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KISTERS 3DViewStation: Unterstützung für 3D CAD Kollaboration mit Lieferanten, eine Pressemitteilung
Autor Thema:  Globaler Fehler zu hoch (3732 mal gelesen)
Kne
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erstellt am: 05. Apr. 2011 17:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Zusammen,

ich habe im Moment Probleme bei einer Baugruppe den globalen Fehler zu minimieren. Ich habe schon alles Mögliche versucht, aber unter 13% (keines der Einzelteile hat einen besonders schlechten Wert; alle ähnlich) komme ich einfach nicht. Die Baugruppe ist folgendermaßen aufgebaut:
Teil 1: Moment wird eingeleitet, Lagerung durch virtuelles bewegliches Teil, Auflagefläche mit virt. Kontaktteil, Kontaktverbindung zu Teil 2
Teil 2: Kontaktverbindung zu Teil 1 und Teil 3, Lagerung durch virtuelles bewegliches Teil, Auflagefläche mit virt. Kontaktteil
Teil 3: fest eingespannt, Kontaktverbindung zu Teil 2
Die Kontaktverbindungen basieren auf Analyseverbindungen. Ich habe jetzt schon zig Vernetzungen ausprobiert (Tet parabolisch). Im Moment bin ich sogar kleiner als 1,5 x Wandstärke. Sag-Wert ist bei Elementgröße/8. Auch eine lokale Netzverfeinerungen bringen nichts. Bei den Ergebnissen tut sich schon seit einigen Rechnungen nichts mehr. Es bringt auch nichts mit Adaptivität zu rechnen. Vor den Berechnungen habe ich (soweit möglich) alle Verrundungen mit Remove Face entfernt. Macht aber kaum einen Unterschied. Ich habe keine Ahnung was ich falsch mache. Sind drei Teile etwa schon zu viel?Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

------------------
Grüße aus Köln
Stefan

[Diese Nachricht wurde von Kne am 05. Apr. 2011 editiert.]

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bgrittmann
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erstellt am: 05. Apr. 2011 21:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Kne 10 Unities + Antwort hilfreich

Servus
Zitat:
Original erstellt von Kne:
... Im Moment bin ich sogar kleiner als 1,5 x Wandstärke. ...
Ist die grobe Daumenregel nicht: mindestens drei Element über die Dicke einer Wand (also Elementgröße = Wandstärke / 3) ?

Gruß
Bernd

------------------
Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht.

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Kne
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erstellt am: 06. Apr. 2011 09:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hi Bernd,

eine solche Rechnung habe ich über Nacht laufen lassen und mein Fehler ist jetzt bei 10,7%. Ist eig auch noch zu groß. Meine Elementgröße ist jetzt bei 0,6mm (Sag 0,075mm). Berechnungsdauer ca. 3 Stunden. Das wäre ja noch akzeptabel. Ich lasse jetzt mal ne Adaptivität (minimale Elemengröße 0,5mm) drüber laufen und schau was passiert. Vom Vorgehen her mache ich aber aller richtig oder?

------------------
Grüße aus Köln
Stefan

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Kne
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erstellt am: 06. Apr. 2011 15:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

So und nun bin ich völlig ratlos....nach Berechnung mit Adaptivität ist der Fehler sogar auf 12,6% gestiegen.....    

------------------
Grüße aus Köln
Stefan

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renschu
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erstellt am: 06. Apr. 2011 16:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Kne 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Kne,
lass das mit der Adaptivität mal sein und schau dir den Fehlerplot "Genauigkeit" mal. Wenn eine/mehrere lokale Netzverfeinerung(auch mit geänderten Qualitätsbedingungen?) bislang nichts brachte, Adaptivität auch nicht, ja dann sind deine analytischen Fähigkeiten als Ingenieur gefragt.
D. H.:
- Fehlerplot prüfen, sind es nur einzelne wenige Elemente mit hohen Werten,
- sind die Hauptspannungen, Normal- u. Schubspannungen , die Verschiebungen plausibel,
- Verhalten sich die von Mises - Spannung und die gemittelte von Mises -Spannung plausibel?
Ggf. sind einzelne Spannungskomponenten händisch zu rechnen und mit dem Modell zu vergleichen.
Das mit dem globalen Fehler < 10 % ist nur als Orientierung zu verstehen und auch nur für Solids.
HTHHope this helps (Hoffe, es hilft weiter)

------------------
MfG

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EPMU
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erstellt am: 08. Apr. 2011 12:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Kne 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Zusammen,

in der Regel verfahre ich ähnlich wie renschu. Allerdings schaue ich, wenn ich Spannungen auswerten will und eine Information über den Fehler haben möchte die "lokale" Adaptivität an.
D.h. ich definiere in den relevanten bereichen ein feines Netz (durch aufnähen einer Fläche => dann hier ein feines Netz definieren).
Anschließend kannst Du hier die lokale Adaptivität prüfen.
Hier sind ca. 5% -10% als Faustwert anzunehmen.
Auch mit einer lokalen Adapivität von 15% und anschließender Spannungsbetrachtung habe ich sehr gute Übereinstimmungen bzgl. Bauteilversagen gemacht.

Gruß
EPMU

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Kne
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erstellt am: 11. Apr. 2011 09:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo ihr beiden,

sry, dass ich mich erst jetzt wieder melde. Ich schwimme in Arbeit Danke für eure Hinweise. Ich werde mich daran halten. Ich schreibe im Moment an meiner Abschlussarbeit und überall steht, dass der globale Fehler kleiner 5% sein muss. Nun muss ich eben begründen wieso Ergebnisse mit größerem Fehler auch ok sind^^
Ich habe auch den Vorteil, dass ich nicht so sehr auf die Spannungen achten muss, da ich Kunststoffteile berechne und daher eher die Verfomungen und die daraus resultierenden Dehnungen eine größere Rolle spielen. Ich habe bis jetzt die Erfahrung gemacht, dass Berechnungen für die Verformungen recht schnell gute Ergebnisse liefern (durch Handrechnung bestätigt). Seht ihr das auch so?

------------------
Grüße aus Köln
Stefan

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Hallo,
mich würde interessieren wo das mit dem globalen Fehler <5% steht. Ist dass offizielle Literatur oder firmenintern? Aus der Literatur sind mir bislang nur die 10% für solids als Orientierung bekannt.

Und da ich jetzt lese das du Kunststoffe rechnest, daran denken das der Elfini ein rein linearer Solver ist d.h. geometrisch nichtlineares Verhalten welches aus einer geringen Steifigkeit resultiert wird nicht explizit berücksichtigt! Dies könnte u.U. eine mögliche Ursache für erhöhte Werte des globalen Fehler sein.
MfG 

------------------
MfG

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Kne
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erstellt am: 11. Apr. 2011 12:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Das mit den 5% habe ich auf jeden Fall schon mehrfach gelesen. Ganz sicher weiß ich, dass es im Koehldorfer steht (Seite 106 der aktuellen Ausgabe). 10% für qualitative Aussagen, 5% für quantitative. Das mit dem ELFINI Solver ist mir bekannt. Aber bei meinen Untersuchung sollen nur recht kleine Verformungen auftreten und eine Dehnung von 0,5% nicht übersteigen. Deswegen sollte CATIA ausreichen (hätte auch keine andee Möglichkeit Rechnungen durchzuführen und ist auch Vorgabe bei meiner Arbeit). Bisherige Vergleichsrechnungen mit Abaqus zeigten ähnliche Ergebnisse und wurden auch durch Handrechnungen bestätigt.

------------------
Grüße aus Köln
Stefan

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erstellt am: 11. Apr. 2011 12:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Kne 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

Quelle für Adaptivität:
Finite Elementmethoden von W. Koehldorfer (habe die 1. Ausgabe)

Folgendes für die Berechnungen für Kunststoffbauteile:

1)weißt Du bestiimt selbst, wie auch renschu beschrieben hat, kannst Du mit Catia die "nichtlinearen Effekte" gar nicht berücksichtigen.
D.h. Material-  und Geometrienichtlinearität.
Wenn Du mit Catia Kunststoffbauteile rechenn willst, musst Du das Materialverhalten linearisieren z.b. durch den Einsatz des Sekantenmoduls.
Du kannst jedoch auch wie folgt an die Sache herangehen:
1) Bis zu welcher Spannung / Dehnung ist das Material linear (=> Grenzwert)

Gruß
EPMU

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Kne
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erstellt am: 11. Apr. 2011 14:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo EPMU,

ja das habe ich berücksichtigt und mir nach Möglichkeit Materialkurven von Campus besorgt und damit das Sekantenmodul bestimmt.

------------------
Grüße aus Köln
Stefan

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pgmuer
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erstellt am: 27. Apr. 2011 20:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Kne 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Kne,

Rechnest Du mit linearen oder parabolischen Elementen?
Ich würde mal die Parabolischen verwenden.

Gruss
Philipp

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Kne
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erstellt am: 04. Mai. 2011 14:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Aufzeichnen.JPG

 
Hallo Philipp,

ich habe eben erst gesehen, dass du hier nochmal reingeschrieben hast. Natürlich rechne ich mit parabolischen Elementen.
Aber wenn wir schon dabei sind hätte ich noch eine Frage. Ich habe auch Zugriff auf die FMD Lizenz, die es ermöglicht bei der Erstellung der Vernetzung kleine Elemente zu ignorieren (siehe Bild). Leider bricht die Berechnung bei mir dann immer ab. Hat jmd Erfahrung mit diesen Setting und eventuell Tips für ihre Anwendung? Schön wäre es, wenn z.B. kleine Verrundungen automatisch nicht mit in die Berechnung einfließen würden, dann würde ich nicht den halben Tag mit dem Remove Face Button verbringen

------------------
Grüße aus Köln
Stefan

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