| | |
 | Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für NX |
| | |
 | Mobilität neu gedacht - CIP Mobility nutzt Polarion für die Lastenradentwicklung , ein Anwenderbericht
|
|
Autor
|
Thema: bewegliches Robotermodel (1019 mal gelesen)
|
dirk Mitglied
 
 Beiträge: 164 Registriert: 16.11.2000
|
erstellt am: 24. Sep. 2004 14:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo, ich habe ein Volumenmodel eines Roboters von der KUKA Webseite. Dieses besteht aus unparametrischen Featuren. Bis jetzt habe ich den Roboter immer als statisches Modell benutzt. Nun möchte ich den Roboter aber in verschiedenen Stellungen benutzen. Welche Möglichkeiten habe ich dies elegant zu lösen? 1. Unparametrische Feature beibehalten und Roboterarme transformieren und jede neue Variante als neuen Zusammenbau speichern (viele ZSB) 2. Jedes unparametrische Feature in ein Bauteil exportieren. Zusammenbau erstellen und Bauteile verknüpfen (aufwendige Verknüpfungslogik?) a. Jede neue „Variante“ als neue Baugruppe speichern (viele ZSB) b. Mit Anordnungen (Arrangements) arbeiten 3. mit verformbaren Teilen (aber wie?) Mehr ist mir auf die schnelle nicht eingefallen. Wie würdet Ihr das Problem lösen? Oder hat jemand von euch noch eine andere praktikable Lösung zu Hand? UG native, brauche keine Rücksicht auf Datenbank zu nehmen. Gruß und Danke Dirk Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
muh Mitglied Maschinenbautechniker
 
 Beiträge: 219 Registriert: 11.08.2001 Inventor 2022 NVIDIA Qadro K3100M, Intel Core i7-4710MQ 2,5GHz, 24GB RAM, WIN10pro 64bit
|
erstellt am: 24. Sep. 2004 15:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für dirk
hallo dirk, ich würde variante 2 bevorzugen, denn spätestens beim 3 zsb wird´s nervig. aber jedes feature würde ich mir nicht gönnen. lediglich die bauteile, die die 6 achsen (sofern es natürlich ein 6-achser ist ;-) ) beinhalten, zu einzelnen parts zusammenlegen und dann ein assembly mit mating conditions zusammenbauen. ich bin in motion nicht so ganz fit, aber ich denke, es dürfte möglich sein, limits zu definieren. wenn du das noch hinbekommst, bist du völlig aus dem schneider. grüße matthias
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jean Mitglied Konstruktionsingenieur
 
 Beiträge: 454 Registriert: 05.11.2001 Teamwork ist die Unterwerfung der Begabten unter die Mittelmässigen!
|
erstellt am: 24. Sep. 2004 17:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für dirk
Hi, Das ist eigentlich ein Job für UG Motion. Frage ist nur, habt Ihr eine Lizenz dafür? Falls ja kannst Du jede gewünschte und natürlich mögliche Position abbilden. ------------------ Gruss Jean Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Walter Hogger Moderator Maschinenbauingenieur
       
 Beiträge: 3990 Registriert: 06.10.2000 UG V2 bis UG V18 NX1 bis NX2008 ("NX19")
|
erstellt am: 24. Sep. 2004 20:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für dirk
@Jean für so einfache Aufgaben braucht man doch kein UG-Motion. Das Paket kostet an die 15.000 Euro! und nur damit sich ein Roboter auf seinem Fahrwagen ein wenig verdreht. @Dirk ich würde auch die Nummer 2 bevorzugen. Den Roboter als Komponente einfügen, auf seinem Standsockel oder Laufwagen verknüpfen, Winkelverknüpfung wählen, der Verknüpfungsparameter einen schönen Namen verpassen (z.B. Drehwinkel_R1) und dann durch die Änderung dieses Wertes den Roboter bewegen. Man kann damit über ein Makro sogar eine kleine "Filmsequenz" hinbekommen. Gruß ------------------ Walter Hogger Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |