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 | Potenziale und Risiken von ultra-hochfesten Schrauben, ein Fachartikel
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Thema: Form für Halbschale mit innerem Hinterschnitt? (5786 mal gelesen)
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W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau

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erstellt am: 18. Dez. 2009 22:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Nabend an die Spezialisten, da ja derzeit auf breiter Front nicht nur der Hund am Frieren ist, hab' ich massig Zeit für Weiterbildung. Und da kam mir auch mal so ein Kunststoffteil auf die Leinwand. Wie sähe denn da die Formtrennung aus? Juckepunkte: - Hinterschnitt der gelben Fläche - Relative Nähe der grünen Fläche dazu, gepaart mit geringer Wandstärke - Situation um die rote Fläche Was kann denn ein Fachmann daraus machen? Ist nur rein interessehalber, Geld gibt's da nirgends. Schönen Dank vorab Walter Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
highway45 Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Bastler mit Diplom

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erstellt am: 18. Dez. 2009 22:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für W. Holzwarth
Bin zwar kein Fachmann, versuche aber trotzdem mal, einen Vorschlag für die rote Situation zu machen. Die beiden Quader in der Mitte und der Dom mit dem Pin dürften Einfallstellen verursachen, hab da auch mal einen Vorschlag gemacht. Die gelbe Situation ist vielleicht machbar, wenn die Schräge nicht ganz so stark wäre. Schönen Abend noch.. [Diese Nachricht wurde von highway45 am 18. Dez. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau

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erstellt am: 18. Dez. 2009 23:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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Gerhard Deeg Moderator Konstrukteur aus Leidenschaft
      

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erstellt am: 19. Dez. 2009 10:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für W. Holzwarth
Hallo Walter, ich finde die Einfallstellen an dem Teil ist nicht das Schlimmste, das würde man bestimmt so wie Matthias es vorgeschlagen hat in den Griff bekommen. Der Hauptpunkt ist meines Erachtens der Hinterschnitt, der nicht mal mit einem Schrägschieber zu lösen ist. Der Platz um einen Schrägauswerfer laufen zu lassen ist zu gering. Auch ist die Frage, ob man mit einem Zweistufenauswerfer was anfangen kann. Erst die geraden Flächen auswerfen und als zweitens den Hinterschnitt entformen. Es würde wahrscheinlich gehen, wenn man den Hinterschnitt in der geschlossenen Form mit einem Hydraulikzylinder erst freistellt, und dann das Teil auswirft. Den Fall hatte ich auch mal, und er funktionierte. Aber bei diesem Teil wäre das ja nur ein Messer von ca. 2mm. Sehr große Bedenken auf Stabilität des Einsatzes. Die Stegbreite des grünen Flächenteiles ist ca. 0,51mm dick. Kann die innere Fläche des Steges nicht an den Hinterschnitt parallel angepasst werden? Dann wäre die Entformung unproblematisch. Wenn das nicht der Fall ist, dann einfach von der anderen Seite mit einer Tasche gegentauchen. Mehr Vorschläge hätte ich im Augenblick auch nicht. Gruss Gerhard ------------------ Jeder erfüllte Wunsch ist ein Traum weniger Träume sind die Sonnenstunden der Hoffnung Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau

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erstellt am: 19. Dez. 2009 13:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Danke für die Vorschläge, Gerhard Da das Ganze nur eine kleine Funktionsdemo-Baugruppe ist, kann da geändert werden, wenn es sich weiterhin bewegt und montieren lässt. Praktisch gebaut wird das sowieso nie. Ich habe inzwischen mal die Geometrie der gelben und grünen Flächen so abgeändert, dass man da nun einen Schieber reinkriegen könnte. Ebenso sind die ganz dünnen Stege verdickt und sehen jetzt doch etwas vertrauenswürdiger aus. Beim Vergleich sieht man ja die Unterschiede .. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
highway45 Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Bastler mit Diplom

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erstellt am: 19. Dez. 2009 14:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für W. Holzwarth
Ja, so kann ich mir den Schieber auch vorstellen. Zumindest auf der linken Seite. Aber auf der rechten Seite müßte die Schräge irgendwie vorher aufhören, damit es nicht mit der umlaufenden Wand kollidiert. Vielleicht kann man da auch so eine Zwischenwand einfügen wie links ? ------------------ http://osd.cad.de/ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau

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erstellt am: 19. Dez. 2009 14:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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Gerhard Deeg Moderator Konstrukteur aus Leidenschaft
      

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erstellt am: 19. Dez. 2009 16:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für W. Holzwarth
Hallo Walter, nun bin ich mit der Kontur einverstanden. Die innere Hinterschneidung wird mit einem Hydraulikzylinder im geschlossenen Zusand nach innen gezogen. Danach öffnet sich die Form und wird ganz normal mit Flach- bzw. Rundauswerfer ausgeworfen. @ Matthias, es wird nur ein Schieber benötigt und keine zwei. @ Walter, eine kleine Formänderung hätte ich gerne noch und zwar an der Stelle wo der Radius etwas abgeschnitten ist. Da sollte auf Höhe bis zur normalen Formtrennung am Ende des Radiuses eine 5° Eintauchschräge sein. Höhe etwa 1mm. 2 Messerkanten sollten mit dem Radius R0,5mm verrundet werden und auf der Sichtseite vielleicht eine Struktur aufgebracht oder ein Label geklebt werden, damit die Einfallstelle nicht so sehr zu sehen ist. So das wären meine Verbesserungen und damit könnte man als Formenbauer leben. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch an Euch beide. Gerhard ------------------ Jeder erfüllte Wunsch ist ein Traum weniger Träume sind die Sonnenstunden der Hoffnung Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jonischkeit Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Freiberuflicher Ingenieurdienstleister (CSWP)

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erstellt am: 19. Dez. 2009 19:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für W. Holzwarth
Hallo zusammen, es geht auch noch ein bischen extremer. Im Bild eine Spritzgußform, die einen hohlen Zylinder mit Schrägfingern erzeugt..... ohne Hydraulik. Viele Grüße und schöne Weihnachten Michael Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau

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erstellt am: 19. Dez. 2009 21:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Nabend, bis Weihnachten ist ja noch lange hin. @ Michael: Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Dein Screenshot noch nicht das Ende der Fahnenstange ist. Doch ich wollte mal ein einfaches, nicht ganz triviales Testobjekt. @ Gerhard: Als Zylinder habe ich mal den Z236 von HASCO ausgeguckt. Wäre das ok, oder gibt's noch 'ne günstigere Ausführung? 5° Eintauchschräge und 2x 0,5 mm Radius: Ein Screenshot wäre gut, um Fehlinterpretationen zu vermeiden. @ Matthias: Danke für die Vorschläge @ N. Lesch (kurze PM von ihm): Vor Weihnachten ist die Zeit manchmal etwas turbulent; keine Frage. Aber Du kannst Dich gern auch noch später einklinken. Mal seh'n, was rauskommt .. [Diese Nachricht wurde von W. Holzwarth am 19. Dez. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Gerhard Deeg Moderator Konstrukteur aus Leidenschaft
      

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erstellt am: 19. Dez. 2009 22:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für W. Holzwarth
Hallo Walter, ich hab die Konstruktion im Kopf, doch ich kann sie heute nicht mehr auf den Monitor bringen, da ich morgen früh in die Weihnachtsferien starte. Wenn nichts dazwischen kommt und ich genügend Zeit finde werde ich meinen kleinen Freund etwas traktieren. Seid gespannt wie es aussehen wird, Gerhard ------------------ Jeder erfüllte Wunsch ist ein Traum weniger Träume sind die Sonnenstunden der Hoffnung Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Gerhard Deeg Moderator Konstrukteur aus Leidenschaft
      

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erstellt am: 20. Dez. 2009 17:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für W. Holzwarth
Hallo Walter, Du bist ein Schlingel, Du hast bei Deinem letzten Teil die Entformungskonizität raus genommen, warum????? Ich wollte gerade anfangen und musste das leider feststellen. Ear das eine Probe für den Konstrukteur? Oder war das ein Versehen. Ich itte Dich diese wieder so anzubringen wie beim ersten Teil. Dann kann ich richtig anfangen. Gruss Gerhard p.s. Habe die Änderung eingebracht und rot gekennzeichnet. Bitte die alte Entformungskonizität einbringen. Danke ------------------ Jeder erfüllte Wunsch ist ein Traum weniger Träume sind die Sonnenstunden der Hoffnung
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W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau

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erstellt am: 20. Dez. 2009 18:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hmm, Gerhard. Wenn ich das richtig sehe, willst Du die Trennebene an die grosse Verrundung legen. Ich dachte eigentlich an die beiliegende Version. Was ist besser? Grundsätzlich soll das nur dazu dienen, wie man den Schieber da reinbringen kann, und wie man ihn am besten ansteuert. Der bereits erwähnte HASCO Z236 ist eigentlich relativ groß. Schwindung, Formschräge, und Eckradien vergessen wir einfach mal. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Gerhard Deeg Moderator Konstrukteur aus Leidenschaft
      

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erstellt am: 20. Dez. 2009 20:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für W. Holzwarth
Hallo Walter, auch wenn Du das Teil so reinlegen willst, würde ich dir an den beiden Stellen Abtauchschrägen vorschlagen, damit der Einsatz nicht mit der Kontur abschließt, sondern die Trennebene herausgezogen werden kann. Als Hydraulikzylinder schlage ich dir einen Roemheld Blockzylinder vor mit innenliegende Endschalter. Vieleicht mache ich es auch mit Schrägsäule und zweiter Trennebene und Klinkenzügen. Anspritzen in der Mitte mit einem Stangenanguß der anschließend abgesenkt wird? So nun ist aber Schluß morgen geht es weiter. Gruss Gerhard ------------------ Jeder erfüllte Wunsch ist ein Traum weniger Träume sind die Sonnenstunden der Hoffnung Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Gerhard Deeg Moderator Konstrukteur aus Leidenschaft
      

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erstellt am: 22. Dez. 2009 13:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für W. Holzwarth
Hallo Walter, so in etwa habe ich mir die Form vorgestellt. Es ist ein abgeknickter Steuerkeil unterhalb des Einsatzes. Der Hub des Zylinders ist 40mm und die Kräfte sollten ausreichen. Wenn nicht nimmt man eben eine Nummer größer. Durchgerechnet habe ich das jetzt nicht. Noch andere Vorschläge von unseren Damen und erren Formkonstrukteuren? Ich lasse mich gerne belehren und nehme auch Kritiken gerne an. So nun wünsche ich Euch allen und Euren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch is 2010. Viele Grüsse aus Berlin (z.Z. im Fichtelgebirge) Euer Gerhard ------------------ Jeder erfüllte Wunsch ist ein Traum weniger Träume sind die Sonnenstunden der Hoffnung Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau

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erstellt am: 22. Dez. 2009 17:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Schönen Dank für den Vorschlag, Gerhard. Wieder ein Stückchen vorwärts. Ein kleiner Juckepunkt ist die Kollision an den 4 rot markierten Ecken, aber das ist Feinarbeit. Frage aber zum Schieber: Könnte man nicht die roten Flächen noch wegschnitzen, und die Trennung auf Höhe der gelben Flächen legen? Ein weiteres Thema wären die Auswerfer: Durch den Keil-Antrieb wird auf der AS viel Raum zugebaut. Aber da hab' ich 'ne Idee. Ich bau' das mal um, danach bist Du (und natürlich auch die übrigen Spezis) wieder dran.. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau

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erstellt am: 22. Dez. 2009 22:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
So, da bin ich nochmal. Anbei eine Version, die ich mir vorstellen könnte. Enthalten sind 4 Auswerfer-Bohrungen, und eine T-Führung für den Schieber. Die Schieber-Funkltionsflächen habe ich mal so gelassen, wie Gerhard es vorgesehen hat. Umbauen könnte man da immer noch. Wo der Schieberzylinder letztlich angreift, ist noch relativ frei wählbar. Auch Fertigungs- und Montagebedingungen sind nicht drin. Aber funktionieren müsste es wohl so. Hoffentlich .. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Thermoflasche Ehrenmitglied Konstrukteur
    
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erstellt am: 23. Dez. 2009 11:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für W. Holzwarth
wenn Du mehr Platz brauchst für Auswerfer und Kühlung, dann führe deinen Schieber in einer Zwischenplatte und nutze einen 2-Stufenauswerfer zum Abstreifen der Form vom Schieber. Dann brauchst du auch keinen Zylinder mehr ------------------ Gruß Thermo Take it easy, altes Haus, wer morgens länger schläft, hälts abends länger aus. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau

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erstellt am: 23. Dez. 2009 18:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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N.Lesch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl. Ing.
     
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erstellt am: 04. Jan. 2010 10:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für W. Holzwarth
Hallo Walter, ich kam jetzt auch dazu mir die Sache anzuschauen. Für die Bohrungen würde ich Stifte setzen, wenn möglich von der Auswerferseite. Die sind einfacher zu korrigieren. Nach Bild_01 bekommst du Probleme mit Einfallstellen oder unschöne Markierungen. Der Keil bekommt viel Spritzdruck ab, deswegen halte ich die Blockierung etwas zu schwach. Die Führung für den Keil ist nicht zu drahten. Die zu erodieren ist ein großer Aufwand. Deswegen sollte der Keil unten an der Formplatte anschlagen. ------------------ Klaus Solid Edge V 20 SP15 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau

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erstellt am: 05. Jan. 2010 11:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Danke auch Dir nochmals, Klaus Wie schon geschrieben, ist das Ganze nur ein Funktionstest hier im CAD. Parallel dazu habe ich auch noch an einer Reihe von anderen Teilen probiert, teils mit mehr und auch weniger Erfolg. Die ganzen gießtechnischen Feinheiten sind dabei aber gar nicht berücksichtigt. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Gerhard Deeg Moderator Konstrukteur aus Leidenschaft
      

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erstellt am: 05. Jan. 2010 14:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für W. Holzwarth
Hallo Walter, ich bin jetzt wieder zu hause und werde mich ab morgen um den Formaufbau bemühen. Gutes neues Jahr an alle meine Mitstreiter und Gruss aus Berlin Gerhard ------------------ Jeder erfüllte Wunsch ist ein Traum weniger Träume sind die Sonnenstunden der Hoffnung Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |