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Hallo zusammen,

Wir bauen Bildverarbeitungssysteme. Der Umfang der Stromlaufpläne ist gering (ca. 20 Seiten). Keine Auflösung nach Anlage und Ort.

Ich möchte demnächst die komplette elektrische Dokumentation mit Eplan machen.
D.h. alle Informationen zum Bau eines Systems liegen in Eplan oder sind über Eplan erreichbar.

Die Frage ist: Wie strukturiere ich das??

Mein erster Gedanke war, ich erstelle verschieden "Anlagen" und lege in der Baumstruktur dann die verschiedenen Informationen ab: z.B.

Anlage "System":
hier ist die Verkabelung des Systems dargestellt. Diesen Teil bekommt der Kunde.

Anlage "Dokumente"
hier werden externe Dokumente (Fremddokumente) verlinkt oder ins Projektverzeichnis kopiert.
Darunter fallen auch "Bauanweisungen" die in Word oder einer anderen Anwendung geschrieben sind.

Anlage "intern":
hier möchte ich Pläne von interner Verkabelung ablegen. Für den Kunden sind das Black-Box Geräte. Für unsere Produktion enthalten sie die Bauanweisung.

Nach der neuen Din gibt es ja jetzt auch weitere Kennzeichnungsblöcke:
Dokumentenart, Benutzerspezifisch...
Sind diese Kennzeichnungsblöcke besser geeignet als der Anlagen-Kennzeichnungsblock?

Wie macht Ihr das?

Gruß Erich

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Gruß Erich

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Hallo Erich und willkommen hier !

da dass was Du da vorhast anscheinend nicht an der DIN orientiert sein muss würde ich Dir empfehlen, ein eindeutige Struktur darein zu bringen, und die hast Du ja schon im Ansatz.

Wichtig ist dass Deine Kunden die Struktur akzeptieren.
Kriegst Du von Ihnen keine Vorgabe mache es so dass jeder externe ohne Probleme das System erkennen kann, und Eure leute gut und schnell damit arbeiten können............

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Gruss Susi

Susi`s Bikertreff

[Diese Nachricht wurde von susi 7 am 14. Aug. 2006 editiert.]

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