Es funktioniert wirklich, aber mit ein paar Einschränkungen:
- es lassen sich nur Klassen mit parameterfreien Konstuktoren verwenden
- es wird ein sog. "starker Name" (die GUID) für die DLL benötigt
- du musst mit 'regasm' eine '.TBL'- und - zumindest zu empfehlen - eine '.REG'-Datei erzeugen, mit denen die COM-DLL dann auf dem Zielsystem zu installieren ist
Ich habe aber sicher noch was vergessen. In der c't 16/2004 gab's einen recht informativen Übersicht-Artikel zu diesem Thema, in dem auch auf die diversen Untiefen der COM-Programmierung aus .NET heraus eingegangen wird.
Achim
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