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Autor
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Thema: verschiedene Biegetabellen für verschiedene Materialien (735 mal gelesen)
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irvine Mitglied Techniker Maschinenbau / Produktmanager

 Beiträge: 68 Registriert: 07.04.2005
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erstellt am: 14. Mrz. 2006 11:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Guten Morgen zusammen! Obwohl ich dieses Thema hier schon seit längerer Zeit verfolge, habe ich folgende Frage: Ich bekomme meine Abwicklungsberechnung mittels Biegetabelle (für jede Materialsorte habe ich eine eigene angepasste Tabelle) einfach nicht genau genug hin. Bsp: Tabelle für Aluminium, blank: Die von mir gekanteten Stichproben habe ich vermessen, und die daraus resultierende Verkürzung mittels eines Faktors in meine Tabelle übertragen. Dann stimmt aber die Abwicklungsberechnung für eine andere Blechstärke von demselben Material nicht mehr. -> heißt das jetzt, dass ich für jede Blechstärke (auch wenn es sich dabei um dasselbe Material handelt) eine angepaßte Tabelle verwenden muß? LG irvine Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
eud Mitglied Konstrukteur

 Beiträge: 67 Registriert: 22.03.2005 Inventor 11 SP2, Windows XP SP2, Intel Core2Duo 1.86 GHz, 2GB RAM, ATI FireGL V3300
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erstellt am: 14. Mrz. 2006 11:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für irvine
Hi Irvine Der Abzugswert (Korrekturfaktor X) verändert sich mit der Blechdicke und dem Biegewinkel. Es ist nicht notwendig für jede Blechdicke eine neue Tabelle zu erstellen. Wenn du in der Inv Hilfe "Biegungstabelle" suchst, gibt es dort ein Beispiel einer Tabelle in der einfach nur eine Blechstärke angegeben ist. Die weiteren Blechstärken werden gleich wie in diesem Beispiel erstellt. Gruss Dominique Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
irvine Mitglied Techniker Maschinenbau / Produktmanager

 Beiträge: 68 Registriert: 07.04.2005
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erstellt am: 14. Mrz. 2006 11:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hi eud, logisch, daß das nicht notwendig ist - wenn ich mit den gegebenen Standards arbeiten möchte. Außerdem habe ich trotzdem für jede Blechstärke eine "eigene" Biegetabelle, sie sind nur auf demselben Tabellenblat zusammengefasst. Bei meiner Fertigung stimmen allerdings die Ergebnisse nicht genau genug mit den DIVA -Berechnungen überein. Deswegen bin ich den Schritt gegangen, meine Tabellen zu bearbeiten. Ich wollte eigentlich wissen, ob ich damit der einzige bin, der für verschiedene Blechstärken unterschiedlich genaue Ergebnisse erhält. LG irvine Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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