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| KISTERS 3DViewStation: Effektiver Know-how-Schutz von sensiblen Produktdaten, eine Pressemitteilung
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Autor
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Thema: Kompendium CATIA V5 FEM (Elfini Solver) (5652 mal gelesen)
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kle Mitglied Professor i. R.
Beiträge: 356 Registriert: 01.10.2005
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erstellt am: 12. Feb. 2011 23:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo zusammen, heute habe ich überarbeitete und ergänzte Dateien zu CATIA-FEM auf dem Server gespeichert. Gegenüber den Vorgängerversionen werden neben dem Skript auch die Beispieldateien zur Verfügung gestellt. Der Zugriff ist möglich über http://www.fh-zwickau.de/online/klepzig/prof/catia.htm Sollten Probleme auftreten, bitte ich um eine Information. Ich habe gegen die Grammatik verstoßen und den Punkt gelöscht. Danke für den Hinweis. Die alten Dateien lösche ich. 03.03.2010 Ein Nutzer informierte mich per E-Mail, dass sich die gepackten Dateien nicht entpacken lassen. 04.03.2011 Soeben habe ich sowohl die zip als auch die 7z entpacken können. Der Server funktioniert also wieder. Sollten erneut Probleme auftreten, bitte ich um eine Information. 10.03.2011 Vorerst die gepackten Dateien nicht herunterladen. Bei einem neuen Filetransfer auf einen anderen Server der WHZ haben die IT-Spezialisten offenbar wieder ein falsches Transferprotokoll benutzt. Die gepackten Dateien sind wieder beschädigt und lassen sich nicht entpacken. Ich hoffe, dass dieses Problem schnell behoben wird und informiere dann wieder. 11.03.2011 Soeben habe ich getestet => beide gepackten Dateien sind wieder in Ordnung. ------------------ MfG kle [Diese Nachricht wurde von kle am 13. Feb. 2011 editiert.] [Diese Nachricht wurde von kle am 03. Mrz. 2011 editiert.] [Diese Nachricht wurde von kle am 04. Mrz. 2011 editiert.] [Diese Nachricht wurde von kle am 04. Mrz. 2011 editiert.] [Diese Nachricht wurde von kle am 10. Mrz. 2011 editiert.] [Diese Nachricht wurde von kle am 11. Mrz. 2011 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
M.Seidler Mitglied Dipl. Ing.
Beiträge: 600 Registriert: 08.01.2007 ABAQUS CAE 6.7-1 Ansys 11 Hyper Works 9
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erstellt am: 13. Feb. 2011 09:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für kle
Link funktioniert nicht!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Objekt nicht gefunden! Der angeforderte URL konnte auf dem Server nicht gefunden werden. Der Link auf der verweisenden Seite scheint falsch oder nicht mehr aktuell zu sein. Bitte informieren Sie den Autor dieser Seite über den Fehler.
Sofern Sie dies für eine Fehlfunktion des Servers halten, informieren Sie bitte den Webmaster hierüber. Error 404 www.fh-zwickau.de Sun Feb 13 09:06:05 2011 Apache/2.2.10 (Linux/SUSE) !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ------------------ *********************** Gruß Der Markus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Schwebe Mitglied Techniker
Beiträge: 58 Registriert: 11.03.2003
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erstellt am: 13. Feb. 2011 09:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für kle
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Thomas Harmening Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Arbeiter ツ
Beiträge: 2897 Registriert: 06.07.2001
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erstellt am: 13. Feb. 2011 12:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für kle
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EPMU Mitglied
Beiträge: 41 Registriert: 18.09.2007 Catia V5 R19 /64bit 16 GB Arbeitsspeicher (V5 FEM, ANL)
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erstellt am: 14. Feb. 2011 12:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für kle
Hallo, danke, dass Sie diese umfangreiche Doku ins Netz gestellt haben. Vielleicht haben sie einen Tipp für folgendes Problem: Ich möchte eine Baugruppe dynamisch anregen und anschließend die Reaktionskräfte zwischen den Komponenten bestimmen. Reaktionssensoren sind im GDY leider nicht definiert. Haben Sie hier vielleicht eine Idee, wie man dieses Problem umgehen kann ? MfG EPMU Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
kle Mitglied Professor i. R.
Beiträge: 356 Registriert: 01.10.2005
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erstellt am: 14. Feb. 2011 18:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, ich weiß nicht, welche Sensoren Ihre Lizenz beinhaltet. Mit Reaktionssensorn könnten Sie ohnehin zum Bestimmen der Kräfte zwischen Bauteilen einer Baugruppe nicht arbeiten. Mir fällt auf die Schnelle folgender Lösungsansatz ohne Sensoren ein. Als Verbindung der Baugruppenteile eine fixierte Federverbindung mit sehr großen Federzahlen verwenden. Bei der Knotenauswahl für die grafische Darstellung des Amplituden-Frequenzganges zwei benachbarte Knoten der Teile im Berührungsbereich und zusätzlich einen Knoten des Verbindungsnetzes an gleicher Stelle auswählen, zweckmäßig jeweils 3 x 3 Knoten für jede Koordinatenrichtung. Aus der Amplitudendifferenz in den Resonanzstellen sollte sich über die Federzahlen die Kraft / das Moment zwischen den Teilen errechnen lassen. Probiert habe ich das allerdings noch nicht. Es wäre interessant zu wissen, ob das klappt. Zur Kontrolle würde ich dann die statische Verschiebung durch Kräfte / Momente in verschiedenen Richtungen berechnen lassen. ------------------ MfG kle Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
EPMU Mitglied
Beiträge: 41 Registriert: 18.09.2007 Catia V5 R19 /64bit 16 GB Arbeitsspeicher (V5 FEM, ANL)
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erstellt am: 18. Feb. 2011 13:30 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für kle
Hallo, ich habe den Vorschlag aufgegriffen und die Verschiebungen einer Federverbindung grafisch ausgewertet. Ich habe mal einige Rechnungen durchgeführt und bin dabei wie folgt vorgegangen: 1) Referenzrechnung mit einer Rigid Connection (Basis für den Vergleich der Eigenfrequenzen Rigid Modellierung zu Federverbindung)
2) Verwendung verschiedener Federsteifigkeiten und Betrachtung der Reaktionskräfte sowie Vergleich der Eigenfrequenzen Die Wahl der Federsteifigkeit war nicht ganz einfach. Eine zu hohe Federsteifigkeit liefert zwar top Eigenfrequenzen aber viel zu hohe Schnittkäfte (Erfahrung aus anderen Projekten). Eine zu geringe Federsteifigekit liefert Eigenfrequenzen, die nicht zur Referenzrechnung passen. D.h. hier muss geschaut werden, wo die idealer Federsteifigkeit liegt. Als Beispiel habe ich ein Diagramm beigefügt, das die Problematik der Abhängigkeiten Federsteifigekit und Schnittkraft verdeutlicht. Abschließend wäre es, wenn auch recht aufwendig, möglich Schnittkräfte aus der Dynamik zu ermitteln. Wie gut diese Vorgehensweise ist bleibt noch zu verifizieren. Wie würden Sie diese Vorgehensweise bewerten ? MfG EPMU Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
kle Mitglied Professor i. R.
Beiträge: 356 Registriert: 01.10.2005
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erstellt am: 18. Feb. 2011 15:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Schön, dass es einigermaßen geht. Eigentlich müsste man als Federsteife die Kontaktsteife wählen. Ich habe im www gesucht, aber nichts gefunden. Vor Jahrzehnten hatte ich mich mit dieser Problematik beschäftigt. In Russland wurde auf diesem Gebiet einiges veröffentlicht. Ich hatte einmal ein Buch "kontaktnaja zoskosty"(?) von einer russischen Autorin, der Name ist mir nicht mehr bekannt. ------------------ MfG kle Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
EPMU Mitglied
Beiträge: 41 Registriert: 18.09.2007 Catia V5 R19 /64bit 16 GB Arbeitsspeicher (V5 FEM, ANL)
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erstellt am: 24. Feb. 2011 10:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für kle
Hallo, bei einer Analyse habe ich nun folgendes Problem. Wen ich die Amplituden zweier Komponenten rausschreibe sieht man, das sich diese an mehreren Punkten schneiden (s. Bild 1). Wie muß ich diese Darstellung verstehen ? Bedeutet es, dass es mir zeigt, welches Teil in der jeweiligen Frequenz dominiert bzw. das andere Teil mitzieht ? Im Bild 2 ist die Reaktionskraft in der Verbindung dargestellt. Die vorgehensweise ist oben beschrieben. Wenn Bild 2 nun betrachte, habe ich einen Kraftdurchlauf auch im negativen Bereich. Könnte es bedeuten, das hier eine Kraft in (-x) Richtung (globales KS) wirkt ? Warum habe ich eine negative Kraft ? In Bild 3 habe ich mir mal die Beträge dargestellt und aufgetragen.
Vielleicht kann mir hier jemand den Effekt erklären, da ich ansonsten die generelle Vorgehensweise zur Bestimmung der dyn. Schnittkraft in Frage stellen muss. Danke vorab. Gruß EPMU Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
kle Mitglied Professor i. R.
Beiträge: 356 Registriert: 01.10.2005
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erstellt am: 24. Feb. 2011 14:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, es ist doch normal, dass es in jeder Resonanzstelle zu einer Änderung des Phasenwinkels kommt. Stark vereinfacht ausgedrückt, schwingen die Bauteile bis zur ersten Resonanzfrequenz in gleicher Richtung. Oberhalb der Resonanzfrequenz können sie auch "gegeneinander" schwingen. Das in Verbindung mit den unterschiedlichen relativen Amplitudengrößen in Abhängigkeit der Erregerfrequenz kann zu den negativen Kräften führen, wenn z. B. die Verschiebungen "rot - blau" in den beigefügten Bildern für die Berechnung genutzt werden. Ich habe natürlich in diesem Testmodell viele Punkte für die Darstellung gewählt, um gemittelte Werte zu erhalten. ------------------ MfG kle Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
EPMU Mitglied
Beiträge: 41 Registriert: 18.09.2007 Catia V5 R19 /64bit 16 GB Arbeitsspeicher (V5 FEM, ANL)
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erstellt am: 01. Mrz. 2011 13:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für kle
Hallo, die Kräfte berechne ich nun unter Berücksichtigung der Amplituden und der Phasenwinkel. Was mir allerdings noch nocht plausibel ist, wäre die Abhängigkeit der Federsteifigkeit und der Schniitkraft. Aus der Not gedrungen habe ich diese Vorgehensweise an einem recht komplexen Modell ausprobiert und bekomme eine Abhänigkeit der Schnittkraft wie in Bild 1 dargestellt. Daraus geht hervor, das die Federsteifigkeit nicht zu hoch gewählt werden darf, da ansonsten Ergebnisse herauskommen, die nicht plausibel sind. Nun habe ich noch ein kleineres Modell gerechnet. Die Abhängigkeit der Federkonstante hat, wenn ich diese immer höher wähle, keinen bzw. geringen Einfluß auf die Schnittkraft.
Wie ist dieser Effekt zu begründen? Kann der Verlauf wie in bild 1 dargestellt richtig sein ? Danke vorab für die Antworten Gruß EPMU Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
kle Mitglied Professor i. R.
Beiträge: 356 Registriert: 01.10.2005
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erstellt am: 01. Mrz. 2011 14:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, plausibel ist die stark zunehmende Kraft zwischen den Bauteilen bei extrem großer Federzahl nicht. Wenn die Federzahl gegen Unendlich geht, verhalten sich die Bauteile praktisch wie ein Körper. Eventuell kann die "Zunahme der Kraft" auch aus numerischen Fehlern resultieren. Einschätzen kann ich Ihr Modell aber nicht. Vergessen Sie nicht, sich immer zunächst die Schwingungsformen der verschiedenen Eigenwerte anzusehen (ohne Dämpfung bei der Frequenzanalyse). ------------------ MfG kle Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
EPMU Mitglied
Beiträge: 41 Registriert: 18.09.2007 Catia V5 R19 /64bit 16 GB Arbeitsspeicher (V5 FEM, ANL)
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erstellt am: 02. Mrz. 2011 15:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für kle
Hallo, ich habe mir nochmals die Mühe gemacht und weitere Vergleichsrechnungen gemacht. Die Modlle 1 und 2 sind von der gleichen komplexität und in etwa vergleichbar. Modell 3 ist ein eher einfaches Modell. Ich verstehe die Kurven nun so, dass die je höher die Federsteifigkeit gewählt wird die Schnittkräfte unplausibel werden. Im Bereich der Federsteiigkeit von 1,00E+004 N/mm habe ich, was die Schnittkräfte selbst angeht, die geringsten Abweichungen untereinander. D.h für diese Art der Berechnungen würde ich hier 1,00E+004 N/mm als Federsteifigkeit verwenden. Wie würden Sie die Ergebnisse bewerten ? Können Sie mir bitte noch sagen, was sie damit meinen, das man auf die Eigenfrequenzen schaun muss ? Meinen Sie hier etwas spezielles ? Danke MfG EPMU Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
kle Mitglied Professor i. R.
Beiträge: 356 Registriert: 01.10.2005
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erstellt am: 03. Mrz. 2011 00:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Ob die Federzahlen ausreichen, kann ich nicht sagen. Ein doppelreihiges Zylinderrollenlager für etwa 100 mm Wellendurchmesser hat je nach Vorspannung eine Steife von etwa 100000 - 150000 N/mm. Ich meine die Eigenschwingungsformen bei den verschiedenen Resonanzfrequenzen, die sich für die Eigenwerte ("Vorkommen") des Frequenzprozesses anzeigen lassen. ------------------ MfG kle Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
kle Mitglied Professor i. R.
Beiträge: 356 Registriert: 01.10.2005
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erstellt am: 28. Jun. 2011 15:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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kle Mitglied Professor i. R.
Beiträge: 356 Registriert: 01.10.2005
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erstellt am: 01. Apr. 2016 00:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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