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Autor Thema:  Auflösung raufschschrauben: Was passiert? (1900 mal gelesen)
Peter2
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AutoCAD MAP 3D 2023
BricsCAD 24

erstellt am: 08. Dez. 2010 15:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

In der PDF-Erstellung aus AutoCAD hatten wir bis jetzt 400 DPI und waren glücklich und zufrieden. Wegen Wechsel des PDF-Treibers müssen wir eventuzell die Auflösung raufschrauben - 600 DPI ist besser, aber lau, und bei den anderen bin ich erst am Testen.

Planinhalte (meistens):
- Autocad-Elemente Linien, Kreise, Texte,
- SHX Schriften
- Schwarz-Weiss
- einseitige PDF

Keine Flächen, keine Farben, ...

Was passiert grundsätzlich, wenn ich die Auflösung raufschraube?
Wird es nur besser?
Oder kriege ich Hochlast beim Öffnen, Zoomen, Drucken und geht mir der PC in die Knie?

Danke

Peter

------------------
Für jedes Problem gibt es eine einfache Lösung.
Die ist aber meistens falsch. ;-)

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RSchulz
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erstellt am: 08. Dez. 2010 16:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Peter2 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Peter,
600dpi ist eine gängige Auflösung für PDF-Dokumente und sollte eigentlich kein Problem sein. Natürlich geht die Dateigröße mit der Erhöhung der Auflösung(DPI = Dots per Inch) nach oben, allerdings hält sich das im Rahmen. Wenn du die DPI verdoppelst, dann vervierfachst du die Gesamtgröße bzw. Anzahl an Punkten.
400dpi ergibt (400/25,4mm)*(400/25,4mm)=248 Punkte pro 1mm²
600dpi ergibt (600/25,4mm)*(600/25,4mm)=558 Punkte pro 1mm²
800dpi ergibt ..... = 992 Punkte pro 1mm²
558 / 248 = 2,25
992 / 248 = 4

Wenn also ein aktuelles PDF ca 200kb groß ist, dann wird es im schlimmsten Fall nach der Umstellung 450kb groß sein. Die Auflösung in des Monitors kann das so oder so nicht anzeigen und demnach wirkt sich das wohl, wenn überhaupt, nur auf die benötigte Zeit beim Generieren aus. Dies gilt natürlich nur, wenn die Generierungsart/-Software die gleiche bleibt bzw. keine zusätzlichen Informationen hinzukommen, die im Dokument abgelegt werden.

------------------
MFG
Rick Schulz
          Nettiquette (CAD.de)  -  Was ist die Systeminfo?  -  Wie man Fragen richtig stellt.  -  Unities

[Diese Nachricht wurde von RSchulz am 08. Dez. 2010 editiert.]

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lumen
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erstellt am: 12. Dez. 2010 18:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Peter2 10 Unities + Antwort hilfreich

Vektorelemente sind auflösungsfrei, deshalb sind es ja Vektoren.
Die Dateigröße sollte sich daher überhaupt nicht ändern, da tut
sich nur was bei Rastergrafiken. Das ist aber eh eine Sache die
eher schlecht in ACAD funktioniert. Häufig gibt es bessere Programme dafür.

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Peter2
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erstellt am: 12. Dez. 2010 20:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Aber AutoCAD2011 bietet in seinem "DWG2PDF-Druckertreiber" explizit drei verschiedene Auflösungseinstellungen an - eine für Raster und die andere für Vektor. Und in der Darstellung von SHX-Schriften hatte ich schon klare Auflösungsverbesserungen (Anschlüsse der Bögen an die Geraden) im Wechsel von 400 - 600 - 720 dpi.

Vielleicht entspricht die "Vektorauflösung" dabei dem "Viewres" in der AutoCAD-Anzeige?

Und es geht auch um Rasterdarstellung.

> Häufig gibt es bessere Programme dafür.
Tja, die versuchte ich hier zu finden: http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum54/HTML/026360.shtml
Vorschläge weiterhin willkommen.

Peter

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lumen
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erstellt am: 20. Dez. 2010 17:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Peter2 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Und in der Darstellung von SHX-Schriften hatte ich schon klare Auflösungsverbesserungen (Anschlüsse der Bögen an die Geraden) im Wechsel von 400 - 600 - 720 dpi.

Ich meine irgendwann im ACAD-Magazin gelesen zu haben, dass es gravierende Änderungen bei der Textbehandlung innerhalb des Programms gab. Das muss irgendwo bei 2007/2008 gewesen sein. Dort wurde explizit gesagt: TrueTypeFont nur mit mtext, sonst nicht und auch nur so.
Das man heute noch SHX benutzt führt bei mir immer wieder zu Schmunzelei, auch das rigide Festklammern der Nutzer am Alten führt bei mir nur noch zum Kopfschütteln - sorry dafür.
Arial zerlegt es auch wenn du die im text benutzt. Macht man solch eine PDF im Illustrator auf kommt einem gelinde Gesagt das Kotzen, die Schrift ist nämlich keine mehr. Alles zerlegte Einzelflächen, na danke. Gleiches auch bei Änderungen der Schriftbreite, dafür gehört man eigentlich auf den Scheiterhaufen.
Zitat:
Vielleicht entspricht die "Vektorauflösung" dabei dem "Viewres" in der AutoCAD-Anzeige?

Mag sein, dass damit die umgerechneten Vektoren gemeint sind. Splines etc lassen sich nie sauber woanders hin ziehen, obwohl die Bezierkurve ja allg bekannt ist. Die Vektoren selber bleiben aber solche, ansonsten könnte ich meinen derzeitigen Job an den Nagel hängen, wo ich DWGs und PDFs gezielt in Illustrator weiterbearbeite.
Zitat:
> Häufig gibt es bessere Programme dafür.
Tja, die versuchte ich hier zu finden: http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum54/HTML/026360.shtml 
Vorschläge weiterhin willkommen.

Wie ich im Satz vorher schrieb, ist AutoCAD das Problem. Es wird häufig für Dinge eingesetzt für die es nicht gedacht ist. Sachen die zeichner im ACAD hinfriemeln und daran verzweifeln setze ich im Illustrator deutlich zeitsparender um. Es ist wie bei den Schriften das Festklammern am Alten, denn das klappte ja angeblich schon immer. 
Und - sorry auch dafür - in diesem Forum irgendwas suchen und finden ist aussichtslos, weil vollkommen quer gepostet wird. Jeder postet da wo er hauptsächlich mit arbeitet, egal ob es da hingehört.

Und auch wenn das jetzt hart klingt bei deinem Problem: Ändere deinen Workflow!
Überprüfe ob es mit den Schriften anders geht, Schriften werden normalerweise in PDF eingebettet und sind IMMER auflösungsfrei bis zum RIP.
Überprüfe auch, ob es überhaupt ACAD sein muss. Rein konstruktive Sachen ja, aber alles was "ungenau" und illustrativ sein soll gehört NICHT in AutoCAD umgesetzt. Das gibt nur Probleme. Dazu gehört auch, Rastergrafiken erst später im PDF unterzuschieben. Denn genau das war ein Problem, was im Büro an mich herangetragen wurde.

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Axel.Strasser
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Früher war vieles gut, und das wäre es heute immer noch, wenn man die Finger davon gelassen hätte!

erstellt am: 20. Dez. 2010 17:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Peter2 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von lumen:
... Dazu gehört auch, Rastergrafiken erst später im PDF unterzuschieben.

Das ist aber sicher auch nicht der Weg  , das bedeutet zB. auch dass ich neben dem CAD Objekt auch noch das pdf mit Änderungsständen etc mit verwalten muss. Pdf ist das "Abfallprodukt" der Zeichnungserstellung und representiert nur die Zeichnung in einem anzeigbaren Format.

Leider habe ich ansonsten für das Problem keine Lösung, da ich kein ACAD Sepzialist bin.

Axel

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lumen
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erstellt am: 20. Dez. 2010 17:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Peter2 10 Unities + Antwort hilfreich

Also wenn du dem AG die PDF zuschicken musst, dann ist das mitnichten ein "Abfallprodukt". Dann ist es das gewünschte Ergebnis. Und das mit den Ständen wurde auch im Büro sofort negativ bewertet. Nur dummerweise muss man sich dann fragen, wie ein nicht existierendes weil nicht schreibbares PDF gegenüber dem existierenden qualitativ korrektem PDF zu werten ist. Also ich für meinen Teil würd dann eher das existierende wählen, das war nunmal mein Auftrag der mir gestellt wurde. Egal was das für die Versionierung bedeutet, auch hier ist wieder durchaus der Workflow zu hinterfragen.

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Axel.Strasser
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erstellt am: 20. Dez. 2010 18:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Peter2 10 Unities + Antwort hilfreich

Sorry, Du redest immer von Workflow, nur was Du hier propagierst ist Bastlerei. Daten müssen dort definiert werden, wo sie anfallen und wo sie im Prozess hingehören und nicht dort wo sie systemtechnisch besser dargestellt werden können. Lösungen müssen IMHO immer für das primäre Erzeugersystem gesucht werden.

Axel

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lumen
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erstellt am: 20. Dez. 2010 19:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Peter2 10 Unities + Antwort hilfreich

Ja aber was hilft dir das, wenn das Ergebnis unzureichend oder nicht existent ist? Wenn die Daten im bisherigen Prozess falsch gelagert sind und das Ergebnis schlecht ist, dann ist da wohl eindeutig was zu ändern.

In den konkreten Fällen wurden die Rastergrafiken gar nicht oder sehr schlecht ausgegeben, das ganze hat auch noch Stunden gedauert. Dort wurde Arbeitszeit mit sowas vergeudet, was im anderen Programm keine 30min gedauert hat und auch noch besser aussah. Man kann sich ja gegen vieles wehren, aber 1,5 Arbeitstage gegen 30min sollte einem schon ernsthaft zu denken geben mit der "Bastelei".
Mir wurden auch andere Szenarien vorgelegt die bisher immer problematisch waren, und alle konnten im Alternativprogramm schneller und besser umgesetzt werden. So viel dann zu "Prozessen".

Nun kann ich natürlich nur für mich und meine Erfahrungen sprechen, aber die Feststellung ist, dass häufig das falsche Werkzeug zur Umsetzunge gewählt wird. Und das ist nicht nur bei ACAD der Fall, sondern auch an vielen anderen Stellen. Prozesse dauern länger, Änderungen sind schwerer umsetzbar und Ergebnisse sind unzureichend. Wer kann, darf und möchte sollte sich umorientieren und Alternativen testen. Wer nicht, der halt nicht.

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[Diese Nachricht wurde von lumen am 20. Dez. 2010 editiert.]

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Peter2
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erstellt am: 20. Dez. 2010 19:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Guten Abend

danke für die lebhaften Beiträge. Zum besseren Verständnis

- AutoCAD ist gesetzt, ein Systemwechsel aus dem Grund der PDF-Problematik nicht möglich.
- Es handelt sich auch um automatisierte Massenausgabe; händische Eingriffe sind nicht erwünscht.
- "Raster in der Zeichnung" lässt sich auch nicht später verwenden, da es zeichnungsunterlage ist und laufend verändert wird.
- Die SHX ist speziell erweitert und mit Strichdicken und Schrifteigenschaften auf Lesbarkeit optimiert. Ein Wechsel auf ein TTF bringt Probleme mit Sonderzeichen, Lesbarkeit usw. Und wenn ich sehe wie Acad2011 mit Unicodes in Standard-TTFs schwitzt kriege ich Angst ...

Aber wir können die Grundfrage dieses Postings insoweit abschliessen, da der DWG2PDF-Treiber von AutoCAD auch wegen anderer Kriterien schon im AfU (Archiv für Unbrauchbares) liegt. Und der aktuelle Testtreiber (PDF X-Change) hat diese Problem nicht.

Friedliche Weihnacht

Peter

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