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Autor Thema:  Kugellager auf Welle? (9510 mal gelesen)
PapaTango1981
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erstellt am: 04. Jan. 2005 18:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Lager ist auf Welle aufgepresst, wollte es als virtuelles Konatktteil einfügen, um Presspassung darstellen zu können. Eserscheint jedoch ein Fehler mit der Singularität. Gibt es da eine andere Möglichkeit?

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buzibal
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erstellt am: 05. Jan. 2005 08:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für PapaTango1981 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Flieger,
der Kontakt überträgt nur Normalkräfte zum Lager. Das heisst in Axial- und Tangetialrichtung des Lagers entstehen Starrkörperverschiebungen --> Singularität! Contact virtual part in den entsprechenden Richtungen lagern und alles läuft.

Liviu

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PapaTango1981
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Beiträge: 7
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erstellt am: 05. Jan. 2005 10:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Das versteh ich leider nicht so ganz. Also bei dem Lager handelt es sich bei mir um ein Loslager und ich will es mit Hilfe eines Kontaktteils als Gleitdrehpunkt (mit Rotation um x und verschieben in x-Richtung) lagern. Wie müsste ich jetzt vorgehen?

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buzibal
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Beiträge: 41
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erstellt am: 05. Jan. 2005 11:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für PapaTango1981 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,
Bei den FEM Berechnungen MUSS die Struktur mindestens statisch bestimmt sein. Auch wenn in manchen Richtungen gar keine Kräfte eingeleitet werden. Statisch unbestimmte Systeme generieren singuläre Steifigkeitsmatrizen (null auf der Hauptdiagonale --> Matrix nicht invertierbar).
Also:
Entweder Contact virtual part (welle) fest halten und die Lasten über das Lager (Lagerbock) einleiten oder viceversa. Im zweiten Fall das CVP so einspannen, dass nur die Kraftrichtung als Freiheitsgrad frei ist. Negatives Clearance (Spiel) generiert die gewünschte Presspassung. Aber Vorsicht! Diese Presspassung ist ohne Reibung! Nur die Radialduckkräfte werden übertragen.
Wenn alles richtig gemacht wird, MÜSSEN die Reaktionskräfte in radialen und tangentialen Richtung des Lagers nahe Null (~xxx E-5) sein.
Gesamte Komunikation bitte über das Forum abwickeln!


Liviu

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PapaTango1981
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erstellt am: 05. Jan. 2005 14:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Ritzelwelle.jpg

 
Vielen Dank für deine Hilfe. Habe jetzt alles so gemacht und die Lagerkräfte sind null. Dies ist aber nicht mein Ziel, ich hätte gerne die realen Lagerkräfte und möchte nur ein virtuelles Kontaktteil verwenden, um Hertzsche Pressung und die Presspassung nachzubilden. Vielleicht hilft es euch weiter, wenn irh die Abbildung anschaut. Hinten ist ein Loslager (Nadelhülse) und vorne ein Kugellager (Festlager). Beide sind aufgepresst, Kräfte bzw. Moment sind das Antriebsmoment und die Zahnkräfte im Wälzpunkt. Habe auch das Problem, dass wenn ich mir über einen Reaktionssensor die Kräfte bestimmen lassen. Diese nicht identsich mit den von Hand errechnet sind. Deutliche Unterschiede, im Bereich von 10-20%. Hätte gerne beide Lager als virtuelles Kontaktteil. Ich hoffe, dass ihr mir noch mehr weiterhelfen könnt

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buzibal
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erstellt am: 02. Feb. 2005 15:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für PapaTango1981 10 Unities + Antwort hilfreich

Um dein Bild zu beurteilen, die lagerstellen sind falsch definiert. Wenn überhaupt so einspannen, dann zylindrisches Axensystem verwenden. Die Reaktionskräfte bei deiner Modellierung können gar nicht stimmen. Und auch die Kontakte sind um sonst definiert worden. Die können gar nicht wirken.
Ich würde es aber anders modellieren.
-An den Lagerstellen jeweils einen Kontakt-Virtueller-Körper definieren (eventuell mit Spiel) und diese fest einspannen.
-die wo Du die Zahnkraft eingeleitet hast (hoffe eine kleine Teilfläche der Zahnflanke!!) mit einem Slider versehen. Die Last soll als Moment eingeleitet werden (wie bei Dir). Da ist jetzt noch die Starrkörperverschibung in Aixialrichtung der Welle abzufangen. Smooth virtual body an der Stirnseite der Welle (Ritzelseite) definieren und mit einem Advanced Restraint in diese Axialrichtung lagern.
Unbedingt parabolische Elemente verwenden mit einer feineren Maschenweite an den Lagerstellen und am Zahn. So wie es in deinem Bild ausschaut, hast Du eine Maschenweite und einen Sag mindestens 4 mal grösser als es sein Sollte. Kontrolliere nach der Berechnung die Rechengenauigkeit (über die Verformungsenergie) und verfeinere eventuell das Netz. Frage deinen Betreuer nach der Theorie.

Gruss,
Liviu

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[Diese Nachricht wurde von buzibal am 02. Feb. 2005 editiert.]

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