du kannst mal probieren, ob das mit der Demo des (kostenpflichtigen)
WinLINE HP-GL-Treibers funktioniert.
Einen RIP braucht's dafür nicht zwingend, einfach im HP-RTL Rasterformat ausgeben, d.h. die Vektordaten des Plots vom Rechner in eine streifenweise Rasterausgabe rippen/rastern lassen. Das geht sowohl mit dem orig. HP Treiber ("Einstellungen > Optionen > Daten berechnen... im Computer" oder "Dokument verarbeiten... Speicherprobleme vermeiden" oder so ähnlich) als auch mit WinLINE ("Einstellungen > Output Mode > Rasterized Vectors + Images (HPRTL)").
Falls der DJ 510 kein vektorielles HP-GL/2 beherrschen sollte, wird sowieso immer HP-RTL verwendet, die o.g. Einstellungen gibt's dann naturgemäss nicht.
Das Limit der Windows GDI Grafikschnittstelle (64kb Segment f. Plottterschritte) kann man u.U. durch Reduzierung der Auflösung vermeiden, d.h. anstatt mit der höchst-/bestmöglichen Qualität mit der normalen oder niedrigen Qualität plotten.
viel Erfolg,
Norbert
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[Diese Nachricht wurde von Norbert_Grund am 15. Mrz. 2012 editiert.]
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