Eine Frage -> Ist das nicht Overengineering bzw übertrieben?
Für was braucht ihr die Zeitberechnung?
Man kann ja einen Mittelwert z.b. je Schaltschrank machen, vielleicht auch grob je Schütz z.b. aber was ist übertrieben wenn die Quetschzange kaputt geht? Wenn die Rolle der Aderleitung leer ist und ein neuer pack geholt werden muss? Wenn man sich verquetscht?
Es gibt ein Sonderauftrag da kommt statt Betriebsmittel mit Schraubklemmen welche mit Zugfederklemmen?
Ich sag mal so wie ich es in meiner Ausbildungfirma vor rund 20 Jahren gelernt habe.
Barcode zu einer Montagetafel die verdratet wurde. Anstechen, abstechen und man hat eine Zeit für die Montagetafel.
die FIrma hatte X Typen von Maschinen so konnten wir sagen... im MIttel hat Typ A ... 37 Minuten gedauert, Typ B dannn 55 Minuten, Typ C ganze 42 Minuten und Typ D 73 Minuten. Sonderanlagen hatten im Mittel z.b. 118 Minuten.
(Zahlen sind fiktiv, ich kann nur sagen die mittlere die ich verdrahtet habe während der AUsbildung für 4 Wochen haben 2,5 Stunden gedauert vom Richtwert, wir Azubis sollten innerhalb von 4 Stunden fertig sein)
Bestes Beispiel haben wir Ölpumpen angeschlossen und statt jede einzeln anzustechen hat man für 40 stück 1 angestochen ... alle gemacht und zum schluss die eine abgestochen und alle anderen anstechen, abstechen usw. dann hat man 39 stück mit je 1-5 sekunden und die eine halt mit der zeit wo man alle gebraucht hat (um Laufwege zu reduzieren).
Im endeffekt ca 20 Minuten für alles ;-)
Aber zur Frage: Verbindungsliste Änderung der Seite mit Änderung des BMK, sortierung nach Anschlussart.
Da kannste es nach Betriebsmittel z.b. Schütz, Sicherheitsrelais usw. grob aufschlüsseln. Und wenn die das händisch eintragen sollen schlagen die erfahrungsgemäß ehhh x Minuten drauf als Sicherheit ...
------------------
Vorlesungen machen den Verstand träge. Sie zerstören das Potenzial für authentische Kreativität!
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP