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Autor Thema:  Schweeißkonstruktion (2439 mal gelesen)
Bombi
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Umknacker


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erstellt am: 30. Jun. 2010 16:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Mahlzeit,


mal ne Frage wie ihr das so handhabt, bzw wie es Norm oder Hoischen oder so sagt.

Nehmen wir mal an wir haben eine Schweißkonstuktion.
Oben eine Platte, unten eine Platte und in der Mitte eine Rohrprofil.

Es wird quasi eine Art Ständer.

Jetzt ist es für die Funktion nur interessant, daß die Gesamthöhe sagen wir 200mm +-0.5 ist.
Kopf und Fußplatte sollen etwa aus 20mm Blech gemacht werden. Die Kopf und Fußplatte sollen nach dem Zusammenschweissen spanend bearbeitet inkl. Ebenheitstoleranz und Oberflächengüte.

Welche Freiheit laßt ihr dem Fertiger nun. Er kann aus 20mm Blechen herstellen und nach dem Schweißen den Verzug etc wegspanen.....oder er geht auch dickeres Belch und paßt das Rohrprofil in der Mitte an....
Möglichkeiten gibt es da ja nun genug.
Oder lebt man mit der Dickentoleranz der Blechteile und paßt den Rest an.


Meinungen??

Gruß

Bombi

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aka the
Ritter des Umbruchs zur Kaffeebohne
(geadelt von Wingmengvoniftigay)

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Press play on tape
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erstellt am: 30. Jun. 2010 16:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Bombi 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

ich habe das, bzw. die Firmen in denen ich gearbeitet habe, immer so gemacht, daß ich/wir festgelegt haben wo die Freiheiten liegen.

Also bei Schweißzeichnungen gibt es ja Grundsätzlich zwei Varianten, eine bei der Schweißen und Bearbeitung auf einmal gezeigt wird (das fertige Teil) und eine Variante bei der zwei Zeichnungen (oder Blätter) notwendig sind, eine für das Schweißen an sich und eine für die Bearbeitung. Zu beiden Varianten benötigt man aber ja eine Stückliste.

Also im Klartext habe ich die Säulenlänge bemaßt und die Gesamthöhe, dadurch ergibt sich ein festes Maß für die Plattenstärke (okay eine Plattstärke muß auch bemaßt werden). Das Aufmaß kommt bei der Variante bei der alles auf einmal erstellt wird durch die Stückliste zustande, da dort die Plattendicke des Rohteils definiert wird.

Wenn Du allerdings keine Stückliste beilieferst kann das der Fertiger selbst entscheiden und sein benötigtes Aufmaß selbst bestimmen.

Anders kann es nicht funktionieren, also der Bereich mit dem Verzug wegfräsen in Deiner Fragestellung, da der Fertiger nicht weis wie er das machen soll (Zeichnung meiner Ansicht nach nicht eindeutig genug)

meine dreifuffzisch

gruß Heiko

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Ing. Gollum
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erstellt am: 30. Jun. 2010 17:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Bombi 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

Wie Heiko beschrieben hat verwenden wir, eben wegen dem Problem mit den beiden Stücklisten, die erste Variante in der nur das fertige Teil auftaucht.

Soll bearbeitet werden, nutzen wir Blechstärken die unüblich sind. Also 17-19mm je nach zu erwartendem Verzug, damit keine auf die Idee kommt das garnicht zu bearbeiten.

Falls es doch interessant ist, arbeiten wir mit gemeinsamen Toleranzen, geklammerten Maßen und manchmal halt auch mit Hinweißtexten.

Aber jetzt lass mal die Katze aus dem Sack. Worauf willst hinaus?

Grüße,

Gollum

------------------

Man findet immer dort besonders viel Chaos, wo man nach Ordnung sucht. Das Chaos besiegt die Ordnung, weil es besser organisiert ist.

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Bombi
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Umknacker


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erstellt am: 30. Jun. 2010 22:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

...nein nein, wollte auf nichts hinaus.
Wollte nur mal hören wie es in anderen Betrieben läuft.

Ich geb dem Fertiger auch eine Stücklist/Zuschnittliste dabei.
Nur wenn man es naütlich gaaaaaanz genau nehmen will, dann kann man ihn auch mit Informationen "zumüllen".
Es klappt in der Richtung schon, daß die Zeichnungen an den Stellen wo es drauf an kommt genau genug sind und an anderer Stelle dem Fertiger ein wenig Freiheit eingeräumt wird....

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ThoMay
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erstellt am: 09. Jul. 2010 20:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Bombi 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Bombi.

Du hast also die Schweißnähte ausgelegt?
Du hast den Schweißspalt bestimmt?
Du hast die Schweißart vorgeschrieben?
Du hast das Prüfverfahren festgelegt?
Du hast....

Also wir habe in solche einem Fall 2Blatt.
Das Erste zeigt das fertige Teil mit Zerspanung und so.
Das 2te zeigt das geschweißte Teil mit Zuschnittliste.
Das evtl vorhandene 3te Blatt zeigt Teile welche vor dem Schweißen bearbeitet werden. (Bohrungen, Brennschnitte,...)

Bei relevanten oder hoch belasteten Teilen lassen wir uns die Schweißnaähte durch entsprechende Fachkröfte auslegen und festlegen. Meist auch in den Firmen, welche uns die Teile zuliefern zu finden. Kommunikation ist alles.

Allerdings bei so einem einfachen Teil wird die Auslegung in Rücksprache auf dem kleine "Dienstweg" durchgeführt.

Gruß
ThMoy

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Bombi
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Zitat:
Original erstellt von ThoMay:

Du hast also die Schweißnähte ausgelegt?
Du hast den Schweißspalt bestimmt?
Du hast die Schweißart vorgeschrieben?
Du hast das Prüfverfahren festgelegt?
Du hast....

Also wir habe in solche einem Fall 2Blatt.
Das Erste zeigt das fertige Teil mit Zerspanung und so.
Das 2te zeigt das geschweißte Teil mit Zuschnittliste.
Das evtl vorhandene 3te Blatt zeigt Teile welche vor dem Schweißen bearbeitet werden. (Bohrungen, Brennschnitte,...)

Bei relevanten oder hoch belasteten Teilen lassen wir uns die Schweißnaähte durch entsprechende Fachkröfte auslegen und festlegen. Meist auch in den Firmen, welche uns die Teile zuliefern zu finden. Kommunikation ist alles.

Allerdings bei so einem einfachen Teil wird die Auslegung in Rücksprache auf dem kleine "Dienstweg" durchgeführt.
.....


Jap
Nein
Nein
Nein....


...wie gesagt, es hanelt sich nur um eine einfach Schweißkonstruktion, die weder in Serie in den Verkehr gebracht wird, nochso weit belastet wird, daß irgendeine Gefährdung für Mensch/Maschine davon ausgeht.
Daher weder Prüfung noch sonstige Vroschriften für die Schweßverfahren....

...wie gesagt, ich gehe nun einfach davon aus, der Schweißer denkt mit.

LG

Bombi

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ThoMay
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Hallo Bombi.

Das ging aber nicht aus deiner Frage hervor.
Außerdem

Zitat:
Meinungen??

Gruß
ThoMay

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KingChio
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Hallo Bombi !

Auch wenn schon viel dazu gesagt worden ist, wollt ich mal schnell meinen Senf dazugeben.

Also wir bevorzugen bei so "kleinen Teilen" die eher im Handwerk übliche "Einblattmethode". Die Fertigung erhält eine Zeichnung, auf der auch die Stücklistenangaben oberhalb des Zeichnungskopfes enthalten sind. Im Zeichnungskopf geben wir aus der Konstruktion die Toleranzklasse nach DIN/ISO oder werksinterner Norm an sowie die Oberflächenbearbeitung des gesamten Teils. Dann das zu erstellende Teil in den entsprechenden Ansichten. Für die Schweißer fügen wir (bzw. der SFT oder SFI) dann einen Kasten hinzu, in dem mit einer Bezugsmarke (z.B. "WS1" für Werkstattschweißnaht Typ 1) die entsprechende Schweißanweisung mitgegeben wird, also welches Verfahren, welcher Schweißzusatz und welche Nahtvorbereitung. Wenn überwiegend Baustähle verwendet werden, dann wird beim Verfahren keine Angabe gemacht, dann ist MAG136 sowieso klar (dann wird "Standard" vorausgesetzt). Manchmal wird auch eine Skizze der Schweißnaht mit Spaltmaß, Flankenmaß, Flankenwinkel hinzugefügt. Soll werksintern geprüft werden, wird ebenfalls eine Bemerkung hinzugefügt (meistens beschränkt sich die Eigenprüfung bei den von Dir beschriebenen Teilen auf Rißfreiheit, also Farbeindringprüfung).
Die Bauteile werden mit Grundmaß und Grenzabmaßen bemaßt, die Oberflächen dann mit entsprechendem Bearbeitungszeichen für Ebenheit/Parallelität/Winkelhaltigkeit usw.

Das ganz Brimborium allerdings nur, wenn es nach der im Zeichnungskopf angegebenen Toleranzklasse besondere Anforderungen gibt.

Meine (ganz persönliche) Meinung dazu:

Im Allgemeinen denken unsere Schweißer und Schlosser in der Werkstatt mit. Soviel Vertrauen sollte man auch haben, schließlich sind die Männer und Frauen auf ihrem Gebiet genauso Experten wie wir in der Konstruktion.
Meistens ist weniger mehr, wenn Du weißt, was ich meine. Wenn das Teil bemaßt ist und da steht 200+-0.5mm dabei, dann weiß jeder normal denkende Schlosser, daß nicht 201mm und nicht 199mm gemeint ist. Wer Zeichnungen nicht lesen kann, ist der (technischen) Kommunikation nicht mächtig und hat seinen Beruf verfehlt. Wer sie zwar lesen kann, aber das Teil nicht wie gefordert herstellen kann, der sollte davon die Finger lassen und lieber Bonbons verkaufen.
Klingt hart, ist aber so. Wir geben mitunter auch Fertigungsaufträge an externe Firmen raus, wenn bei uns Landunter ist und dann wird natürlich der Wareneingang auf die Qualität geprüft. Wenn die Teile dann nicht der Zeichnung entsprechen, gehen sie zurück und der Lieferant wird herabgestuft. So einfach ist das.

Ich habe mal gelernt, das eine Zeichnung (und Fertigungsanweisung/Stückliste) soviel wie möglich, aber nur soviel wie nötig enthalten soll. Gibt man zuviel an, verwirrt das und macht das Arbeiten schwer, gibt man zu wenig an, weiß der gute Mann in der Werkstatt nicht, was er eigentlich machen soll.

Also, Bombi: Hab etwas Vertrauen in die Jungs und Mädels in der Werkstatt, die sind mit Herz und Verstand bei der Sache. Halte sie nie für dumm (das kann Bauernschläue sein!) indem Du zuviel reinpackst und halte sie dumm, in dem Du zu wenig Angaben machst.

Und falls Du leichte Unsicherheiten hast, was Schweißkonstruktionen angeht, dann kann ich Dir als Strandlektüre für den Urlaub oder für verregnete Sommerabende das Schweißtechnische Handbuch für Konstrukteure aus dem DVS-Media-Verlag wärmstens ans Herz legen, darin ist so ziemlich alles enthalten, was ein Konstrukteur in eine Zeichnung bringen kann, sollte und muss. Wer dann noch einen guten Draht zum Werkstattmeister hat, der findet recht schnell heraus, wieviel Freiheit gebraucht wird.

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