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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für SolidEdge
Autor Thema:  SE installation (907 mal gelesen)
kaetho
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dipl. Masch.Ing. HTL


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Beiträge: 815
Registriert: 16.11.2005

HP Z240, Windows10 pro/x64
Intel Core i7-7700
NVIDIA Quadro P2000
32GB RAM
512GB SSD m.2 (Systemplatte)
SE2020

erstellt am: 16. Dez. 2006 08:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo SE-Gemeinde,
wir haben uns in der Firma für SE entschieden . Nächste Woche sollte die Software kommen. Da unser SE-Händler aber komplett ausgebucht ist, und ich etwas Erfahrung habe bei CAD-Installationen (von I-DEAS und SWXSolidWorks her), möchte ich die Software selber installieren (dann kann ich über die Festtage etwas üben, bevor im Januar der Grundkurs beginnt).

Nun meine Frage: wie gehe ich da vor? Wie richte ich mein System sinnvoll ein?
Ich habe einen Dell M90 mit einer 100GB Platte. Da es eine Einzelplatzinstallation wird, soll der Lizenzdienst auch auf dem Laptop installiert sein.
Wie soll ich die Festplatte partitionieren? Vorgestellt habe ich mir z.B. 50GB für System (XP pro, 32 Bit) und Programme (SE, MS-Office usw), den Rest dann als Laufwerk D:\ für die CAD-Daten.
Von SWXSolidWorks weiss ich, dass für die Vorlagen und Normteile ein separater Pfad gewählt wird, vor allem im Hinblick darauf, wenn später mal ein 2. Arbeitsplatz hinzukommt. Dann könnten die Daten und Vorlagen zentral aufs Netz gespeichert werden.

Ich werde mit SE Spritzgussformen und Stanzwerkzeuge, auch einfachere Folgeschnitte, konstruieren. Eine Datenverwaltung werden wir vorerst nicht verwenden, obwohl ich mit I-DEAS und dem TDM dort schon sehr zufrieden war. In SWXSolidWorks gibts ja auch den PDMWorks, was für mich auch brauchbar wäre, da ich eigentlich nur eine Versionsverwaltung bräuchte.
Unser Händler meint, SE hat auch eine Datenverwaltung mit dabei, dass es sich aber bei einem Arbeitsplatz überhaupt nicht lohnt, diese mit einzurichten.

Wie habt ihr so eure Arbeitsplätze eingerichtet?

Viele Grüsse aus der vernebelten Schweiz.
Thomas

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Rüben-Rudi
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Landwirt, Konstrukteur


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Beiträge: 3002
Registriert: 06.12.2002

SE ST7 MP5

erstellt am: 16. Dez. 2006 09:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für kaetho 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Thomas,

vom Prinzip her habe ich SE auch so eingerichtet ... ich hatte mir auf der Datenplatte zwei Verzeichnisse eingerichtet. Eins für die Daten und eins für Vorlagen, Hilfsproggis etc. Diese kleinen Hilfsproggis/Makros machen das Leben mit SE erst richtig schön. 

Dazu gehört z. B. DraftScale: in der dft Vorlagen Datei ein Legendenfeld dazu eingerichtet und auf Tastenklick hast du alle verwendeten Maßstäbe im Schriftfeld.
PMTabelle: wenn du viel mit Passungen arbeitest, macht dir PMTabelle die kompl. PassMaßtabelle auf die Zeichnung... einfach genial, genial einfach.    Viele Grüße an die Autoren Gunni und modeng

Eine Versionsverwaltung hatten wir per "Hand":
kl. Änderungen, die mit dem "alten" Teil austauschbar waren, wurden in einer internen Software vermerkt, damit hatte die Produktion immer akzuele Zg. und die Versionen konnten nachvollzogen werden. Größere Änderungen wurden mit einer neuen Teilenummer erfasst. Je nach Änderung wurde dazu in der Software vermerkt, das ein Teil neu wurde. Bei Teilen, die in mehreren ASM verbaut waren, wurde die Änderung im PRT erfasst, nicht immer in allen ASM .... du kannst aber auch über den Verwendungsnachweis von SE schnell herausfinden, in welchen ASM welche PRTs verbaut sind.

Such dir zu den kleinen Helferlein mal die Seiten von modeng www.incobase.de  und von gunni www.siritec.de.  Bringt dir im Laufe der Zeit echte Erleichterung.

Wennn Ihr mekrt, das Ihr immer dasselbe Material mit denselben Farben verwendet, würde ich mir dazu passende Vorlagendateien einrichten.

Ich mache die gesamte benennung, Teilenummer etc im PRT und lese die Textfelder mit dem DFT automatisch aus ... damit schließt due Verwechslungenfast aus.


So viel Grundlagen und Hinweise die sicher auch viele Fragen aufwerfen ... probiers aus und dann melde dich ...

Ich finde es sehr gut, das Ihr Euch eine Grundlagenschulunggönnt. Das ist ibn einigen Unternehmen noch nicht bis in die Geschäftsleitung vorgedrungen, das das zum produktiven Arbeiten dazu gehört wie der Führerschein zum Autofahren ....

Bis dann

bernd

------------------
Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht!
Würde der Städter wissen was er frisst,
er würde Bauer werden!

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Lars
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.




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Beiträge: 4319
Registriert: 23.10.2000

Solid Edge

erstellt am: 16. Dez. 2006 18:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für kaetho 10 Unities + Antwort hilfreich

Zum Testen kannst du auch erst einmal Standardinstallation machen. die Vorlagen kannst Du jeder Zeit an eine andere Stelle im Netzwerk legen.
Die Daten auf eine getrennte Partition zu legen ist auch in Ordnung, aber auch die Ergebnisse kannst Du später mit Hilfe des Revisionmanagers verschieben.
Zum Installieren des Lizenzdienstes (Flexlm) beachten, das Du den Dongle erst nach der Installation aufsteckst. Vor kurzem hatten wir das Thema Lizenzserver schon mal hier im Forum. Am besten mal die Suche nutzen.

Lars

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