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Hallo zusammen,

ich freue mich, so ein Forum gefunden zu haben, wo anscheinend so viele kompetente und erfahrene Solide-Edge Anwender sich sammeln 

Unsere Firma plant, in nächster Zeit (2-3 Monate) SolideEdge einzuführen und es hat sich ergeben, dass wir nun wieder neue Rechner bestellen müssen.

Fujitsu Siemens
Celsius W340 3.4 GHz
- RAM 1 GB
- i945G Intel Pentium 4 3.4 GHz
- HDD 160 GB
- Nvidia Quadro FX 540 VRAM 128 MB

Wurde uns relativ günstig angeboten, ich glaube, die Grafikkarte ist das, wo ich mir nicht sicher bin, ob die das auch alles mitmacht.

Für Anregungen sag ich hier schonmal: Danke 

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Hallo ChrisR,

ich schliesse mich Deiner Meinung an, dass die Grafikkarte der Knackpunkt ist, sie ist eher als Einsteigerkarte zu werten, besser wäre auf jeden Fall die FX1300 oder noch besser die FX1400. Auch der Speicher könnte ein wenig üppiger sein. Habt Ihr es mit mittelgrossen bis grösseren Baugruppen zu tun, so sollte der Hauptspeicher schon 2 GB betragen. Lieber gleich mehr investieren als sich hinterher mit den Problemen von mangelnder Performance, die dann mehr kostet und die Motivation in den Keller bringt herumzuärgern.

Ich bin mit meinem Rechner, Konfig siehe links, mehr als zufrieden. Meine Kollegen die zur Zeit noch eine Ausbaustufe schlechter ausgestattet sind bekommen jetzt langsam Probleme.

Gruss Trekki

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Kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Je nach dem wie die zu bearbeitenden Baugruppen von der Komplexität her aussehen, sollten eine bessere Grafikkarte und mehr Speicher in Betracht gezogen werden. Für die Celsius W340 gibt es allerdings von FSC selber nur die Quadro fx540 als beste Grafikkarte, was mit an dem mit 310 Watt nicht gerade üppig dimensionierten Netzteil der W340 liegen könnte. Das könnte sich also auch später noch als Knackpunkt herrausstellen, falls mal ein Hardware-Upgrade mittles Austausch der Grafikkarte durchgeführt werden soll. Steht also fest das die Anforderungen durch die erwähnte Konfiguration erfüllt werden und keine späteren Updates in Frage kommen wäre dieses System sicherlich okay. Wenn nicht, und ich denke bei einer Systemeinführung kann man fast nicht 100%ig ausschließen das im Nachhinein doch noch was erweitert werden muss, würde ich zu einem höherwertigen Grundmodell (z.B. M430) raten.

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Hi ChrisR,

die GraKa ist, wie meine Kollegen sagen, zu klein. Da ist eine FX6500 Spielekarte ja noch besser.

Wir haben 430er mit:

3,6 GHz i325 Xpress Chipsatz
2 GB RAM
Seriell-ATA Platten
nVidia Quadro FX 1400

Wobei mich die ATI 7100er in einem Test auch begeistert hat.

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Gruss,

Solid-Man

SE V15 SP14 / Siemens P4/3,6 HT / nVidia FX1400 / 2GB
at Home: SE V16 SP6 / PC AMD 2400+ / Nvidia 5600XT / 512MB

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Ein großes Danke für eure Hinweise!
Mögen die Infos auch noch anderen helfen 

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Zitat:

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Original erstellt von Solid-Man:
Da ist eine FX6500 Spielekarte ja noch besser.

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Hallo,

diese Aussage wage ich zu bezweifeln. Spätestens bei grösseren
Baugruppen wirst du mit keiner Spielekarte mehr glücklich.
Da funktioniert dann jede kleine Quattro besser.

Zu der ATI FireGL V7100. Ich hab diese Karte seit einem 3/4-Jahr
im Rechner. Ich muss sagen vollster Respekt an ATI.
Die haben da was gemacht was in Preis/Leistung kaum zu
übertreffen ist.
Bin sehr zufrieden mit dieser Karte.

Grüsse,
Chris

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Ja, ATi hat hier wirklich einiges getan und auch viel Boden gegenüber nVIDIA gut gemacht was die Stabilität und Kompatibilität angeht. Leider ist trotz allem gerade im CAD-Umfeld die Akzeptanz der ATi Grafikkarten auf Grund der in der Vergangenheit öfters zu beobachtenden Schwierigkeiten nicht besonders groß. Meiner Meinung nach wird hier allerdings auch vieles fälschlicher Weise miteinander vermischt. Eine ATi RADEON ist eben keine FireGL und bei ATi merkt man diesen Unterschied zwischen Gamer- und Profi-Grafikkarten eben deutlicher als bei nVIDIA. Ein sehr interessantes Preis-/Leistungsverhältniss bietet auch die FireGL V5100 und V5000, wo bei letztere sogar Dual-Link DVI unterstützt.

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