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Autor Thema:  Vordrehteil als Konfiguration (363 mal gelesen)
burgmann
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erstellt am: 04. Jan. 2006 16:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


vordrehteil.jpg


dreh+vordreh.jpg

 
Hallo Forum,

von unseren Drehteile gibt es mitunter "Vordrehteile", welche keine Artikelnummer bekommen und als "eigenständige" Teile nicht erfasst werden, da nur kurz für die Fertigung von Interesse.

Nun zu meinem Problem:

1.) Ich möchte von einem Drehteil eine "Konfiguration" Vordrehteil erstellen.
2.) Dieses Vordrehteil sollte möglichst keine eigene Datei erhalten.
3.) Das Vordrehteil enthält im Gegensatz zum Drehteil keinerlei Bohrungen, Gewindebohrungen, Passfedernuten etc.
4.) Die Rotationsausprägung von Drehteil und Vordrehteil ist verschieden.
5.) Drehteil und Vordrehteil kommen auf dieselbe Zeichnung
6.) Vordrehteil muß nur erstellt werden, um auf der Zeichnung zu erscheinen, sollte aber trotzdem parametrisch mit dem Drehteil verknüpft sein. Keine weitere Datenbehandlung erforderlich.

Anbei zwei Bilder, wie die Darstellung auf der Zeichnung ausschauen könnte (beide Darstellungen wären OK).

Tausend Dank!

Grüße,

Burgmann

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Rainer Lwr
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erstellt am: 04. Jan. 2006 16:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für burgmann 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Burgmann,

die Antwort ist "Vereinfachung".

tschau
Rainer

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Schneider-Ingenieurbüro
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Dipl.- Ing.


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erstellt am: 04. Jan. 2006 23:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für burgmann 10 Unities + Antwort hilfreich


Vordrehteil.jpg

 
Hallo Kollege Burgmann,

Wie wäre es mit folgender Lösung:

Erstelle das Drehteil wie gewünscht im Part mit allen Bohrungen, Fasen etc.

Konstruiere eine Rotationsfläche mit der Kontur des Vordrehteils um das Teil herum und blende diese Fläche aus.

Leite im Draft die Ansicht ab.

RMT auf die Ansicht \ Eigenschaften \ Anzeige

hier unter Anzeigeoptionen "Konstruktionen auflisten" auswählen

dann in der Stückliste die erzeugte Rotationsfläche markieren und im Feld "Anzeige der ausgewählten Teile" je einen Haken bei "Einblenden" und "Als Referenz anzeigen" setzen.

Die darzustellende Linienart kann bei Bedarf unter "Sichtbar" eingestellt werden.

Die Darstellung entspricht dann der beigefügten Abbildung.

Viele Grüße!


------------------
SCHNEIDER Ingenieurbüro
Produktentwicklung, Maschinen- und Produktionstechnik
Werner Schneider

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Pommfryz
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Technischer Zeichner


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erstellt am: 05. Jan. 2006 08:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für burgmann 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

so wie Werner das vorgeschlagen hat, wir es auch bei uns umgesetzt und hat sich bei uns bewährt. Der Vorteil ist echt das nur ein Part verwaltet wird. Sollte das Vordrehteil doch irgendwann eine extra Nummer erhalten, so kann mann jederzeit bei den Benutzerdefinierten Eigenschaften eine extra Nummer hinzufügen.

Gruß Pommfryz

------------------
V15 SP14  / V16 SP6 / V17

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Maserski
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Maschbau.Techniker, Freiberufler


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SE ST9

erstellt am: 05. Jan. 2006 08:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für burgmann 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin zusammen,

ich kann da nur die "Vereinfachung" empfehlen. Da kann ich ganz fix ein paar löcher löschen, Flächen aufdicken usw, das ganze bleibt bei einer Änderung auch sauber parametisch. Wir verwenden das für unser Brenn- und Laserteile. Da brauchen wir Stellenweise Aufmass, da parametisch ist immer gewährleistet das die im DFT abgeleitete Vereinfachung stimmt.
Wenn Du ein Beispiel brauchst kann ich dir gerne eins in V17 modelieren.

Gruß Stephan

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Jürgen Niesner
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erstellt am: 05. Jan. 2006 08:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für burgmann 10 Unities + Antwort hilfreich

Servus Burgmann,

laß mich am Anfang gleich mal zwei Fragen stellen:
1. Kann es vorkommen, dass aus einem Vordrehteil zwei verschiedene Endteile gefertigt werden?
2. Kann es vorkommen, dass jemand die Geomtrie des Vordrehteils als Part braucht? z.B. Betriebsmittelbau, weil eine spezielle Spannvorrichtung gefertigt werden muss.

Ich würde zwei Parts erstellen. Das Vordrehteil und daraus in einem zweiten Part über eine Teilekopie das Endteil.
Meine Erfahrung sagt: Langfristig ist es besser zwei Dateien zu erstellen, eine davon verwaltet und die andere nur mit Dummynummer als irgendwelche SolidEdgeverrenckungen zu machen, die dann später Ärger machen.
So kann z.B. der Betriebsmittelbau ohne Probleme das Vordrehteil in einem ASM platzieren und die Spannvorrichtung drumrum bauen.

Dass ist meine Erfahrung und meine Meinung. Wir sind Serienfertiger von Produkten, die mindestens 30 Jahre lang produziert werden. Da kann es schon ml vorkommen dass wir am Anfang ein Teil (Vordrehteil und Endteil) auf einer einzigen Maschine aus Stangenmaterial fertigen. Und dann den Prozess umstellen und der Rohmateriallieferant keine Stangen mehr, sondern die Vordrehteile liefert. Da zählt mann sich zu den Glücklichen, wenn man schoin von Anfang an jeden unabhängigen Prozessschritt als eine eigene Datei abgebildet hat.

Jürgen

------------------
Jürgen

--------
58*SEV17SR7, 4*SEV18SR1

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Pommfryz
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Technischer Zeichner


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erstellt am: 05. Jan. 2006 08:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für burgmann 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

die Vereinfachung ist zwar auch nicht schlecht, doch sollte das Aufmaß in einer Darstellung dargestellt werden, so ist die Lösung von Werner wohl besser. Doch ich denke jeder muß die für sich beste Lösung selbst finden.

Wir verwenden die Vereinfachung auch und zwar für unsere Schweißteile. So haben wir die Möglichkeit in einem Part das fertige Teil, die Rohteile sowie das Schweißteil darzustellen. Vorallem bei umfangreichen Schweißkonstruktionen hat sich diese Vorgehensweise nicht bewährt.

Gruß Pommfryz

------------------
V15 SP14  / V16 SP6 / V17

[Diese Nachricht wurde von Pommfryz am 05. Jan. 2006 editiert.]

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burgmann
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erstellt am: 05. Jan. 2006 09:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

Danke erstmal für die tollen Lösungsvorschläge. Habe die Vereinfachung und die zusätzliche Rotationsfläche ausprobiert und beides funktionierte super.  
Jetzt muß mich noch mit meinen Kollegen besprechen, wie es in Zukunft gehandhabt werden soll.

@Jürgen Niesner

1.)Aus einem Vordrehteil wurden bisher noch nie 2 Endteile gefertigt.
2.)Bis jetzt wurde die Geometrie des Vordrehteils nur für die Fertigung des Teils selbst gebraucht, also keine BMK, kein Zulieferer der die Daten verwenden müsste.

Grüsse,

burgmann

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Schneider-Ingenieurbüro
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erstellt am: 05. Jan. 2006 09:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für burgmann 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Edger,

die von mir beschriebene Lösung bezog sich auf die Forderung, das Vordrehteil im Part zu definieren , ohne daß dem Vordrehteil weitere Eigenschaften zugeordnet werden müssen.
Natürlich geht der Weg über die Vereinfachung auch. Da muß jeder für sich entscheiden was besser ist.
Wir gehen normalerweise so vor, dass wir grundsätzlich für das Rohteil ein separates Part erstellen. Gleichgültig ob es ein Schweißteil, Gußteil, oder Vordrehteil ist. Diesem Rohteil werden dann alle notwendigen Eigenschaften zugeordnet.
Es wird dann mit "Einfügen eines Teiles" in ein neues Part eingefügt und dann so wie später in der Werkstatt weiterbearbeitet.

Unser Konstruktionsprozeß stimmt also mit dem Fertigungsprozeß überein und wir sind in der Lage, für jeden Einzelschritt der Fertigung die notwendigen Zeichnungen (Schweißeinzelteile, Schweißbaugruppe, Gußteil, Vordrehteil, Bearbeitungszeichnung) abzuleiten.

Viele Grüße!

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Werner Schneider

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erstellt am: 05. Jan. 2006 11:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für burgmann 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Stephan,

kannst du mir bitte noch erklären, wie Ihr die Flächen bei einer Vereinfachung aufdicken könnt ohne ein separates Teil zu erzeugen?

Ich bekomme das irgendwie nicht hin!

Danke!

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cad_test.par.txt

 
Mahlzeit,

ich bin BEDIENT....... die Funktion "Aufdicken" im .par funktioniert unter V17- "Vereinfachung" nicht mehr. In der V15 ging es noch... komisch.

Hab mal ein Beispiel angehängt wie ich sowas mache würde, hat den Vorteil das Vordrehteil muß nicht mehr als Separate Datei gesucht und angepackt werden.


Gruß Stephan

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Schneider-Ingenieurbüro
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erstellt am: 05. Jan. 2006 12:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für burgmann 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Stephan,

Deine Datei ist als Textdatei angekommen, kannst du sie evt. noch einmal als ZIP File senden?

Danke!

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Mike Ulbrich
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erstellt am: 05. Jan. 2006 12:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für burgmann 10 Unities + Antwort hilfreich

moin,

das passt schon so. RMT auf die Textdatei->Speichern unter, und dann einfach das *.txt weglöschen. Schon hast du deine fertige *.par Datei.
Jeder hat seinen eigenen Stil Dateien zu uploaden 

Gruß Mike

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Schneider-Ingenieurbüro
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o.k. Mike,ich werd´s probieren.

Danke!

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Produktentwicklung, Maschinen- und Produktionstechnik
Werner Schneider

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Produktionsplaner im Maschinenbau (m/w/d)

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Hallo Stephan,

die von Dir aufgezeigte Vorgehensweise ist natürlich absolut o.k.

Ich finde sie immer dann besonders vorteilhaft, wenn man ein separates Teil als Vorform erzeugt. Dann kann man die Vereinfachung wieder umdefinieren und für eine tatsächlich vereinfachte Darstellung im Zusammenbau verwenden.

Nun es führen viele Wege nach Rom.

Bis bald!

------------------
SCHNEIDER Ingenieurbüro
Produktentwicklung, Maschinen- und Produktionstechnik
Werner Schneider

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