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Autor
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Thema: PC für Inventor 2012 ausreichend (2183 mal gelesen)
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khkon Mitglied Techniker

 Beiträge: 46 Registriert: 19.10.2011
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erstellt am: 07. Dez. 2011 12:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo, ich habe damit begonnen für eine kleine Firma Vorrichtungen in Inventor 2012 zu konstruieren. Nachdem die 30Tage Terstversion auf meinem PCV lief war das mal die Basis. Wie zu erwarten reicht diese Lösung nun nicht mehr aus und ich wollte mir eine Workstation Z-400 zulegen. Ich denke an Bauteilenanzahl wird auch Mittelfristig die 200 nicht überschreiten. Jetzt habe ich aber ein Angebot für einen PC mit dieser Aussattung gesehen. Intel Core i5 3,1GHz 1,5TB Festplatte 8MB Arbeitsspeicher NVIDIA GT545, 5MB Speicher Würde ca. 50% von der Z-400 Kosten. Kann so ein Standard PC ausreichen? Oder doch lieber was besseres bedeutet Workstation zulegen? Warte gespannt auf eure Meoinung / Erfahrung Gruß Klaus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
brainseks Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur / Entwicklung

 Beiträge: 3181 Registriert: 26.07.2002 Intel Core i5-3570K, Asus P8Z77-V Pro, Intel 320 SSD 128GB System, WD-5000AAKS Daten, Geforce GTX460 1GB, Windoof 7 home Premium 64bit (privat)<P>Samsung R540 i3-380M JA05 /Intel Core i3-380M 2x 2,53GHz / Intel X25-M G2 80GB System, 4096MB DDR3 Ram / Intel® HD Graphics / Webcam u. int. Mikro, DVD Brenner / Windows 7 Home Premium 64 Bit (Notebook privat)
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erstellt am: 07. Dez. 2011 17:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für khkon
Man kriegt auch einen super PC mit nur einem Bauteil in die Knie, die Stückzahl spielt da keine Rolle. So pauschal kann auch keiner eine vernünftige Aussage treffen. ------------------ Wenn die Klügeren immer nachgeben, geschieht nur das, was die Dummen wollen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
khkon Mitglied Techniker

 Beiträge: 46 Registriert: 19.10.2011
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erstellt am: 07. Dez. 2011 17:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hi, dann lieber paar Euro mehr ausgeben und Workstation anschaffen. Weil man nicht genau sagen kann was in so einem PC von der Stange alles verbaut ist. Nichts wäre ärgerlicher wie 700€ für PC zu investieren und dann zu merken es geht nicht. Deshalb möchte ich mich da vorab informieren. Gruß Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
RSchulz Moderator² Head of CAD, Content & Collaboration / IT-Manager

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erstellt am: 08. Dez. 2011 09:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für khkon
Hallo, was er damit sagen wollte ist, dass man mit Angabten wie 200 Bauteilen etc. nicht wirklich viel anfangen kann, da die Komplexität der einzelnen Bauteil wohl mehr Einfluss auf die benötigte Performance hat. Zitat: Nichts wäre ärgerlicher wie 700€ für PC zu investieren und dann zu merken es geht nicht.
Doch wohl 2000€ auszugeben für einen Rechner, wenn ein 700€-PC gereicht hätte.  Ich möchte dir damit nur sagen, dass nur du wirklich beurteilen kannst, wie komplex deine Baugruppen tatsächlich sind. Die Rechnerkonfig ist so schlecht in jedem Fall nicht, insofern du mit MB eigentlich GByte meinst  Die Consumerkarte ist zumindest leistungstechnich irgendwo bei einer Quadro 2000 anzusiedeln. Der Prozessor kann schon einiges und 8GByte RAM sollten auch reichen. Ich würde dir allerdings noch empfehlen eine SSD mit reinzunehmen als Systemplatte. Nachteil eines selbst konfiguriert/zusammengebauten Rechners ist natürlich, dass du keinerlei Serviceleistungen hast, die im prof. Bereich allerdings nicht unentscheidend sind. ------------------ MFG Rick Schulz Nettiquette (CAD.de) - Was ist die Systeminfo? - Wie man Fragen richtig stellt. - Unities Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
brainseks Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur / Entwicklung

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erstellt am: 08. Dez. 2011 09:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für khkon
Ich würde die Sache so angehen, Ihr habt sicherlich ein Systemhaus wo das Inventor her stammt, wenn Ihr da einen guten Draht hin habt weil die auch den Support für Inventor machen, dann lasst die mal antanzen, zeigt was Ihr für Sachen konstruiert und lasst euch ein Angebot geben über eine passende Workstation, dann hast Du Anhaltspunkte ------------------ Wenn die Klügeren immer nachgeben, geschieht nur das, was die Dummen wollen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Patrick Weber Mitglied Konstruktionstechniker, Admin
  
 Beiträge: 659 Registriert: 20.11.2006
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erstellt am: 08. Dez. 2011 10:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für khkon
Zitat: Original erstellt von brainseks: Ich würde die Sache so angehen, Ihr habt sicherlich ein Systemhaus wo das Inventor her stammt, wenn Ihr da einen guten Draht hin habt weil die auch den Support für Inventor machen, dann lasst die mal antanzen, zeigt was Ihr für Sachen konstruiert und lasst euch ein Angebot geben über eine passende Workstation, dann hast Du Anhaltspunkte
Das resultiert erfahrungsgemäß in einer völlig überdimensionierten Maschine.  ------------------ Grüße aus Sachsen pw Karl Marx ist tot, Einstein ist tot, und mir ist auch schon ganz schlecht! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
RSchulz Moderator² Head of CAD, Content & Collaboration / IT-Manager

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erstellt am: 08. Dez. 2011 10:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für khkon
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khkon Mitglied Techniker

 Beiträge: 46 Registriert: 19.10.2011
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erstellt am: 08. Dez. 2011 12:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hi, ich nun mal wieder. 1. sorry mein Fehler es sind GB nicht MB. 2. Mit 200 Teilen bin ich eher auf der Sicheren Seite. 3. Die komplexität der Einzelnen Teile zu beschreiben fällt mir schwer ich versuchs mal. 30% davon einfache geometrien wie Halter / Winkel / Abstandashalter 40% Normteile, Schrauben / Buchsen / Muttern usw. meist aus Invemtor oder von Norelem (STEP) 20% Profile / Kaufteile wie Spanner / Antriebe 10% Sonstiges Hilft das? Damit Ihr meine Frage besser einschätzen könnt? Vorab aber schopn mal Danke für eure super Hilfe! Gruß Klaus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
RSchulz Moderator² Head of CAD, Content & Collaboration / IT-Manager

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erstellt am: 08. Dez. 2011 12:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für khkon
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khkon Mitglied Techniker

 Beiträge: 46 Registriert: 19.10.2011
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erstellt am: 08. Dez. 2011 12:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo, dann mal Danke für die Hilfe sollte ich die Kaufen werde ich auch nicht rumjammern, daß ich mich da auf Dich verlassen habe. Versprochen. Eine SSD Platte kann man immer einsetzen? Oder muss ich da was beachten. Gruß Klaus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
RSchulz Moderator² Head of CAD, Content & Collaboration / IT-Manager

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erstellt am: 08. Dez. 2011 12:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für khkon
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U_Suess Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Admin / manchmal Konstrukteur

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erstellt am: 08. Dez. 2011 13:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für khkon
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RSchulz Moderator² Head of CAD, Content & Collaboration / IT-Manager

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erstellt am: 08. Dez. 2011 13:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für khkon
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psytis Mitglied

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erstellt am: 15. Dez. 2011 10:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für khkon
ist das thema noch aktuell? schau dir mal die HP z200 an, da (wenn möglich) eine Quadro 2000 rein, 8-16GB ram und ein Xeon E3 1270 sollte mehr als ausreichend sein. wie siehts mit rechner selber zusammenstellen aus? wäre das ne möglichkeit? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |