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Hallo,
wir sind ein mittelständisches Unternhemen und bauen Kugelhähne, sprich Druckbehälter. Zum größten Teil nach AD2000 aber auch nach ASME.
Da wir seit eh und je nach AD2000 Formeln rechnen und nichts mit FEM machen würde mich mal interessieren, wie das mit FEM bei Druckbehältern aussieht. Darf man die Auslegung mit geeigenten FEM Methoden rechnen?
Gibt es Dienstleister die sich auf AD2000 spezialisiert haben und einem mal eine eigene "herkömliche" Konstruktion optimiren können?(wenn ja an wen kann man sich wenden) Mich würed einfach mal interessieren, was da raus zu holen ist.
Danke vorab für jegliche Tipps

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Moin,

in den Ad-Merkbätterm gibt es auch einen Abschnitt über die Anendung der FEM und die Beurteilung der Spannungen. Ich meine man findet dies in S3.
Ansonsten würde ich mal die Leute z.B. beim TÜV fragen, denn die werden es ja auch hinterher prüfen.
Viel Erfolg
Gerd

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Hallo,

wir arbeiten seit Jahren mit FEM (Pro/Mechanica) thermisch transient im Bereich Druckbehälter (Kat. II und III). Thermisch transiente Berechnungen sind kaum "zu Fuß" machbar. Solche Arbeiten würde ich niemals an einen Dienstleister geben, da die Erkenntnisse aus der FEA und die daraus folgenden Konstruktionsstrategien extrem wichtiges Know-How schaffen. Unsere Behälter haben sich seit dem gravierend verändert. In der Leistung, in der Lebensdauer und im Preis (alles in der "richtigen" Richtung    )

Parallel rechnen wir ohne Wärmeausdehnung mit Mathcad nach AD2000-S1.

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Ommm! euer

Guru_Meditation

Nichts ist so gerecht verteilt, wie die Intelligenz. Einjeder glaubt davon genug zu haben 

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