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Thema: Systemtuning (943 mal gelesen)
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RexDanni Ehrenmitglied V.I.P. h.c.

 Beiträge: 2017 Registriert: 06.06.2000 TurboCAD V2020/21 Pro Platinum German Workstation HP Z4 G6 Intel Xeon W2123 3,6GHz, 8,25 MB 16GB DDR4 SDRAM 256 HP T Turbo Drive PCle SSD Windows 10 pro 64 for Workstations NVIDIA Quadro M4000 8GB
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erstellt am: 15. Okt. 2005 10:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo zusammen, ich arbeite mit einer 3 Jahre alten hp x2100 Workstation und würde diese gerne etwas modernisieren. Im Moment sind folgende Komponenten verbaut: HP Workstation Intel(R)Pentium 4CPU 2.00GHz. 1 GB RAM PC 800 NVIDA Quadro 2Pro Win 2000 Pro Kann mir jemand vielleicht ein paar Tips geben wie und was ich am besten ersetzen soll? Ich rendere sehr viel und muss einfach oft sehr lange warten, auch sind die Startzeiten der Programme sehr lang. Natürlich soll es nicht soviel kosten das ich mir gleich eine komplett neue Workstation kaufen kann - oder macht es keinen Sinn solch ein System aufzurüsten? Für Eure Hilfe bin ich sehr dankbar. Hans Jörg 
------------------ TurboCAD Training Center CNC Modellbautechnik Bayer Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Langenhorst Mitglied Konstrukteur/Bauzeichner
 
 Beiträge: 307 Registriert: 21.02.2003
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erstellt am: 16. Okt. 2005 00:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für RexDanni
Hallo Hans Jörg, meiner Meinung nach macht es selten Sinn, eine "alte" Workstation aufzurüsten. Du fängst nämlich bei irgendwelchen Sachen an (die du aufgelistet hast) und hörst nicht mehr auf, weil du wahrscheinlich keine enorme Beschleunigung spürst. Wenn du damals einen guten PC gekauft hast, werden die Komponenten optimal aufeinander abgestimmt sein. Solltest du einzelne Bauteile erneuern, hast du sicherlich immer noch einige andere Bremsen im System. Die größte Bremse ist ohnehin meist die installierte Software, die man nicht mehr benötigt, aber auch nicht sauber deinstalliert bekommt. Ich mache es meist so: Ich kaufe mir einen PC, der nicht der allerteuerste ist und alle 12-18 Monate kaufe ich einen neuen. So fahre ich recht günstig und habe eigentlich trotzdem immer aktuelle Hardware. Eine Aufrüstung kostet sowieso oft ähnlich viel wie ein neuer PC, weil irgendjemand auch viel Zeit investieren muss, um alles einzubauen und einzurichten. Und der Vorteil bei einem Neukauf ist, dass du noch deinen alten als Ersatzrechner oder sonst wofür nutzen kannst. Schöne Grüße, Michael ------------------  Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Peter Hauser Mitglied
 
 Beiträge: 332 Registriert: 04.12.2003
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erstellt am: 16. Okt. 2005 08:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für RexDanni
Zitat: Original erstellt von RexDanni: ...und muss einfach oft sehr lange warten, auch sind die Startzeiten der Programme sehr lang.
Nicht zu vergessen die Festplatten - da hat sich einiges getan. Wie Michael schon sagte, macht der EInsatz eines neuen PCs mit aktuellen KOmponenten fast mehr Sinn. Alleine schon das Aufrüsten des Speichers wäre schon eine neue Grafikkarte... Optimal wäre: AMD Athlon 64 FX-57 / Opteron 256 oder warum nicht Dual-Core AMD Opteron 175... PCI Express GRafikkarte Quadro/FireGL/3Dlabs Wildcat Realizm 2 GB RAM SATA Festplatten Windows XP ------------------ 3DChips - Unabhängiges Testcenter für professionelle Grafikarten und Dual-CPU Workstations http://www.3dchips.net Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
RexDanni Ehrenmitglied V.I.P. h.c.

 Beiträge: 2017 Registriert: 06.06.2000 TurboCAD V2020/21 Pro Platinum German Workstation HP Z4 G6 Intel Xeon W2123 3,6GHz, 8,25 MB 16GB DDR4 SDRAM 256 HP T Turbo Drive PCle SSD Windows 10 pro 64 for Workstations NVIDIA Quadro M4000 8GB
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erstellt am: 16. Okt. 2005 14:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Danke erstmal für Eure Antworten ! Das heist also Finger weg vom tunen und gleich was komplett neues kaufen. Hmm - was ist dann besser, selber was zusammenzustellen oder wieder was fertiges von HP oder ähnlich? Wenn man da nicht drinnsteckt sollte man wohl was komplettes nehmen? Oder gibt es irgendwo im Netzt was zum nachlesen, so in der Art wie: Vor und Nachteile von Dualprozessoren in Verbindung mit CAD, welche Grafikkarte reicht für meinen Zweck usw... Ich hab letzte Woche auf der CATPro wieder soviel verschiedene Meinungen gehört das ich jetzt weniger weiß wie vorher.. Gibt es denn für den CAD Bereich nicht allgemeingültige Aussagen zu Festplatten, Prozzesoren, Grafikkarten usw.? Ich meine jetzt nicht unbedingt das aller letzte Quentchen Leistung, sondern in Hinblick auf ein stabiles, leistungsfähiges und bezahlbares System. Auf alle Fälle nochmal vielen Dank für Eure Hilfe! Servus Hans Jörg 
------------------ TurboCAD Training Center CNC Modellbautechnik Bayer Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Helge Asmus Mitglied Roboterprogrammierung

 Beiträge: 25 Registriert: 06.10.2005
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erstellt am: 16. Okt. 2005 16:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für RexDanni
Moin. Bei uns in der Fa. wird's in der Regel so gehandhabt: Alle eingekauften PC's, Notebooks usw. sind dem technischen Stand nach ca. 1/2 Jahr hinterher und damit kosten sie etwa 1/2 bis 2/3 eines aktuellen Systems; der Hersteller ist dabei nachrangig. Das macht Sinn, weil die meisten gängigen Applikationen die ganzen Gimmicks, die Spielefreaks brauchen, erstmal gar nicht wahrnehmen. Das einzige, was als zwingend notwendig erachtet wird, ist die Nachrüstmöglichkeit von Netzwerk und Grafik als Steckkarte. PC's bekommen in der Regel eine 2. Platte, in der z.B. das Windows seine Auslagerungsdatei hat, und in der Daten (offene Projekte, private Daten) abgelegt werden. Sollte ein System crashen, wird's neu aufgesetzt und die Daten sind nicht verloren. mit freundlichem Gruss, Helge Asmus. Robofunktion makes your robots happy. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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