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Thema: OCÉ CS 2136 mit Canon-Patronen kompatibel? (4095 mal gelesen)
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Chris2k Mitglied

 Beiträge: 13 Registriert: 28.02.2012
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erstellt am: 28. Feb. 2012 20:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo, für unser kleines Büro haben wir uns den o.g. Plotter gekauft, nachdem unser Designjet 750C Plus ersetzt werden musste. Frage an die Experten: Kann man den OCÉ (baugleich mit Canon iPF 710) auch mit Canon-Patronen bestücken? Die kosten statt etwa 75 Euro nur 55 Euro, bei 130 ml Füllmenge. Hat damit jemand Erfahrung? Danke! Chris2k Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
schulze Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD/CAE Manager
     
 Beiträge: 2312 Registriert: 26.03.2001 TC_8.1, NX6 ( und andere )
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erstellt am: 29. Feb. 2012 10:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Chris2k
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Chris2k Mitglied

 Beiträge: 13 Registriert: 28.02.2012
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erstellt am: 29. Feb. 2012 10:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Zitat: Original erstellt von schulze:Woher stammt denn diese Aussage? [/B]
Da habe ich mich wohl geirrt. Ich glaube, der OCE ist eher baugleich mit dem iPF 700, wie eine kurze Internetrecherche zeigt. Ich habe leider die Anleitung gerade nicht parat, aber der Verkäufer hatte handschriftlich "IPF 7x0" draufgeschrieben. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
schulze Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD/CAE Manager
     
 Beiträge: 2312 Registriert: 26.03.2001 TC_8.1, NX6 ( und andere )
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erstellt am: 29. Feb. 2012 10:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Chris2k
>>aber der Verkäufer hatte handschriftlich "IPF 7x0" draufgeschrieben. Da wäre ich aber sehr vorsichtig! Ich verwende zwar privat gerne Tintenpatronen von preisgünstigen Tintenherstellern, aber ich achte immer darauf, dass diese auch für den entsprechenden Druckertyp konstruiert wurden. Von "baugleichen" Druckern im engeren Sinn des Wortes habe ich noch nie gehört. Vielleicht hat da jemand lediglich gemeint, die Drucker hätten vergleichbare Eigenschaften. ------------------ R.Schulze Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Chris2k Mitglied

 Beiträge: 13 Registriert: 28.02.2012
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erstellt am: 29. Feb. 2012 12:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Zitat: Original erstellt von schulze:Da wäre ich aber sehr vorsichtig! Ich verwende zwar privat gerne Tintenpatronen von preisgünstigen Tintenherstellern, aber ich achte immer darauf, dass diese auch für den entsprechenden Druckertyp konstruiert wurden. Von "baugleichen" Druckern im engeren Sinn des Wortes habe ich noch nie gehört. Vielleicht hat da jemand lediglich gemeint, die Drucker hätten vergleichbare Eigenschaften. [/B]
Nunja, Océ-Plotter sind generell wohl umgelabelte Canon-Maschinen. Daher hoffe ich auf jemanden, der schon Erfahrungen mit den preisgünstigeren Canon-Tinten gemacht hat. Richtige billige Nachbaupatronen gibt es nicht, und Nachfüllen möchte ich auch nicht (wenn das überhaupt funktioniert, Chips etc.). Notfalls bleibt noch der Verkäufer, den ich fragen kann. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
RdFlr Mitglied

 Beiträge: 35 Registriert: 11.04.2008
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erstellt am: 05. Mrz. 2012 10:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Chris2k
Zitat: Original erstellt von Chris2k: Nunja, Océ-Plotter sind generell wohl umgelabelte Canon-Maschinen.
Die kleinen Tintenstrahler ja, die "richtigen" Großformatmaschinen (TDS/TCS etc.) nicht. Wir hatten mal einen Oce 5120, der hatte auch ein Canon-Druckwerk. Da es zum Schluss keine Patronen mehr von Oce gab, haben wir welche von Canon verwendet - ohne Probleme. Erfahrunge mit aktuellen Geräte kann ich leider nicht beisteuern. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
PlotterDD Mitglied Vertriebsrepräsentant

 Beiträge: 10 Registriert: 12.02.2009
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erstellt am: 07. Mrz. 2012 09:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Chris2k
Die Océ Tintenstrahler sind umgelabelte Canon Maschinen, aber die Tintenpatronen sind auch anders gechipt - also nicht kompatibel. Einmal Océ - immer Océ. Die Wartungskassette ist austauschbar, der Druckkopf ist mir zu teuer, um es zu testen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Chris2k Mitglied

 Beiträge: 13 Registriert: 28.02.2012
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erstellt am: 07. Mrz. 2012 16:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Danke für die Rückmeldungen. Dann bin ich wohl weiterhin auf die teuren Océ-Patronen angewiesen. Schon erschreckend, was bei den neuen Plottern das Verbrauchsmaterial kostet. Bei unserem alten Designjet 750C+ waren lediglich die Patronen zu wechseln, das war das einzige Verbrauchsmaterial (neben Zahnriemen alle x Jahre). Und zudem waren die Patronen günstiger. Wenn man überblickt, was ein neuer Satz Patronen jetzt kostet, kommen einem fast die Tränen Und dann noch die Wartungskassette... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Harry G. Ehrenmitglied V.I.P. h.c. one-man-show

 Beiträge: 4585 Registriert: 24.01.2003 PDSP2014.2.1; W7.1-64 E3-1240, 16 GB Quadro K2000
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erstellt am: 07. Mrz. 2012 18:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Chris2k
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Chris2k Mitglied

 Beiträge: 13 Registriert: 28.02.2012
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erstellt am: 07. Mrz. 2012 19:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Das stimmt wohl, die Füllmenge ist nicht identisch. Aber dafür haben die Canon-Systeme wiederum keinen Druckkopf eingebaut, im Gegensatz zu HP-Geräten. Canon-Geräte haben doch diese Wartungskassette, die wohl nichts anderes ist als ein Schwämmchen, das überschüssige Tinte aufnimmt (so mein bisheriges Verständnis). Also wird durch Reinigung etc. Tinte verbraucht und in den Schwamm aufgesogen. Bei HP-Geräten gibt es wohl kein solches Schwämmchen (wir haben sowas zumindest in den vielen Jahren nie wechseln müssen), also wird demzufolge auch keine Tinte für Reinigungsvorgänge u.ä. verbraucht. Denn wo soll die Tinte denn sonst hin? Ergo: Kein Tinten-Overhead bei HP. Ich zähle hier die ganze Zeit Vorteile von dem alten Designjet auf und man könnte meinen, ich hätte doch besser einen Designjet kaufen sollen Aber den gab es gebraucht leider nicht so günstig, und so viel wird hier nicht geplottet, als das sich so ein Arbeitstier bezahlt macht. Und um auf das Ursprungsposting zurückzukommen: Trotzdem kann man ja weiterhin an den Tinten sparen wollen  Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Harry G. Ehrenmitglied V.I.P. h.c. one-man-show

 Beiträge: 4585 Registriert: 24.01.2003 PDSP2014.2.1; W7.1-64 E3-1240, 16 GB Quadro K2000
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erstellt am: 07. Mrz. 2012 20:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Chris2k
Die Designjets haben anscheinend auch eine Wartungsstation, guckst Du hier. Nach meinem Eindruck werden vor dem Plotten die Düsen geputzt, sogar mit Vakuumabsaugung, jedenfalls war immer einige mechanische Aktivität vor dem Ausdruck zu vernehmen. ------------------ Grüße von Harry Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Trips Mitglied

 Beiträge: 65 Registriert: 22.08.2009
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erstellt am: 11. Mrz. 2012 14:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Chris2k
Alle Tintenstrahler haben eine Wartungsstation die die Köpfe abwischt und bei Nichtbenutzung abdeckt, dort gibt es auch einen Spucknapf, bei Großformatmaschinen gern auch auf beiden Seiten, da unbenutzte Düsen, speziell bei bei Photodruckern teilweise bei jeder Halbschlittenbewegung abspritzen müssen um nicht Schaden zu nehmen. Bei den HPs hält sich das Abspritzen im Vergleich zu den Epsons allerdings in Grenzen und die Näpfe sind so großzzügig dimensioniert dass man bei den Büromaschinen mit Dye-Tinten da normalerweise nie ans Limit kommt, die Abdeckstation geht höchstens mal physisch kaputt. Bei Produktionsmaschinen und den Photodruckern mit Pigmenttinte auf allen Farben hingegen sieht das anders aus, da sind die Reinigungsstationen aber größtenteils auch wechselbar. Neuere HPs halten auch die Düsen dürch regelmässige Abspritzvorgänge sauber, die T- und Z-Serie Drucker wachen bei Nichtbenutzung dazu etwa einmal am Tag auf und rödeln etwas rum, wer jetzt aber meint Tinte sparen zu müssen indem er seine Maschine regelmässig ausschaltet erlebt sein blaues Wunder. Beim einem "richtigen" Düsentest beim Bootvorgang oder beim vom Drop Detector inititierten Reinigungsvorgang wird um Größenordnungen mehr Tinte rausgelassen als bei diesen kleinen Freihaltspritzern über das ganze Jahr hinweg. K.A wie das bei Canon läuft, da habe ich auch unter der Hand keine Aussage zu bekommen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Chris2k Mitglied

 Beiträge: 13 Registriert: 28.02.2012
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erstellt am: 13. Mrz. 2012 19:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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