Servus,
ein schönes Thema :-). Welche Vorlagen man nimmt, hängt erheblich vom später geplanten Verwendungszweck und Auswertung ab, der Aufbau der Familie ebenso.
In meinem Beispiel im Anhang war die Anforderung, dass die Module auf einer Dachfläche gezeichnet werden können sollen und auch gleich eine ganze Reihe, nicht nur einzelne Module. Daher habe ich eine flächenbasierte Familie genommen und dort eien Reihe angelegt.
Weiter war gefordert, dass mehrere verschiedene Module zum Einsatz kommen sollen und daher austauschbar sein müssen. Daher habe ich die Einzelmodule in die Reihe verschachtelt.
Die Auswertung war sehr wichtig, da der Kunde nicht immer die Module einzeln zählen wollte und auch gleich die Materialmenge für die Montage haben wollte. --> alle relevanten Angaben sind als Parameter bzw. Formeln hinterlegt (teils in der Familie, teils in der Bauteilliste) und werden in der Batuelliste entsprechend ausgewertet.
Ich habe dafür die Module als gen. Mod flächenbasiert benutzt und die dann wie von Niku schon erwähnt der Kategorie Elektrogeräte (glaube ich) zugewiesen. Aber Achtung: Geräte sind "Möbel" und werden nicht geschnitten dargestellt, was aber in unserem Falle keine Rolle gespielt hat. Die benötigten Parameter für die Batueilliste als gemeinsam genutzte verwenden und Formeln in den Familien auf das Minimum beschränken, da die Reihen und Formel an der Performance saugen ;-).
Mit viel Liebe zum Detail kann man das dann sehr weit treiben, siehe Anhang...
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