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Hallo, Forum!
Ich quäle mich mit folgenden Problem: ich lese mit SE V20 eine STL-Datei ein und speichere sie als Part. Dann mache ich daraus ein asm, sodass ich die Form in einer gewüschten Position speichere.
Will ich aber das asm wieder als stl speichern, kommt eine Fehlermeldung: "kein Volumenköper gefunden"
- Ich versteh nicht, warum das nicht klappt.. bitte Hiilfe!

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Hallo Ceaf,

enthält das Part einen Volumenkörper (body) oder besteht es aus Konstruktionsflächen?

Falls es aus Konstruktionsflächen besteht musst Du beim Export einstellen dass auch K-Flächen exportiert werden, sonst geht es nicht, es kann aber auch sein das man mit STL-Export nur echte Volumen herausschreiben kann, dann musst Du die Flächen erst wieder in ein Volumen umwandeln.

Gruss Thomas

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Hallo
und danke für die Antwort.
in dem Part ist ausschließlich das zuvor geladene stl-Objekt enthalten...
Wo kann ich das denn im STL-Export einstellen?
ich seh nur: Umwandlungstorenanz, Flächenebenenwinkel und Dateiformat (asci/binär)

Die Flächen in ein Volumen umwandeln: meinst du manuell die Flächen "nachzeichnen" - das würde ja Jahre dauern.

Bin ganz schön enttäuscht von SE20!

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Hallo Ceaf,

vergiss STL, es ist Datentechnisch gesehen eine Sackgasse.
Bei erzeugen einer STL Datei gehen dermassen viele Informationen verloren, STL verarbeitende Systeme brauch diese auch nicht, das Du da in keinem CAD System noch was brauchbares daraus machen kannst. Aus Sch....e wird keine Butter!

Aber warum schreibst Du das Part überhaupt als STL raus?
Was ist das Ziel das Du erreichen willst?

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Gruß
Markus Gras
Unitec Informationssysteme GmbH

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Zitat:

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Original erstellt von Ceaf:
Fehlermeldung: "kein Volumenköper gefunden"

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Das ist eigentlich kein Fehler, sondern eine Information. STL ergibt nur ein Facettemodell. Ein Volumenmodell wird das nicht.

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APeters@BSS-Online.de

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Will man unbedingt, weil man gar nicht anders kann oder aus welchen Gründen auch immer, stl (Stereolithografiedaten), die wie oben schon erwähnt, reine Facettengeometrie sind (es gibt hier zbsp. keine Zylinder, nur Dreiecksflächen) dann kann man das radebrechenderweise mit rhino machen (www.rhino3d.com) und mit einer Funktion dort, die solche Facetten in nurbsflächen zurückverwandelt und das dann zbsp. als Parasolid abspeichern.
Ich warne nur vor so einer Vorgehensweise, es entstehen gewaltige Datenmengen die jedes System in die Knie zwingen.
Mit den Daten kann man auch nur sehr schwer weiterarbeiten.

Fürs reine anzeigen und zum Drafterstellen kann man seit neuestem auch solche Daten in SE "verwenden", es sind aber keine Solids (wie oben schon gesagt).
Mit solchen Daten kann man mal ne Kollisionsbetrachtung machen oder gucken ob das Design cool aussieht, aber nicht wirklich mit arbeiten.
Das scheinen aber ne Menge Leute nicht wirklich zu kapieren zu wollen, selbst wenn sie es ganz genau wissen.
jt, stl, wrl und andere "3d" Daten sind keine CAD Daten mit denen man "normal" arbeiten kann, so wie man es von einem CAD-System gewohnt ist.

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Hm...
ok, vielen Dank allen Verfächtern von Solid Edge für die aufschlussreichen Antworten.  Kennt denn jemand ein alternatives Grafkprogramm, mit dem mann eine Facettengeometrie laden und verschieben kann ohne einen riesigen Wust unnötiger Daten zu erzeugen. Ich mein: dabei handelt es sich doch um meine einfache Operation (mathematisch gesehen).
Dange schööhn!

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Erwähnte ich es nicht schonmal ? www.rhino3d.com  - damit mach ich das schon seit vielen Jahren.

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