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Autor
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Thema: Kopplung Solid Edge - Unigraphics (733 mal gelesen)
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Burkhard Freiling Mitglied Dipl. Ing.
 Beiträge: 4 Registriert: 31.05.2002
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erstellt am: 04. Jul. 2002 09:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo SE-ler, seit kurzem haben wir neben Unigraphics (V16) Solid Edge (V11) eingeführt. Da wir vielen firmenspezifische Normteile und Teilefamilien haben, hatten wir gehofft diese nur einmal zu pfelgen, z. B. im UG, wobei Solid Edge diese auch nutzen soll. Bei einer Änderungen von Teilen müssen diese im SE angezeigt werden. Die Interoperabilität können wir durch unterschiedliche Parasolid-Versionen scheinbar nicht nutzen. Hat jemand Erfahrung mit der Kopplung UG - SE ???!!! Danke und Tschüß Burkhard
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Lars Ehrenmitglied V.I.P. h.c.

 Beiträge: 4319 Registriert: 23.10.2000 Solid Edge
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erstellt am: 04. Jul. 2002 10:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Burkhard Freiling
Hallo Burkhardt, ein UG-Teil kannst Du in Solid Edge einlesen als "Kopie eines Teiles" wenn sich dann an dem Urteil in UG was ändert sollte in Solid Edge auch die Meldung kommen: "Das Teil wurde geändert möchten Sie auch aktualisieren" Das sollte schon funktionieren. Je höher die Versionsstände von beiden desto besser sollte es funktionieren. Also V11 von SE sollte am besten mit V18 korrospondieren können. Versuch mal bitte die Teilekopien zu verwenden und gib hier Bescheid, ob es was gebracht hat. Viele Grüße aus Sacshen Lars Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Peter Stöckl Mitglied Personalbereitstellung

 Beiträge: 34 Registriert: 08.05.2001
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erstellt am: 04. Jul. 2002 10:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Burkhard Freiling
Hallo Burkhard! Um voll assoziativ mit UG zu sein solltest du auch in deiner UGII_env.dat Datei einen Variablenwert ändern. Dort gibt den Ausdruck "UGII_MONIKER=0", ändere 0 auf 1 Versuch jetzt ein einfaches Part, in SE als Teilkopie einzufügen und dann eine Äderung in Ug zu machen. Nach dem speichern im UG muß dir SE ein Uhrensymbol vor dem Feature zeigen, oder beim öffnen des Teils einen Hinweis der nicht mehr aktuellen Verknüpfung bringen. Zu beachten ist aber das in deinem Fall (UG V16 & SE V11) nur der Weg von UG nach SE funktioniert, wegen der Aufwärtskompatibilität des Parasolids. Es gibt dazu aber auch einen Artikel in einem Mechanical Quaterly, ich glaube in einer Ausgabe 2001. ------------------ Peter Stöckl ACAM Systemautomation GmbH www.acam.at Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Burkhard Freiling Mitglied Dipl. Ing.
 Beiträge: 4 Registriert: 31.05.2002
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erstellt am: 16. Jul. 2002 13:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Herr Stöckl, danke für Ihre Antwort. Wir testen gerade mit der neu installierten UG V18. Bis jetzt sehen die Ergebnisse brauchbar aus. Tschüß Burkhard Um voll assoziativ mit UG zu sein solltest du auch in deiner UGII_env.dat Datei einen Variablenwert ändern. Dort gibt den Ausdruck "UGII_MONIKER=0", ändere 0 auf 1 Versuch jetzt ein einfaches Part, in SE als Teilkopie einzufügen und dann eine Äderung in Ug zu machen. Nach dem speichern im UG muß dir SE ein Uhrensymbol vor dem Feature zeigen, oder beim öffnen des Teils einen Hinweis der nicht mehr aktuellen Verknüpfung bringen. Zu beachten ist aber das in deinem Fall (UG V16 & SE V11) nur der Weg von UG nach SE funktioniert, wegen der Aufwärtskompatibilität des Parasolids. Es gibt dazu aber auch einen Artikel in einem Mechanical Quaterly, ich glaube in einer Ausgabe 2001. [/B][/QUOTE] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |