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Hallo zusammen,
bei der Suche nach Beiträgen zu dem Thema habe ich diesen Artikel gefunden von 2002
Darin steht nun:
1. In SolidWorks das Volumenmodell als Acis-File (*.sat) abspeichern.
2. In SolidWorks das eben erzeugte *.sat-File nochmal neu einlesen. 3. Dieses Volumenmodell als Parasolid-File (*.x_t) abspeichern.
4. In Solid Designer mit der SolidWorks-Parasolidschnittstelle das *.x_t-File importieren/konvertieren. Fertig.

Hat das noch Gültigkeit?
oder gibt es mitlerweile einen bessern Weg.
Hintergrund:
Wir setzen SolidWorks ein und ein Kunde kann STEP-Files von uns nicht mit OSD einlesen.
Wäre für Informationen sehr dankbar!

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Grüße von der Saar
Uwe Blum

www.hydac.com/

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Also ich hab schon sehr oft SolidWorks-Daten direkt als STEP-Daten,
manchmal als SAT-Daten eingelesen und das hat beinahe immer recht
gut funktioniert.

Gruss

WoHo

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Hatte letzens eine STEP- Datei von SWX ca. 85MB groß, da tat sich der Rechner allerdings schwer. Hab damit Nachmittags angefangen, Stunden später hatte er dann ca. 1800000 Objekte eingelesen und fing die auch noch an zu prüfen. Am nächsten Morgen war er dann immer noch am prüfen.
Hab den Prozess dann abgebrochen, da die Geometrie ja da war, und mehr wollte ich ja auch nicht.

Gruß
Edgar

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Hallo Uwe,

bei SAT Daten habe ich schon sehr viel Schiffbruch erlebt. Was gut geht sind IGES-Daten, Step und Parasolid-Daten.

Aber ich bin fast der Meinung, es kommt auf die Version an von der gespeichert wurde und auch auf die Version in der es eingelesen wird.

Es heißt eben mal ausporobieren.

Gruß Gerhard

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Jeder erfüllte Wunsch ist ein Traum weniger
Träume sind die Sonnenstunden der Hoffnung

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Zitat:

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Original erstellt von ublum:
...In Solid Designer mit der SolidWorks-Parasolidschnittstelle das *.x_t-File importieren/konvertieren...

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Ich bin nicht sicher, aber dazu muß die SWX-Schnittstelle freigeschaltet sein (kostenpflichtige Lizenz).
Wir haben die nicht, kann es also leider nicht testen.

SAT oder STEP kann direkt eingelesen werden, ohne Extra-Lizenz.
Aber wie schon in dem angesprochenen Beitrag erwähnt, ist es eventuell nötig, Versuche mit verschiedenen Einstellungen bzw. Auflösungen zu machen.

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Also wenn es sich um reine "Platzhalter" handelt wie etwa Zukaufteile von Fremdherstellern, schalte ich die Teileprüfung beim Reinladen grundsätzlich aus. Kann halt dann beim Ableiten in Anno zu unliebsamen Überraschungen kommen 

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meine LISP-Makros sind auf osd.cad.de
Disclaimer
Grüße aus Wien

Walter
DC4 Technisches Büro GmbH

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Mit welchen Optionen speichert ihr eure Step-files ab? Im Anwendungsprotokoll AP214 oder AP203? Was für ein Problem hat euer Kunde mit den Step-files? Fehlermeldungen?
LG
Papst

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Hallo zusammen,
allen erstmal Dank für die Informationen.
@papst: wir speichern normalerweise aus der Version SWX2006 inm Format Step Ap214 ab. Das konkrete Teil kenne ich leider nicht (bin ja nur ein kleiner Admin    ) aber ich denke, dass es sich bei dem Ding um einen Kühler handelt mit jeder Menge an Flächen.
Ich kann leider auch nicht sagen, wo das Problem beim Kunden liegt, ich hab nur die Aussage, dass die Baugruppe völlig zerrupft wäre.
Hab ich das richtig verstanden:_ Parasolid x.t einlesen ist ein Zusatzmodul für OSD?  Dann muss ich zuerst klären ob der Kunde das auch hat.
Nochmal Danke allen

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Grüße von der Saar
Uwe Blum

www.hydac.com/

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Hallo Uwe,

ich würde die Aussage "das Teil ist völlig zerrupft" so nicht stehen lassen. Wir arbeiten viel mit SWX-Konstrukteuren und da schaufeln wir immer Step rüber und zurück und das einzigste Problem das manchmal aufkommt ist die unterschiedliche Geo-Auflösung OSM vs. SWX. Aber lesen kann man die Daten eigentlich immer.
Poste doch einfach mal ein einfacheres oder abgespecktes Teil von eurem SolidWorks als Step-File hier rein. Ich bin mir sicher dass sich die Kollegen hier drauf stürzen werden       

LG
Papst

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Zitat:

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Original erstellt von ublum:

Ich kann leider auch nicht sagen, wo das Problem beim Kunden liegt, ich hab nur die Aussage, dass die Baugruppe völlig zerrupft wäre.

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Ich weiss nicht, wie das in SolidWorks mit der Teilegenauigkeit
so ist. Modeling benoetigt mindestens 0,01 absolute Genauigkeit.
Da eine Datenaustausch ueber Schnittstellen eher zu einem
Qualitaetsverlust fuehrt wuerde ich mal sagen, dass Originaldaten
zumindest mit einer absoluten Genauigkeit von 0,001 vorliegen
sollten, wenn diese exportiert werden.
Vielleicht kann man in SolidWorks die Genauigkeit vor dem Export
der Modelle hochdrehen.
Ungenaue Modelle fuehren dazu, dass diese in Modeling zu einzelnen
Flaechen oder offenen Modellen werden.
Und mit Flaechenteilen koennen wir nicht so arbeiten wie mit
Volumenteilen.
Das Reparieren solcher Teile ist zum Teil sehr grosser Aufwand.
Aber das gleiche gilt dann wohl auch fuer SolidWorks.

Gruss
WoHo

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Es gibt verschiedene STEP Formate.

Gruss
Mike

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The Power Of Dreams

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Hallo Papst,

ich transportiere auch einige meiner Daten zu SWX und mein Kollege hat bisher selten große Schwierigkeiten wegen "zerrupfter" Teile. Er sagte mir auch, dass der SWX2008 sogar eine ganz gute Reparaturschnittstelle beinhaltet, die es fast automatisch macht. Beim Einlesen der Daten wir gefragt, soll eine Importdiagnose durchgeführt werden?

So wie mir Claus mal geraten hat bei einem Teil doch auf die neuere Version aufzusteigen was nichts gebracht hatte, sollte man bei SWX doch mal auf die 2008 Version upgraden.

Gruß aus Berlin Gerhard

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Jeder erfüllte Wunsch ist ein Traum weniger
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Zitat:

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Original erstellt von Gerhard Deeg:
Er sagte mir auch, dass der SWX2008 sogar eine ganz gute Reparaturschnittstelle beinhaltet, die es fast automatisch macht. Beim Einlesen der Daten wir gefragt, soll eine Importdiagnose durchgeführt werden?

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Über die Qualität der Reparaturschnittstelle möchte ich hier nichts sagen, aber
es gibt eine, und wenn die Einstellungen entsprechend gesetzt sind, kommt auch
die Frage nach der Importdiagnose.
Dies ist allerdings für Einzelteile und nicht für Baugruppen, woher soll ein CAD
bei einer "zerrupften" Baugruppe auch wissen wohin die Teil kommen.
Die Importdiagnose findet offene Oberflächenstellen und versucht diese zu
reparieren, so dass eine Oberfläche entsteht welche ein Volumen einschliesst.
Damit wird das Oberflächenteil zu einem Volumenteil umgewandelt.
Die Importdiagnose kann auch verwendet werden um aus einem Oberflächenteil ein
Volumenteil zu generieren, wenn man beim Import vergessen hat die Einstellung
richtig zu setzten.

Gruss
Mike

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The Power Of Dreams

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