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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für NX
Autor Thema:  Deformierbares Teil (6533 mal gelesen)
linux11
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erstellt am: 10. Mai. 2011 10:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Guten Morgen zusammen,

habe wieder ein kleines Problem feststellen müssen und hoffe eine Lösung hier zu finden.

Ich habe eine Teilefamilie estellt, dann ein "Deformierbares Teil", nehmen wir einfach einen Klotz 50x50x200. Mit dem Deformieren an sich habe ich keine Probleme, aber wenn ich die Geometrie von dem Teil verändere dann zeigt er mir das Gewicht vom "Original-Teil" an.
Muss man das irgendwie aktualisieren?

Beim Einfügen des Teils in die Baugruppe habe ich festgestellt, dass ich jetzt 3 unterschiedliche Längen habe.

Teilefamilie - Länge 1
Einzelteil - Länge 2
Baugruppe - Länge 3
Das macht doch alles keinen Sinn,oder?

Ausserdem werden die Parameter vom deformierbaren Teil in den Ausdrücken nicht angezeigt.

SOS!

Gruß
Linux11

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linux11
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erstellt am: 10. Mai. 2011 11:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Braucht jemand eine bessere (genauere)Beschreibung?

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Meinolf Droste
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erstellt am: 10. Mai. 2011 12:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für linux11 10 Unities + Antwort hilfreich

Was macht daran keinen Sinn?

Wenn du ein Teil deformierst, ändert sich ja erst mal das Gewicht nicht. Wenn du einen O-Ring oder ein Kabel verformst, werden die Dinger ja nicht schwerer oder leichter.

Was du machst, ist das Vermischen mehrer Ansätze:

- Wenn du von einem Teil eine Teilefamilie erstellst, erzeugst du Varianten eines Mutterteiles mit anderen Abmessungen und Attributen.
- wenn du ein Teil deformierbar machst und dann in einer Baugruppe einfügst und deformierst, handelt es sich im Grunde immer noch um das Ausgangsteil, nur z.B. als zusammengedrückte Feder.
- Du kansnt natürlich auch ein Deformationsfeature in Teilefamilien verwenden. Das macht Sinn bei Teilen wie O-Ringen oder Federn.

Vielleicht solltest du dich zuerst einmal mit den verschiedenen Konzepten befassen, bevor du einfach drauf los modellierst.

------------------
Grüße Meinolf

Ich steh auf flotte Dreier

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erstellt am: 10. Mai. 2011 12:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

ok, klingt einleuchtend was das deformieren betrifft,

drauf los modelieren stimmt aber nicht ganz, das ist jetzt schon mein dritter Ansatz, was die Baugruppen betrifft.
Habe einiges probiert und weiss immer noch nicht wie ich eine Baugruppe mit Teilefamilien(z.B. U-Profile) erzeugen kann und dass die ganzen Attribute später von NX in die Stückliste übernohmen werden.Mein grösstes Problem sind die Abmessungen in der Stückliste.

Wenn du einen Ansatz hast, dann nehme ich ihn gerne an

Gruß
Linux11

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Meinolf Droste
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erstellt am: 10. Mai. 2011 13:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für linux11 10 Unities + Antwort hilfreich

Schau dir mal das Bsp. an. Neben dem Bauteil (mit Teilefamilie) ist noch ne KRX Datei und das Bitmap für die Wiederverwendungsbibliothek enthalten.
Enpack dir den Kram in ein Verzeichnis. In den Anwenderstandards musst du dann die Wiederverwendungsbibliothek
konfigurieren, siehe Pic.

Nach einem NX Neustart sollte das Teilchen dann dort auftauchen. Im Teil sind Attribute enthalten, die bei entsprechend formatierter Stücklistenvorlage eine Stückliste ausgefüllen automatisch.  Das Thema ist heir im Forum schon öfters diskutiert worden, und auch in der Literatur (Buch vom Uwe Krieg) oder im Downloadbereich vom Walter Hogger ( www.hbb-engineering.de  ) findest du da Lesenswertes.

Was die Länge deiner Profile angeht: du wirst es nicht hinbekommen, das die Stückliste stimmt, wenn du das mit deformierbaren Bauteilen machst. Es ist mir schon klar, das das mit Teilefamilien ziemlich umständlich erscheint.

------------------
Grüße Meinolf

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Meinolf Droste
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u-scheibe.zip

 
Uuppps,
hier ist auch der Anhang.

------------------
Grüße Meinolf

Ich steh auf flotte Dreier

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erstellt am: 10. Mai. 2011 13:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

ich verstehe nicht ganz was mir diese KRX-Datei bringt und welche Funktion diese hat.

Wir haben uns schon eine eigene Stückliste mit den Attributen erstellt und die Attribute werden soweit übernohmen, nue mit den Abmessungen haben wir ein Problem.
Ich nehme mal ein U-Profil aus der Teilefamilie, die Länge in der TF ist als fester Wert z.B. 100mm, so dann wollen wir in der BG das Teil einfügen und eine andere Länge eingeben. Dazu muss ich das Teil doch erst linken,oder? Nehmen wir mal an, dass, das U-Profil jetzt 500mm ist, das weiss die Stückliste aber nicht, sie bezieht sich auf den Wert aus der TF. Mir ist klar, dass wir einiges dabei falsch machen, weiss aber nicht was es ist.

Gruß
Linux11

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erstellt am: 10. Mai. 2011 14:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für linux11 10 Unities + Antwort hilfreich

Sorry,

du hast das Prinzip nicht verstanden.

Wenn du das Teil aus der Teielfamilie eingebaut hast, kannst du nicht einfach die Länge ändern.
Klar kannst die Länge "deformierbar" machen. Aber dann kannst du die Stücklsite auch gleich weg lassen.
Angenommen, du fügst 10x ein Profil 100x100 ein. Jedem eingefügten Profil weist du eine andere Länge zu (deformierbare Komponente).

Dann bekommst du folgendes:

- Eine Stückliste mit 10 gleichen Profilen
- falsche Gewichte für die "Bauteile" und die Gesamtbaugruppe (Im BG Navigator)
- 10 Features im BG Navigator
- Probleme beim Ersetzen von Komponenten, die Beziehungen gehen verloren

Wenn du dann noch anfängst, die NiXe in einer TC Umgebung laufen zu lassen, bekommst du auch hier falsche Stücklisten, Verwendungsnachweise und generell Probleme mit der Nachvollziehbarkeit.

Also: deformierbare Features nur für deformierbare Bauteile wie O-Ringe, Federn, Kabel, nciht aber für verschieden abgelängte Profile etc.

------------------
Grüße Meinolf

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erstellt am: 10. Mai. 2011 14:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ich glaube ich habe mich falsch ausgedrückt,

ich habe nicht vor weiterhin mit deformierbaren Teilen BG zu erstellen, das was du darüber gesagt hast sehe ich ein.

Mir geht es darum, dass ich nicht weiss, mit welchem Ansatz ich weiter machen soll. Oben habe ich doch beschrieben was wir uns wünschen würden, ist wahrscheinlich nicht alles machbar,aber wenigstens einen richtigen Ansatz zu erfahren, wäre einfach nicht schlecht!
Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann hast du dich schon seit längerem mit NX beschäftigt und weisst wahrscheinlich wie man BG mit den Anforderungen konstruieren kann.

Gruß
Linux11

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Meinolf Droste
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erstellt am: 10. Mai. 2011 15:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für linux11 10 Unities + Antwort hilfreich


reuse_lib.png

 
- erstell dir dein Mutterteil
- dem Volumenkörper im Mutterteil weist du eine Dichte zu
- dann gibst du dem Volumenkörper einen Namen
- im Mutterteil erzeugst du eine Teilefamilie
- in der Teilefamilie nimmst du einen Parameter für die Länge auf
- in de Teilefamilie übernimmst du im Reiter "Dichte" den Namen, den du oben angegeben hast.
- weiterhin nimmst du in die Teilefamilie die benötigten Attribute auf, z.B. die Abmessung.
Dann erzeugst du die Teilefamilientabelle.
Es wird Excel gestartet, du füllst die Tabelle mit Leben, erzeugst die Teilefamilienkinder, und dann bist du schon fast fertig.

Wenn es dann elegant werden soll, übernimmst du die soeben erzeugte Teilefamilie in die Wiederverwendungsbibliothek. Dazu brauchst du eine KRX Datei und nen schickes Bitmap, siehe oben.

Dann sieht das so aus wie im Screenshot.

Das war die Kurzform. Welche NX Version hast du?

------------------
Grüße Meinolf

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linux11
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erstellt am: 10. Mai. 2011 15:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Wir verwenden NX6. Vielleicht bin ich schwer von Begriff,aber eins verstehe ich immer nocht so richtig, wenn ich die Kinder in die BG einfüge und will die Länge verändern,wie gehe ich dann vor? Wave-linken, damit die TF nicht verändert wird und wie ist das mit den Links, hat die Stückliste später keine Probleme damit?

Danke für die Mühe und tut mir wirklich leid, dass ich das nicht sofort auf anhieb begreife.

Gruß
Linux11

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Meinolf Droste
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Du musst für jede Länge ein neues Teilefamilienmitglied erstellen.

------------------
Grüße Meinolf

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bbking
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erstellt am: 10. Mai. 2011 15:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für linux11 10 Unities + Antwort hilfreich

es ist das wesen einer tf, dass aus einem mama-teil (u-stahl 100x100x100) alle (zu dem zeitpunkt bekannten) varianten in der tabelle aufgelistett werden und wenn gewünscht auch sofot erzeugt werden können. sollte man zu einem späteren zeitpunkt feststellen, dass noch was fehlt, kann man die tabelle entsprechend erweitern. damit baut man sich eine "lagerhaltung" auf mit den längen, die man zukauft. da man aber in der regel ein bisschen krumme längen verbaut, also anstatt 1000mm braucht man 984,3mm, geht man zuerst hin und verbaut die standard-länge und und erstellt anschliessend ein wave-bauteil, das man ablängt.

solltest du den wunsch verspüren auf der zeichnung eine aus der cad-struktur abgeleitete stückliste zu platzieren (über sinn und unsinn dieser massnahme wollen wir jetzt ciht weiter diskutieren, nur so viel: für die stüli-verwaltung ist aus gutem grund eigentlich das pdm-system zuständig), so mußt du dafür sorgen, dass nur eine der beiden längen als komponente ausgewertet wird, z.b. die standardlänge. die andere kann man mit einem mir leider gerade entfallenen vorgehen ("zu referenz machen" ??) aus der stüli raushalten. wurde hier im forum vor einiger zeit(mag durchaus 2 jahre her sein) schon mal diskutiert.

HTHHope this helps (Hoffe, es hilft weiter)!! 

------------------
NX5.0.4.1 MP6

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linux11
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erstellt am: 10. Mai. 2011 17:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

das heisst also ich muss 6000 Teile über TF erzeugen lassen wenn wir z.B öfter mal über 5 meter brauchen und das für jedes Profil? Muss ich diese Teile dann physikalisch erzeugen oder reicht wenn ich nur die Tabelle schreibe, dann kann ich die Tabelle über Wiederverwendungbibliothek aufrufen.

Gruß
Linux11 

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jens.neumann
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Erzeugen musst Du die Varianten in jedem Fall, entweder nach Bedarf (Bsp. Wiederverwendungsbibliothek) oder alle möglichen Varianten im Vorhinein aus der Teilefamilie heraus. Bitte nicht das Muttertier einbauen 

------------------
Beste Grüße,  Jens Neumann

      
            kann NX 

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linux11
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machen das alle Firmen so? ist das nicht umständlich bei der Suche, wegen der hohen Anzahl von Teilen?

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Und warum soll die Stücklistenerstellung in der Zeichnung keinen Sinn machen? Gibt es gute Argumente um dies nicht zu tun?

Gruß
Linux11

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Zitat:
Und warum soll die Stücklistenerstellung in der Zeichnung keinen Sinn machen? Gibt es gute Argumente um dies nicht zu tun?

Die Frage stellt ja erst, wenn ein PDM im Einsatz ist. Dazu hast du dich aber bisher nicht geäußert.

Was das Erzeugen der Teilefamilienkinder angeht: du musst die nicht alle auf Knopfdruck erzeugen. Wenn du das nicht machst, musst du allerdings dafür sorgen, das die Kinder nicht nur an der gewünschten Stelle abgelegt werden, es müssen auch alle Anwender Schreibzugriff auf dieses Verzeichnis haben. Sonst können die automatisch neu erzeugten Varianten nicht gespeichert werden.

Ich kenne kein Möglichkeit in NX, "on the fly" Profile unterschiedlichster Länge zu erzeugen, ohne das jeweilige Teil auch auf der Festplatte zu speichern, und dann auch noch eine automatisch erzeugte Stückliste zu erhalten.
Du kannst natürlich innerhalb einer Datei alle benötigten Profile erzeugen, dur bekommst du dann keine Stückliste generiert.

Ich bin nicht im Bilde darüber, wie das z.B. die Schiffsbauer machen, vielleicht kann dir der Felix weiterhelfen.

Für diese Anwendung ist die NiXe sicherlich suboptimal.


------------------
Grüße Meinolf

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PDM? Die Abkürzung sagt mir leider nichts.
ich habe eigentlich gedacht, dass NX ein richtig tolles Programm ist, muss aber leider immer mehr feststellen, dass es viele Probleme mit sich bringt.
Wer ist eigentlich Felix?

Gruß
Linux11

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Zitat:
PDM? Die Abkürzung sagt mir leider nichts.
ich habe eigentlich gedacht, dass NX ein richtig tolles Programm ist, muss aber leider immer mehr feststellen, dass es viele Probleme mit sich bringt.
Wer ist eigentlich Felix?

PDM = Produktdatenmanagment-System

Felix = http://ww3.cad.de/cgi-bin/ubb/ubbmisc.cgi?action=getbio&UserName=FelixM

Die NiXe ist ein gutes Programm. Die Frage ist immer, wofür du ein Stück Software einsetzt. Vielleicht beschreibst du einfach mal, was ihr so herstellt und was genau ihr machen wollt. Du stellst hier eine spezifische Frage, möglicherweise gibt es ganz andere Ansätze zur Vorgehensweise. Und vielleicht wäre es für euch auch am effektivsten, eine firmenspezifische Erweiterung zur NiXe programmieren zu lassen.
Auch diese Leute findest du hier im Forum, z.B. den Walter Hogger oder Michael Seufert.

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Grüße Meinolf

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"... richtig tolles Programm  ..."

jeder hammer nagelt nur so gut wie die hand ihn schwingt!!! 

nicht verzagen, cad.de fragen, dann klappt dass schon.    und gerade in der anfangszeit (egal ob generell für das programm oder für ein neues thema) ist der eine oder andere tag consulting (vorbereiten!!) durchaus sinnvoll angelegtes geld.

HTHHope this helps (Hoffe, es hilft weiter)!! 

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bbking
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Zitat:
Original erstellt von linux11:
machen das alle Firmen so? ist das nicht umständlich bei der Suche, wegen der hohen Anzahl von Teilen?


dafür gibt's ja dann so sachen wie die "reuse library" (dass ist quasi eine weiterentwicklung der standard-tf), damit kann man solche geschichten ganz geschickt gliedern. aber die vorbereitung muss halt einer machen.

HTHHope this helps (Hoffe, es hilft weiter)!! 

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Wir stellen Dampfturbinen her und für diese brauchen wir einen Grundrahmen.Der Grundrahmen besteht aus profilen wie z.B. U-Profil oder          I-Träger, Bleche und Normteile wie z.B. Flansche. Die meisten BG bestehen bei uns aus den genannten Teilen. Wir würden uns halt wünschen, dass die Profile aus TF entnohmen werden können und dass am Ende in der Zeichnung eine Stückliste anhand von Attributen generiert wird, die Abmaße gehören auch dazu. In meinen Augen macht die Stückliste Sinn, weil wenn man die BG ändert, dann möchte man natürlich auch, dass die Stückliste sich auch ändert.Alleine schon wenn man die ganzen Angaben von Hand eingeben muss, besteht die Gefahr dass Fehler in die Stückliste eingebaut werden.
Ich hoffe ich konnte die Problematik etwas näher bringen

Gruß
Linux11

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linux11
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"reuse library"? ist das eine einzelne Funktion? gibt es einen deutschen Ausdruck dafür? Muss man diese extra dazu kaufen?

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Meinolf Droste
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Die reuse library nennt sich auf Deutsch "Wiederverwendungsbibliothek". Wie das aussschaut, kansnt du dem Screenshot weiter oben entnehmen. Dazu brauchst du ne Teilefamilie, ne KRX Datei und am besten ein nettes Bitmap.

Und kaufen musst du nix, das ist seit der NX5 mit dabei, als Erweiterung der Teilefamilien.

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Cim01
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Guten Tag, linux11.

Da mir in diesem Forum auch schon umfassende Hilfe zuteil wurde, greife ich mal den Faden meiner Vorschreiber auf.
Du musst auf jeden Fall erst mal einschätzen ob Deine Baugruppen absolute Einzelprojekte sind oder ob Du dir eine Teilesammlung (Teilefamilien) einrichten möchtest. Mit dieser Teilesammlung ist dann eine gewisse Standardisierung möglich.
Wir sind im Spezialfahrzeugbau ab der Version V16 (die ist bestimmt schon im CAD Himmel) unterwegs und ich habe mich für die zweite Möglichkeit entschieden.
Zur Beantwortung Deiner Frage der Umständlichkeit einer Suche gibt es eigentlich nur den Hinweis: Das liegt an Deiner sinnvollen Benennung der Familienkinder. Ich hatte die Kinder seinerzeit (heute Teamcenter) in einem speziellen Ordner, benannt mit Elternteilename_xyz (zum Beispiel Profillänge).
Damit ist der Austausch problemlos möglich, später auch Automatisiert.

Desweiteren sind aus meiner persönlichen Sicht, unter Anderem, folgende Aspekte wichtig.
- Erstellung der Teile nach Master Modell / sonst schlepst Du zB. die Zeichnungen durch alle Kinder mit
- keine "sprechenden" Nummern / das könnte maximale Probleme beim später sicher kommenden Teamcenterimport bereiten
- in den Baugruppen niemals Komponenten untereinander verknüpfen / ich verwende ein Bezugsebenen - und Achsensystem (kann auch ein Skizzensystem sein)
- die Baugruppe "sauber" aufbauen / dann stimmt auch die Stückliste ohne Handanlegen

Wie geschrieben, persönliche Meinung.

Einen schönen Tag
Andreas

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linux11
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"Baugruppe sauber aufbauen" wie ist das gemeint?

Welchen Ansatz sollte ich dann verwenden?

TF für Profile erstellen (Länge in 1mm Schritten) - die TF-Teile in BG einfügen - komplette BG Wave-linken - bearbeiten der BG - "Körper anheben" wegen Gewindedarstellung - Zeichnung ableiten

Wäre das der richtige Weg damit ich Stückliste generieren kann?

Gruß
Linux11

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Cim01
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Hallo Linux11

Mein Vorschlag:
- Elternteil Quertraverse erstellen
  komplett modellieren / Bohrungen / Gewinde usw
- Überlegen welche möglichen Versionen in 5
  Minuten oder 2 Jahren noch nötig wären,
  meist sind es nur einige wenige Parameter zB.
  Gewindeabmessungen / Länge / Breite / Höhe /
  Lochabstand oder ... die sich ändern könnten
- Zeichnung erstellen / sich ändernde Bemaßungen
  editieren
- diese Kinder in die TF Tabelle nur aufnehmen
  und oder gleich erzeugen
- die Kinder in der Baugruppe verbauen
- Baugruppenzeichnung erstellen mit Stückliste
  auf der Zeichnung

Gruß

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linux11
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Der Vorschlag hört sich gut an, wir bearbeiten aber die BG erst dann, wenn diese komplett fertig ist.

Deshalb habe ich oben den Wave-Linker angesprochen. Dann kann ich doch die Teile aus der TF verbauen, dann linken und bearbeiten,oder?


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bbking
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jepp.

aaaber: du hast dann halt einmal das tf-mitglied und anschliessend das bearbeitete teil in deinem zusammenbau.

ev. musst du dir eienen etwas komplexeren weg überlegen, z.b. zuerst eine bearbeitungs-bg zu erstellen, und deren ergebnis dann in deiner schweiß-bg zu verbauen.

am besten nimmt man sich ein groooßes blatt papier und einen  kleinen stift, (z.b kugelschreiber auf a0) und malt ein wenig rum was wie wo eingekauft, bearbeitet, verbaut, wieder bearbeitet , ... wird. dann läßt man das ganze 3 tage sacken, und diskutiert mit (einer auswahl) allen beteiligten darüber. und malt dann weiter auf dem blatt rum. und diskutiert wieder. usw. bis dann ein diagramm des prozesses auf dem blatt zu entziffern ist. und damit geht man dann ins cad und überlegt, welche geometrie wann wie benötigt und erstellt und gelinkt usw. wird.

ich weiß, dass will kein chef hören (oder auch lesen), weil das kostet ja zeit und damit geld und außerdem haben wir dass schon immer so gemacht und es funktioniert ja immer ... , aber alles andere geht daneben. wie auch schon mehrfach erwähnt: nein, ich bin nicht mehr als consultant / trainer tätig. aber aus dieser zeit kenne ich solche diskussion (die ich überwiegend genossen habe) und weiß daher auch, dass es den allseligmachenden weg nicht gibt, sondern immer nur grundsätzliche überlegungen, die für jede firma neu ausgebaut werden müssen.

HTHHope this helps (Hoffe, es hilft weiter)!!    

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[Diese Nachricht wurde von bbking am 11. Mai. 2011 editiert.]

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Cim01
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Hallo bbking,

Du hast die Sache wunderbar beschrieben!

1. Möglichkeit: Chef kommt und will mal rasch!! die Zeichnung der
                Quertraverse. Er hat gerade ein super Angebot: 120 Stück
                komplett mit Gewinde 2,50 Euro / Super!
2. Möglichkeit: linux11 baut das Kindchen_1 in seine Baugruppe und verlinkt
                es wunderbar. Hoppla, ich brauche das Kindchen_1 ja noch
                mal in der gleichen Baugruppe aber mit anderen
                Verlinkungsparametern / geht das?
3. Möglichkeit: Kollege im Nachbarbüro findet die Quertraverse auch
                wunderbar und verbaut sie in seiner Baugruppe,
                möglicherweise im selben Augenblick und erstellt völlig
                andere Verlinkungsparameter / geht das?

Viele Grüße 

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bbking
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erstellt am: 11. Mai. 2011 17:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für linux11 10 Unities + Antwort hilfreich

sicher geht das.

den bach runter.   

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linux11
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erstellt am: 11. Mai. 2011 21:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

das ist alles eine gute Sache mit der TF und den Wave-Links, ich sehe alerdings einen Nachteil bei der Sache. Soll z.B. die BG in der Breite oder Länge verändert werden, muss man doch dann fast alle Teile in der BG von Hand neu anpassen, weil wenn man nur ein Teil ändert, heisst es ja nicht, dass die restlichen sich auch sofort ändern weil diese ja durch TF ihre feste Grösse haben.
Wie sieht es eigentlich damit aus, wenn man die TF nur aus Skizzen erstellt, dann in die BG einfügt und sagt dann z.B. "extrudieren bis" das muss doch dann auch mit der Stückliste funzen,oder sehe ich das falsch? Einzige bedenken habe ich nur beim Gewicht, weil man ja die Materialien einer Skizze nicht Zuweisen kann.

Gruß
Linux11

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Meinolf Droste
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MoinZ

ich schlag mal nen etwas anderen Ansatz vor.

Es schreibt dir ja keiner vor, das du in der TF Volumenteile haben mußt.
Als Alternative würde ich folgendes versuchen:

- erstelle ein Mutterteil, das nur den Querschnitt des Profils als Skizze enthält
- dann erstellt du eine Teilefamilientabelle mit den gewünschten Attributen und den Parametern des Profils
- jetzt gibt es 2 Möglichkeiten:
  - direkt die Skizze benutzen
  oder
  - eine begrenzte Ebene mit den Querschnittskurven erstellen
Ich würde die 2. Methode bevorzugen

- Je nach dem was du oben gemacht hast nimmst du entweder die Skizze oder die Fläche des Querschnittprofils in das Ref-Set "Modell" auf, zusätzlich benötigst du Bezugsgeometrie zur Platzierung

Wenn du jetzt ein Profil in die BG einfügst, kannst du per WAVE entweder die Skizze oder die Fläche in die Baugruppe anheben. Damit kannst du dann einfach per Extrusion das Profil in jeder beliebigen Länge erstellen.

Für die Stückliste nimmst du dann das Attribut "Abmessung" zur Beschreibung des Profils, als z.B. IPE 100 oder L-Eisen 60x20. Zusätzlich erzeugst du eine leere Spalte "Länge", die nicht auf irgendein Attribut der Komponenten verweist. In dieser leeren Spalte "Länge" kannst du dann voll assoziativ auf einen Parameter "Extrusionslänge" des Profils verweisen. Änderst du dann die Profillänge, ändert sich der Eintrag in der Stückliste mit.

Für die anderen Bauteile hast du dann halt ein leeres Feld "Länge".

Du musst dann noch dafür sorgen, das die Profile bei Mehrfachverwendung in unterschiedlichen Längen entsprechend zusammengefasst werden. Das sollte mittels einer entsprechenden Zuweisung der Schlüsselfelder funzen.

HTH

------------------
Grüße Meinolf

Ich steh auf flotte Dreier

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- Je nach dem was du oben gemacht hast nimmst du entweder die Skizze oder die Fläche des Querschnittprofils in das Ref-Set "Modell" auf, zusätzlich benötigst du Bezugsgeometrie zur Platzierung

Warum muss ich die Fläche in Ref-Set aufnehmen? Kann ich als Bezugsgeometrie das KSYS von der Skizze/Fläche benutzen,das müsste doch reichen oder?

Zusätzlich erzeugst du eine leere Spalte "Länge", die nicht auf irgendein Attribut der Komponenten verweist. In dieser leeren Spalte "Länge" kannst du dann voll assoziativ auf einen Parameter "Extrusionslänge" des Profils verweisen. Änderst du dann die Profillänge, ändert sich der Eintrag in der Stückliste mit.

Für die anderen Bauteile hast du dann halt ein leeres Feld "Länge".

Du musst dann noch dafür sorgen, das die Profile bei Mehrfachverwendung in unterschiedlichen Längen entsprechend zusammengefasst werden. Das sollte mittels einer entsprechenden Zuweisung der Schlüsselfelder funzen.

Hier verstehe ich nicht ganz wie und warum ich die Längen zusammen fassen soll. Das mit der leeren Spalte "Länge" gibt mir auch Rätsel auf. Kann man eigentlich der Skizze/Fläche Materialien zuweisen?

Wenn ich die Sachen noch begriffen habe, dann kann ich glaube ich mit dieser Methode arbeiten.


Gruß
Linux11

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Wie krige ich eigentlich die "Extrusionslänge" in die Stückliste rein? über Ausdrücke in der BG?

Gruß
Linux11

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Meinolf Droste
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Winkel.zip

 
Moin,

Yep, die Längen bekommst du über die Ausdrücke ( Parameter) des jeweiligen Extrusionsfeatures rein.

Schau dir das Bsp. an.

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Grüße Meinolf

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Danke für das Bsp. aber ich kann es nicht öffnen, wir benutzen NX6

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(Senior) Entwicklungsingenieur mechanische Integration (m/w/d)

Als Entwicklungsingenieur (m/w/d) sind Sie verantwortlich für die ganzheitliche mechanische Integration von Rüstsätzen/Gerätesätzen in militärische Fahrzeuge.
Zu Ihrem Aufgabenfeld gehören unter anderem folgende Punkte:

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Sorry,  aber ich hätte mir die Arbeit sparen können, wenn du deine Signatur ausgefüllt hättest.
Ich habe kein NX6 mehr installiert.

Schönes WE

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Grüße Meinolf

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