Moin Moin,
ich sitze gerade an einer parabolische Tetraeder-Berechnung einer Klappenscheibe.
Jetzt stellt sich mir folgende Überlegung / Frage:
Wenn ich auf einer Außendurchmesserkante deckungsgleiche Punkte einfüge und über das Tool Punktgruppe in GSA zusammenfüge dann hab ich ja die Möglichkeit die Punkte mit lokalen Sensoren zu belegen und die Verschiebungskomponente abzurufen. Das hab ich soweit ausprobiert und die Sensoren zeigen mir Werte die mit dem Translationsverschiebungsfarbbild übereinstimmen.
Meine Frage ist, worauf beruhen die Werte?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich jedes Mal einen genauen Knotenwert im Sensor habe sondern das die Werte teils eher zwischen zwei Knoten liegen und dann "interpoliert" sind.
Weiß jemand ob ich damit richtig oder falsch liege?
Wenn mir jemand helfen könnte wäre es super....
Gruß Ivo
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