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Autor Thema:  Koordinatensystem von Abwicklung in Teilekopie (1003 mal gelesen)
Arby
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SolidEgde V20

erstellt am: 24. Aug. 2012 13:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

ich arbeite gerade an einer Software, die über die Solid Edge API Geometriedaten aus Konstruktionen ausliest und weiterverarbeitet.

Ein Kunde von uns nutzt nun gebogene Teile. Diese werden als Blech (SheetMetal?) erstellt und mit zusätzlichen Bearbeitungen (Bohrungen, Ausschnitte) versehen. Einige der Bearbeitungen beziehen sich auf die "geradegerichtete" Version des Teils, was der Kunde so löst, dass er von der PSM-Datei eine Teilekopie in eine PAR-Datei ableitet.

Mein Problem hierbei ist nun, dass ich die Lage dieser Teilekopie im Koordinatensystem nicht bestimmen kann. In der Definition des Teilekopie-Features steht nur "Teil abwickeln" und "um obere Ebene (xy)". Das heißt ich weiß zwar dass das Teil nun in der XY-Ebene liegt, aber nicht wie es ausgerichtet ist. Mal liegt die Kopie so, dass die vormals gebogene Kante in X-Richtung, mal aber auch in Y-Richtung liegt. Das kann ich zur Not noch daran unterscheiden, dass ich in der Regel keine quadratischen Teile habe und somit an der Extrusionstiefe des ursprünglichen Konturlappens erkenne, ob das Teil in der Ableitung nun längs oder quer liegt. Aber ich kann nicht erkennen, ob die ursprüngliche Biegung nun in +X oder in -X verläuft.

Welche Chance habe ich, dem "CopiedPart"-Feature die Informationen zu entlocken, wie mein geradegebogenes "Blech" denn nun im Raum liegt, damit ich die Positionen der in der Kopie hinzugefügten Bearbeitungen korrekt verrechnen und zuordnen kann?

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Arby
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SolidEgde V20

erstellt am: 27. Aug. 2012 08:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Vermutlich war meine Anfrage zu komplex formuliert. Darum hier noch einmal kurz und (hoffentlich) verständlich:

Ich möchte gerne die Position und Richtung einer Teilekopie in einem abgeleiteten Teil auslesen. Wie komme ich über die API an diese Informationen ran?

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wolha
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Beiträge: 5689
Registriert: 30.01.2002

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Primus PDM
FEMAP
Dynamic Designer
Teamcenter

erstellt am: 27. Aug. 2012 08:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Arby 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,


ev. den umschreibenden Volumsblock der Teilekopie abfragen und daraus varsuchen die Lage herauszufinden.

Aber warum macht Ihr eine Teilekopie.
Wäre es nicht einfacher eine vorhandene Abwicklung im PSM selber zu verwenden.
Seit der ST3 kann ich ja auf die vordefinierte Abwicklung zurückgreifen, die sollte dann auch immer so bleiben, bzw. nach einer Regel durch die Benurzer derfineirt werden.

mfg
Wolfgang

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Arby
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Registriert: 26.04.2004

SolidEgde V20

erstellt am: 28. Aug. 2012 15:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

So etwas ähnliches habe ich die letzten beiden Tage versucht. Mein Ansatz sah wie folgt aus:

Ich ermittle vom "CopiedPart"-Feature alle ebenen Flächen und ermittle dazu jeweils Startpunkt (Min-U/V-Params), Normale (Plane.Normal) und X-Direction (Vektor von Min-U/V nach Max-U/V-X;Min-U/V-Y, normalisiert), um daraus eine Transformationsmatrix zu erstellen.

Im SheetMetalDocument setze ich die Suppress-Eigenschaft des letzten (und in meinen Tests einzigen) Rebend-Features auf True, so dass ich dort ebenfalls ein "geradegebogenes" Modell habe und mache dann hier dasselbe: Alle ebenen Flächen und Ermitteln der jeweiligen Transformationsmatrizen.

Hab ich beides fertig, vergleiche ich die ReferenceKeys der jeweiligen Flächen in beiden Listen. Finde ich anhand des ReferenceKeys der Fläche in der ersten Liste eine entsprechende Fläche in der zweiten Liste, gehe ich zurzeit davon aus, dass es sich um die gleiche Fläche handelt und bilde aus den Matrizen dieses Flächenpaares eine Transformationsmatrix, die mir angibt, mit welcher Transformation ich von der ursprünglichen Fläche des "Konturlappens" auf die jeweilige Fläche in der Ableitung abbilden kann.

Meine Annahme war, dass - rein theoretisch - alle so ermittelten Transformationen identisch sein müssten. Doch dem war nicht so. Ich habe zwar festgestellt, dass eine bestimmte Matrix außerordentlich häufig vorkommt, aber ich will keine statistische Erhebung, sondern ein exaktes Ergebnis. Witzigerweise wichen am meisten die Transformationsmatrizen derjenigen Flächenpaare ab, bei denen die Ursprungsfläche planar (= gleiche Lage der Flächennormalen) zur Skizze des Konturlappens ist. Die Gegenprobe offenbarte allerdings auch, dass abweichende Matrizen von der "statistisch häufigsten" Transformation nicht ausschließlich auf diese Fälle beschränkt sind.

Ich verstehe absolut nicht, wie es überhaupt passieren kann, dass es bei manchen Flächen, die exakt den gleichen Körper - nur in einer anderen Lage und Position - unterschiedliche Transformationsmatrizen ergeben kann. Ein Fehler in der Verrechnung der Matrizen kann weitestgehend ausgeschlossen werden. Ich kann jedoch nicht ausschließen, dass ich die Flächenparameter, aus denen ich die Matrizen erzeuge, falsch ermittle.

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