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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für SolidEdge
Autor Thema:  Flexible Federn (1814 mal gelesen)
Jürgen Niesner
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erstellt am: 29. Jan. 2004 09:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


FlexFeder.zip

 
Hi SEler,

mit V15 lassen unter best. Bedingungen und unter Verwendung der neuen Möglichkeiten flexible Bauteile realisieren:

Im Assembly "FederMitAnlageScheiben.asm" existiert eine Skizze "Sketch_1" die von den beiden AnlageScheiben "AnlageScheibe.par:1" und "AnlageScheibe.par:2" abhängig ist.
Diese Skizze wurde über "Copy Sketch" assioziativ in das Part "Feder.par" als Skizze "Sketch 1" kopiert.
Im Part "Feder.par" wird die Skizze zur Definition der Achslänge in der Schraubenausprägung "Protrusion 1" verwendet.

Die Funktionsweise der vom Assembly abhängigen Achslänge der Feder kann überprpüft werden in dem im Assembly "FederMitAnlageScheiben.asm" der Offsetwert von 80 auf 100 der Aufsetzen-Beziehung des Vorkommens "AnlageScheibe.par:2" geändert wird. Die Feder ändert sich entsprechend, nachdem alle Beziehungen aktualisiert wurden.

Für andere Anwendungsfälle muss man, die Anlagescheiben evtl. durch Konstruktionen ersetzen.

Ist zwar noch nicht der Weisheit letzter Schluss, aber ein Anfang...

Jürgen

------------------
50* SEV14SR10, 4* SEV15

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Arne Peters
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erstellt am: 29. Jan. 2004 11:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jürgen Niesner 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich hatte schon die selbe Idee. Aber ein Problem löst das ganze nicht. Es wird die Datei Feder.par im Original geändert. Damit würde sie sich in allen anderen Baugruppen auch ändern. Es muß also die Feder.asm und die feder.par für jedes Vorkommniss kopiert werden, um darin die Länge zu bestimmen und die Feder zu berechnen.

Das was die anpassbaren Baugruppen für die Positionierung liefern müßte es auch für Volumen geben. Baugruppenformelemente die Material entfernen haben wir ja nun mit der V15. Damit werden auch Bodies oder Teile davon im asm abgelegt. Was noch fehlt sind Baugruppenformelemente die Material hinzufügen, ähnlich wie im Weldment.
Vielleicht werden diese Wünsch ja bei Zeiten erhöhrt.

------------------
APeters@BSS-Online.de

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elsbett
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Beiträge: 450
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erstellt am: 29. Jan. 2004 11:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jürgen Niesner 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo

Ja, ich sehe das selbe Problem wie Arne. Wir haben sowas bereits mit V14 realisiert zum Test. Aber es scheiterte bereits dort, wo die selbe Feder im gleichen Asm mehrmals verbaut ist (natürlich mit unterschiedlichen Vorspannungen). Das Part kann nur eine Ausdehnung gleichzeitig einnehmen. So bleibt uns nach wie vor nichts anderes, als die Federn mehrfach zu kopieren, und mittels der Teileattribute im ASM die Stückliste zum stimmen zu bringen...
Aber danke trotzdem Jürgen, für die Meldung zum Stand der Dinge.

Gruss

Eru..

------------------
P4 1.8GHz, Win 2k, GeForce3 Ti 200, SE V14 SP 8

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Jürgen Niesner
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Beiträge: 505
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erstellt am: 29. Jan. 2004 12:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Flexfeder_verbaut.zip

 
Hallo Arne und elsbett

Dann nutzen wir noch eine neue Funktion und machen aus "FederMitAnlageScheiben.asm" ein adjustable Assembly, es wird einfach die Aufsetzenbeziehung unterdrückt.

Zur Theorie:

im Asssembly "FlexFederDemo.asm" sind 2 Einzelteile (2*"Platte.par") und ein Assembly "FederMitAnlageScheiben.asm" verbaut.

Das Assembly "FederMitAnlageScheiben.asm" wird als adjustable Assembly verwendet. Der Abstand der AnlageScheiben "AnlageScheibe.par:1" und "AnlageScheibe.par:2" wird wird über die Beziehungen zu den Einzelteilen Platte.par:1 und Platte.par:2 definiert.

Es ergeben sich in der kompletten Struktur also folgende Äbhängigkeiten
1. die Achslänge der Schraubenausprägung "Protrusion 1" im Part "Feder.par" ist abhängig von der Skizze "Sketch 1" im Part "Feder.par"
2. die Skizze "Sketch 1" ist abhängig von der Skizze "Sketch_1" im Assembly "FederMitAnlageScheiben.asm"
3. die Skizze "Sketch_1" im Assembly "FederMitAnlageScheiben.asm" ist abhängig von der Verbauposition den beiden AnlageScheiben "AnlageScheibe.par:1" und "AnlageScheibe.par:2" im Assembly "FederMitAnlageScheiben.asm"
4. die Verbauposition den beiden AnlageScheiben "AnlageScheibe.par:1" und "AnlageScheibe.par:2" im Assembly "FederMitAnlageScheiben.asm" ist abhängig von der Verbauposition der beiden Platten "Platte.par:1" und "Platte.par:2" im Assembly "FlexFederDemo.asm".

Wird nun die Verbauposition der Platte.par:2 durch ändern des Offset-Wertes der Aufsetzenbeziehung von 100mm auf z.B. 80 mm geändert, sollte sich die Feder nach meinem Verständnis mit ändern. Nur leider macht mir da jetzt SE einen Strich durch die Rechnung.
Ich habe dazu schon eine Call "InterpartLink-Kette wird nicht vollständig aktualisiert" bei EDS aufgemacht, der bereits zurück gekommen ist: Bei adjustable Assemblies wird nur die Anzeige der Baugruppe angepasst, nicht aber die Baugruppe selbst, d.h. der InterpartLink der Feder findet in den SE-internen Daten immer noch die definierten Skizzen und damit die alte Achslänge vor.
Schade wäre eine nette Lösung so mancher Probleme gewesen.

Jürgen

------------------
50* SEV14SR10, 4* SEV15

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Arne Peters
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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erstellt am: 29. Jan. 2004 12:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jürgen Niesner 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Jürgen,

ja, das stimmt schon. Das Adjustable Assembly bringt uns schon einen Schritt weiter. Das Hauptproblem bleibt aber bei dieser Anwendung, da Feder.par geändert wird, oder hab ich da was übersehen.
Es wird übrigens auch prima aktualisiert, aber nur wenn die Teile aktiv sind und der Schalter geklickt gewählt wird.

Aber vielleicht gibt es einen anderen Lösungsansatz. Was wäre mit einer geteilten Feder. In Zeichnungen wird der Mittelteil ja auch nicht unbedingt ausgegeben. Wir erzeugen dann ein Adjustable Assembly  mit den beiden Enden der Feder (Je 2 Windungen). Dazwischen könnte man Skizzen oder eine Rotationsfläche legen, die im draft als Reference angezeigt wird.

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APeters@BSS-Online.de

[Diese Nachricht wurde von Arne Peters am 29. Jan. 2004 editiert.]

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Solid-Man
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erstellt am: 29. Jan. 2004 12:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jürgen Niesner 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi Leute,

wir haben eine EDM die jedes Teil in einen lokalen Work kopiert. somit ist die Änderung der Feder nicht weiter tragisch. Realisiert habe ich die Sache recht simpel, indem ich die Achsenlänge der Helix über Peervariable mit einer Dummyachse aus einer Skizze im Assembly verknüpft habe.

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Gruss,

Solid-Man

SE V14 SP8 / Siemens P4 / Quadro 4 750 XGL / 1GB

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elsbett
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erstellt am: 29. Jan. 2004 13:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jürgen Niesner 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Arne

An der geteilten Feder hab ich auch schon rumstudiert. Man könnte es bei Druckfedern sogar so machen, dass man den Übergang nicht sieht.
Allerdings geht das nur bei zylindrischen Druckfedern.
Wir verwenden hier aber öfters konische Federn, da geht das nicht, meiner Meinung nach.
Und das Problem beschränkt sich ja nicht auf die Federn. O-Ringe sind das selbe leidige Thema. Nicht ganz so schlimm, aber manchmal sieht es halt schon verkorkst aus für die Kundendemo, wenn der O-Ring völlig falsch sitzt (klar, mit der vereinfachten Darstellung bring ich genau einen Einbauzustand hin, aber nicht mehr).

Gruss

Eru...

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Jürgen Niesner
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Hallo elsbett,

zum Problem mit den O-Ringen hatte ich beim letzten BetaTest in Hunstville mit den Entwicklern eine längere Diskussion: Das Problem ist bei den Entwicklern schon angekommen, sie würden gerne auch was machen, nur hat bisher noch keiner eine Idee gehabt wie die Lösung ausschauen soll.

Meine Ideen dazu wären:
1. Es müßte die Möglichkeit geben Formelemente eines Parts aus dem ASM heraus zu unterdrücken oder freizugeben. (ein O-Ring kann in ein paar verschieden Normnuten eingebaut werden, für jeden Einbauzustand mach ich mir dann eine Rotatiosnausprägung, alle bsi auf eine werden unterdrückt)
2. Die Zuordnung welche Skizze als Profil (für z.B. eine Rotationsausprägung) verwendet wird muss sich aus dem ASM heraus für jedes Vorkommen individuel neu definieren lassen. (Beispeil wie unter 1. nur jetzt ein Part mit vielen Skizzen, bei dem die eine Rotationsausprägung in jedem Einbaufall eine andere Skizze als profil verwendet)
3. Ausbau der Möglichkeiten bei AF (AssemblyFeature) und ADPF (AssemblyDrivenPartFeature)

Frage ist nur, in wievielen Fällen können wieviele SE-Anwender diese Ideen sinnvoll nutzen? Eine vollständige Lösung des Problems ist dies noch nicht. Ist der Aufwand im Verhältnis zum Nutzen gerechtfertigt, oder soll man lieber die Realisierung anderer Funktionen in SE fordern und die drei O-Ringe im Jahr jedesmal neu modelieren?


Jürgen

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Jürgen Niesner
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erstellt am: 29. Jan. 2004 13:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Arne,

die Idee mit der geteilten Feder ist nicht schlecht, wird auch den meisten SE-Anwendern weiterhelfen, voallem bekomm ich dann auch gleich eine "normgerechte" Zeichnung mit vereinfachter Darstellung.

Bei uns geht dies in den meisten Fällen nicht, da wir meistens eine exaktes 3D-Model brauchen, das wir dann für elektrische Feldanalysen im FEM brauchen.

Jürgen

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elsbett
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erstellt am: 29. Jan. 2004 16:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jürgen Niesner 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Jürgen

Klar, das ist immer eine Frage der Branche. Bei uns kommen O-Ringe und Federn fast täglich vor, die bei uns ebenfalls korrekt modelliert sein müssen, da wir in der Mikrotechnik entwickeln, und um jeden Zehntel kämpfen, und darum auch solche Teile korrekt sehen müssen.
Dafür ist mir eigentlich völlig egal, ob jetzt ein Lüftungsgitterfeature in V15 dazukommt.
Deine Ansätze für die O-Ring Problematik finde ich interessant, teilweise werden sie wohl da scheitern, dass in vielen Firmen mit der Freigabe von Teilen gearbeitet wird, die dann nicht mehr geändert werden können.
Meiner Meinung nach müsste es in die Richtung gehen, die so ähnlich von Arne in früherem Thread mal beschrieben wurde:
Ein Part welches als "flexibel" genutzt wird, bekommt seine Ausmodellierung erst im Kontext des ASM, mit gewissen Parametern. Dazu müsste technisch vom ASM immer nur mit Kopien des Parts gearbeitet werden, die sozusagen innerhalb des ASM abgelegt werden, aber trotzdem Assoziativ bleiben zum Grundpar. So lassen sich mehrfacheinbauten handhaben. Das ganze bedeutet aber einigen Perfomanceaufwand. So liessen sich aber auch Federn, und beliebige parametrische Verformungen dann darstellen.

Gruss

Eru...

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P4 1.8GHz, Win 2k, GeForce3 Ti 200, SE V14 SP 10

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