst mit einem Schlag einen einzigen Solid erhalten und das Problem mit den Dateinamen ist vorbei. Anschließend mußt du das Bauteil über Step oder Sat wieder in Inventor importieren. Viel Spaß Gruß Dietmar Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Doc Snyder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
       

 Beiträge: 13435 Registriert: 02.04.2004 IV 2024
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erstellt am: 22. Sep. 2006 16:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für rAist
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rAist Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dozent (Creo/Inventor)

 Beiträge: 2050 Registriert: 07.08.2006 IV 2016, Creo Parametric 4.0, Sensationelle Hardware ... ;)
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erstellt am: 25. Sep. 2006 07:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Zitat: Original erstellt von Doc Snyder: Na, wo ich grad hier sitze, erklär ich's gleich:Beim Entwerfen löse ich mich bewusst von der Fertigung und der Bemaßung. Daran denke ich zwar auch, aber immer erst als Zweites. Stattdessen mache ich von vorneherein alles so symmetrisch wie nur möglich, einerseits um die Ursprungsebenen zu nutzen, aber außerdem verhindert Symmetrie ganz viele Fertigungsfehler und fördert die Wiederverwendbarkeit und vermeidet Spiegel-Doppelteile. Wenn ich z.B. einen einfachen Riegel mit zwei Schraubenlöchern modelliere, projizier ich mir den Ursprungspunkt (der bei mir natürlich aus jeder Richtung gesehen immer genau in der Mitte liegt ) in die Skizze für die Bohrung, mach eine längs verlaufende Linie mittig daran fest und muss dann bloß noch den Bohrungabstand (=diese Linie) bemaßen, und nur auf den kommt es ja an. Wenn jetzt der Querschnitt verändert werden muss oder die Länge, bleiben meine Bohrungen ohne jede Rechnerei mittig und im richtigen Abstand zueinander. Wenn mir dagegen der Abstand der Bohrungen vom Rand wichtig ist, bemaße ich auch die Skizze so. Bei Bemaßung zum Ende hin ändert sich mit einer solchen Skizze sogar der Bohrungsabstand symmetrisch und auch ohne Rechnung. Oft brauche ich auch gar kein Maß mehr und setze die Bohrung mit dem 3-Tangenten-Kreis äquidistant ans Ende einer Strebe. Die Leitfrage lautet immer: [i]was will ich eigentlich haben? Wie man das später für die Fertigung bemaßt, steht auf einem ganz anderen Blatt - nämlich auf der idw. [/i]
Aaaahhh, das ist was anderes. Klar, wenn ich nen symetrisches Bauteil habe bemasse ich auch von der mitte aus, wie du bereits erwähnt hast auch hier natürlich abhängig von dem was ich brauche (was mir wichtig ist). In meinem Fall ging es aber um eine sinnvolle Teilung der Bohrungen , die ringsum angeordnet sind (Rechteckiges Blech ca 1m² , Durchgang für M16 rumdherum mit sinnvoller Teilung). Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
       

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erstellt am: 25. Sep. 2006 07:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für rAist
Hallo Freunde, Der Tip von Dietmar ist gut, aber umständlich. Wenn IV die Chaos-BG öffnen kann, kann er sie auch in ein neues Einzelteil ableiten, vorausgesetzt es sind keine allzu komplexen Geometrien dabei. Und IV (ab 11) ist beim Ableiten/Vereinigen mittlerweilen deutlich mächtiger als MDT . Danach unbedingt die Verknüpfung zur AusgangsBG lösen, damit beim Weiterverwenden der Abgeleiteten Komponente keine Dateinamensverwirrungen entstehen. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
rAist Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dozent (Creo/Inventor)

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erstellt am: 25. Sep. 2006 11:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
       

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erstellt am: 25. Sep. 2006 11:30 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für rAist
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rAist Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dozent (Creo/Inventor)

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erstellt am: 25. Sep. 2006 12:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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rAist Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dozent (Creo/Inventor)

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erstellt am: 26. Sep. 2006 06:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
sodele - danke Leo, genau das hat funktioniert, wobei man nicht vergessen sollte "Nahtgeometrie beibehalten" (oder so ähnlich hiess es) beim erstellen der abgeleiteten Komponente zu aktivieren , sonst fällt das teil buchstäblich auseinander ;D Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |