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Autor
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Thema: Mold Wizard - Erkennung von MW Parts (1079 mal gelesen)
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Jonas_Wizard Mitglied Werkzeugkonstrukteur

 Beiträge: 49 Registriert: 20.03.2003 UG V18 NX Mold Wizard
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erstellt am: 04. Sep. 2003 11:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Ihr, durch welche Parameter, Attribute, Referenzsets oder ähnlichen kann ich selbst erstellte Parts als MW-Parts kennzeichnen. Mein Problem ist folgendes: Ich möchte diese Teile mit dem Befehl "Create Pokets" und dem Auswahlpunkt "Target+Standard" auch als MW-Part selektieren können. Wer kann mit helfen?
------------------ Mit freundlichen Grüßen Peter Michel E-Mail: p.michel@hofmann-wzb.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Walter Hogger Moderator Maschinenbauingenieur
       
 Beiträge: 3990 Registriert: 06.10.2000 UG V2 bis UG V18 NX1 bis NX2008 ("NX19")
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erstellt am: 04. Sep. 2003 12:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Jonas_Wizard
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Jonas_Wizard Mitglied Werkzeugkonstrukteur

 Beiträge: 49 Registriert: 20.03.2003 UG V18 NX Mold Wizard
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erstellt am: 04. Sep. 2003 12:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Walter, MW-Parts ist die Abkürzung für Mold-Wizard Parts. d.h. jene Parts die man über das Mold-Wizard Normteile Menü einfügen kann. Dann erkennt der Mold-Wizard automatisch in der Datei das Normteile und den Abzugskörper. Und ich kann den Befehl "Create Pockets" einfach anwenden. ------------------ Mit freundlichen Grüßen Peter Michel E-Mail: p.michel@hofmann-wzb.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
KamiCADze Mitglied Konstrukteur

 Beiträge: 43 Registriert: 26.11.2002
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erstellt am: 04. Sep. 2003 17:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Jonas_Wizard
Hallo Leidgenosse, ich verwende zum Abziehen selbsterstellter Parts die Solid&Solid-Variante unter Create Pocket.. (Du sicher auch?). Es soll möglich sein eigene Parts im MW abzulegen und dann als Target&Standard zu verwenden...hab ich schon mal gehört, uns fehlt aber die Zeit zum experimentieren. Würde mich auch interessieren wie das gehen soll? Kennt da jemand die Vorgehensweise? ------------------ Gruß KamiCADze Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jonas_Wizard Mitglied Werkzeugkonstrukteur

 Beiträge: 49 Registriert: 20.03.2003 UG V18 NX Mold Wizard
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erstellt am: 05. Sep. 2003 09:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo KamiCADze, genau das was du beschrieben hast meine ich. Habe auch schon selbst parts erstellt und über den MW eingefügt. Funktioniert problemlos. Nur er erkennt diese Dateien nicht als MW Dateien und so muß ich diese mit Solid&Solid bearbeiten. Wie man diese eignen Dateien in den MW einfügt kann ich dir hier schlecht erklären. Das muß dir jemand direkt vor Ort einmal zeigen. ------------------ Mit freundlichen Grüßen Peter Michel E-Mail: p.michel@hofmann-wzb.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |

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Frank_Mechel Mitglied Dipl.-Ing.

 Beiträge: 11 Registriert: 03.07.2001
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erstellt am: 08. Sep. 2003 15:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Jonas_Wizard
Hallo Jonas, hast Du schon mal in die Dokumentation des MW gesehen? Schaue dort mal unter dem Abschnitt "Standard Part Library Customization" und dann im Unterpkt. "Standard Part Attributes" nach. Der Abschnitt mit den Attributen beschreibt explizit, welche Attribute und Wert gesetzt werden müssen, damit sich Dein Teil entsprechend verhält - das funktioniert dann auch.. Das betreffende Attribute heisst: "UM_STANDARD_PART" und muss auf den Wert "1" gesetzt werden. Dann erkennt der MW Dein Teil als "standard part" und weiss auch dass dieses Objekt einen "tool body" auf dem Reference Set "FALSE" enthält. Und das dieser "tool body" als Körperfarbe yellow und als Kantendarstellung gestrichtel erkennbar ist..alles verstanden? Schau einfach nochmal in die Doku :-) Dort wird auch ein Bsp. genannt: eine Schraube - diese Teile beinhalten i.d.R. einen Positivkörper, die Schraube selbst. Und einen Negativkörper (oder "tool body"), dieser welcher dann unter Verwendung der Operation"target+standard" Dir die "Löcher" erzeugt. U.a. verwendet der Progressive Die Wizard, kurz PDW, die gleichen Funktionen..diese wurden einfach vom MW übernommen. Der beste Weg übrigens, den empfiehlt auch EDS, um Dir eigene Teil(e) für Deine Bibliothek zu erstellen ist, die bestehenden Teil(e) aus dem MW zu kopieren. Und anschliessend alles was Du nicht brauchst zu löschen und dann basierend auf dieser "Vorlage" Dir Deine Teil(e) aufzubauen. Grüsse Frank Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |