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Thema: Vergleich SMAP3d + Insight (1985 mal gelesen)
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Maserski Mitglied Maschbau.Techniker, Freiberufler
Beiträge: 604 Registriert: 25.07.2003 SE ST9
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erstellt am: 15. Dez. 2004 10:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Tach liebe Gemeinde, was gibt es für unterschiede bei beiden Systemen, bzw welche vorgehensweise legt Insight an den Tag. Die Probleme von SMAP hab ich ja schon im Haus....... Was benötige ich so alles für den Einsatz von INSIGHT Gruß Stephan Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Grafu Mitglied Anwendungsspezialist Maschinenbau
Beiträge: 301 Registriert: 31.07.2000 Xeon Dualcore 3,73 mit Geoforce Fire GL, 2048 MB DDR-RAM 1 x SATA 250 Gig,Spacepilot
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erstellt am: 15. Dez. 2004 11:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Maserski
hallo maserski, große thema. was hast du zur zeit von smap im einsatz und wo willst du hin? vorab schon mal. du brauchst einen 2003 server und sql 2000 mit sp3a, dazu die kostenlosen windows sharepoint service und auf den clients office 2003. dann kannst du loslegen. dann hast du möglichkeiten der archivierung, automatisierten revisionsprozess, suchen,finden und verwendungsnachweis von daten in sekundenbruchteilen.Dateien umbenennen und verschieben geht ohne den revisionsmanager etc. ------------------ ------------------ Gruß Uwe Graf Unitec Informationssysteme GmbH Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Maserski Mitglied Maschbau.Techniker, Freiberufler
Beiträge: 604 Registriert: 25.07.2003 SE ST9
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erstellt am: 15. Dez. 2004 11:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Uwe, wir haben im Moment den Partfinder, Partfinder Advance und die Partfactory im Einsatz..... Wo wollen wir hin... eigentlich sind wir schon auf dem richtigen weg, das Problem ist nur das SMAP nicht gerade richtig ausgereift ist und in bestimmten bereichen immer wieder neue Probleme auftreten z.B. Teilefamilien sind nicht zu händeln, Baugruppenfamilien sind nicht zu händeln, Freigegebene Teile können nicht auf ASM-Ebene verschoben werden, Systemstabilität läßt häufig zu wünschen übrig..... Wir möchten jetzt mal die andere Seite betrachten, da Insight bei Solid Edge mit an Bord ist, ist es erstmal die erste Wahl. Gruß Stephan Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
kmw Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 4304 Registriert: 26.02.2002 Wer lesen kann, versteht was er liest, und danach handelt ist anderen gegenüber klar im Vorteil. Intel® Core i9-9900 @ 8x 5.0GHz,80GB DDR4-RAM 3200MHz,nVidia GeForce RTX 4080, MS Windows 10 64Bit, Solid Edge Premium Version 220.00.09.004 x64, German (ST20MP9). M$ Surface Book, i7-6600@2.81 Ghz, 16Gb, 512 SSD, Win10 creators upd. Fairphone 4 5G mit Android 11 mit SE-Mobile Viewer ;)
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erstellt am: 15. Dez. 2004 15:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Maserski
Was mir persönlich auffällt ist, das du direkt mit der neuesten Solid Edge Version, zbsp. im Moment V16SP2 arbeiten kannst und das ich keine Einschränkungen irgendwelcher Art entdecken kann, was BG-Familien, Interpartkopien, Freigaben, Revisionen usw. angeht. Es scheint alles direkt und problemlos mit Solid Edge zu funktionieren. Und es geht so schnell, als ob du lokal arbeitest, wenn es mal kleine Verzögerungen beim einchecken gibt, so sind sie kaum spürbar. Solid Edge und Insight sind eben vollständig in ihrer Funktionalität ingetriert. Es spricht daher viel für Insight.
------------------ Solid Edge Hotline: Tel: +49 9103-7975125 sehotline@kmwpc.franken.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
strela Mitglied Dipl.-Ing. (FH)
Beiträge: 338 Registriert: 17.09.2002 Solid Edge 2022, Win 10-64bit, Nvidia Quadro RTX 4000
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erstellt am: 15. Dez. 2004 16:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Maserski
Zitat: Original erstellt von Grafu: ...du brauchst einen 2003 server und sql 2000 mit sp3a, dazu die kostenlosen windows sharepoint service und auf den clients office 2003. ....
Dass man die passende Server- und SQL-Software braucht ist mir klar. Aber warum braucht man unbedingt Office 2003? Es ist ja nicht selbstverständlich, dass auf allen CAD-Rechner das Office-Paket von Microsoft installiert ist bzw. dass auch die neueste Version von MS Office drauf ist. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
kmw Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 4304 Registriert: 26.02.2002 Wer lesen kann, versteht was er liest, und danach handelt ist anderen gegenüber klar im Vorteil. Intel® Core i9-9900 @ 8x 5.0GHz,80GB DDR4-RAM 3200MHz,nVidia GeForce RTX 4080, MS Windows 10 64Bit, Solid Edge Premium Version 220.00.09.004 x64, German (ST20MP9). M$ Surface Book, i7-6600@2.81 Ghz, 16Gb, 512 SSD, Win10 creators upd. Fairphone 4 5G mit Android 11 mit SE-Mobile Viewer ;)
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erstellt am: 15. Dez. 2004 17:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Maserski
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BZIBTE Mitglied
Beiträge: 11 Registriert: 19.03.2004 Es gibt keine dummen Anwender, die Fehler machen, es gibt nur schlechte Software, die Anwenderfehler zulässt
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erstellt am: 16. Dez. 2004 07:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Maserski
Hallo, Insight halte ich auch für eine Lösung mit Zukunft. Zur Geschichte: Wir haben auf ca. 20 Arbeitsplätzen SMAP (Partfinder) für die Normteile im Einsatz. Unsere SE-Daten werden in einem PDM verwaltet. SMAP macht, obwohl nur der einfachste Teil im Einsatz, immer wieder Ärger, vorallem die Bugs bei der Installation sind katastrophal. Werde ich aber wohl so schnell nicht ablösen, da nichts besseres in Sicht. Das PDM läßt sich zwar installieren, macht aber im Betrieb unendlich Ärger, vorallem unterstützt es die tägl. Arbeit nicht sondern behindert diese sogar teilweise. Wenn es was besseres gibt steht das Ding auf der Abschußliste ganz oben. Insight ist auf dem besten Weg dahin (ich hab hier unter dem Schreibtisch permanent eine Installation zum regelmäßigen testen laufen). Aber mir fehlen noch einige Dinge. So ist z.B. im Assembly die Übersicht über die Struktur und die Stati sehr gut gelöst. In allen anderen Umgebungen vermisse ich aber sowas. Im Part brauche ich aber diesen Überblick auch wenn ich eine Teilekopie habe. Weiter brauche ich wegen unserer Prozesse ein frei einstellbares Statusnetz. Und bei der Doku mangelt es auch noch. Wo kann/muss man sich z.B. mit eigenem Coding einklincken, wenn bei einem Statuswechsel eines Dokuments dieses ins PPS kopiert werden soll? ... BZIBTE Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Maserski Mitglied Maschbau.Techniker, Freiberufler
Beiträge: 604 Registriert: 25.07.2003 SE ST9
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erstellt am: 16. Dez. 2004 09:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Tach zusammen, schönen Dank erstmal für die antworten, werd mir jetzt mal eine Testumgebung bauen. Ist auf der Insight Server CD ein Anleitung oder gibts die irgendwo im Netz. (Hab im Moment leider keinen Zugriff auf die CD´s) Gruß Stephan Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Junix Mitglied Dipl. Ing.
Beiträge: 134 Registriert: 06.09.2002 SE ST9 Windows 7 - 64 Bit.
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erstellt am: 16. Dez. 2004 09:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Maserski
Hallo Stephan, wir haben einige Insight Implementationen in Betrieb genommen. Entgegen anderslautenden Gerüchten (Gerne gestreut von Resellern, die Ihre eigenen PDM-Lösungen verkaufen wollen) läuft alles ganz fein, inklusive Versionierung von Dokus (und zwar nur eine limitierte Menge an Versionen!), Workflowsteuerung (inklusive Abfangen von Events), Festschreiben, Freigeben von Dokumenten (Inklusive automatischem Festschreiben von Normteilen) und ganz beliebig gestaltbaren Suchroutinen (dank Webparts). Allerdings erforderte dies ein gehöriges Maß an zusätzliche Progrämmchen hier und kleinen Routinen da und evtl. zum gezielten Suchen eigene Webparts. Aber es tut definitiv alles und die Implementationen sind produktiv. Man muß hier fairerweise allerdings sagen, daß kaum ein PDM System "von der Stange" ohne ein paar Tage "Anpassung" (zu lächerlich horrenden Preise) auskommt. Vorteil Insight: Am Besten besorgst Du Dir einen Studenten der pfiffig, billig und willig Microsoft mit VB programmieren kann. Dann kannst Du mit Insight viel (oder eigentlich alles) machen. Auf der CD (wieso hast Du eine extra Insight Server CD - ist doch alles auf der normalen Solid Edge CD drauf?) befinden sich ein paar Anleitungen. Wie leider so oft allerdings recht dürftig. Dein Student wird recht tief in die Microsoft-Sharepoint Arbeitsweise reinkriechen müssen.
Gruß Junix Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Grafu Mitglied Anwendungsspezialist Maschinenbau
Beiträge: 301 Registriert: 31.07.2000 Xeon Dualcore 3,73 mit Geoforce Fire GL, 2048 MB DDR-RAM 1 x SATA 250 Gig,Spacepilot
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erstellt am: 16. Dez. 2004 11:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Maserski
hallo strela, du hast recht. aber mit office 2003 habe ich den ganzen komfort in sharepoint auf der browserseite.es heißt ja auch Office 2003 portal server. z.b. datenblattansicht für alle metainformatione um diese zu editieren, bessere teamarbeit,der bildviewer um nur einige zu nennen. ------------------ ------------------ Gruß Uwe Graf Unitec Informationssysteme GmbH [Diese Nachricht wurde von Grafu am 16. Dez. 2004 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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