Auch wenn deine Frage schon älter ist, will ich auch noch meinen Senf dazu geben.
Ohne Lasten (mindestens Richtung) wird dir niemand auf deine einfache Frage antworten können.
Im Prinzip läuft es aber wie in jedem Nachweis, erst musst du im Bauteil einen Schnitt anbringen, hier durch die Schweißnacht und dann die Schnittreaktionen bestimmen (Normalspannung, Biegung und Schub). Mit diesen Werten kannst du eine Vergleichsspannung ermitteln und diese wird nur mit der zulässigen Spannung verglichen.
Die zulässige Spannung ist abhängig von der „zuständigen“ Norm.
Wie man sieht, ist es keine Hexerei, wer aber dennoch mit solchen Basics Probleme hat, der wird an ein Literaturstudium nicht vorbei kommen. Persönlich kann ich den Decker empfehlen, der gefällt mir besser als der Matek, ist aber wirklich nur Geschackssache.
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