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Thema: Variable Fase 1x45° (5072 mal gelesen)
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fjsa
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erstellt am: 04. Sep. 2007 09:13  <-- editieren / zitieren -->   Unities abgeben:          
Hallo Wie erstelle ich eine variable Fase z.B. 1x45°? Es soll an einer Gehäusekante eine Fase 1x45° erzeugt werden. Wenn diese Gehäusekante an eine senkrechte Wand stößt, wird nun die Fase bis an die Wand erzeugt. Mit einem 45°-Formfräser komme ich aber nicht bis zur Wand. Somit entsteht ein Fasen-Auslauf! Wie macht Ihr das? Mit freundlichen Grüßen aus München Joachim Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
noxx
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erstellt am: 04. Sep. 2007 09:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für fjsa 
Würde da selber mit LOFT machen. Also eine eine AE auf den Eckpunkt legen wo er anfangen soll zu fräsen, dann Kontur des Fräsers zeichnen und per Loft dann an der Kante langlaufen lassen. Anschliessend den Körper mit dem "Fräskörper" subtrahieren. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
fjsa
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erstellt am: 04. Sep. 2007 12:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Hemicuda
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erstellt am: 05. Sep. 2007 14:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für fjsa
Hallo Joachim Ich weiss nicht, ob dich dein Problem richtig verstanden habe ... ist es so etwas in der Art (siehe Dateianhang) ?? Ich hab das mit einer 45° schiefen AE und einem Schlitz - auf zwei seiten weggefräst - gemacht. mfg
Martin Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
fjsa
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erstellt am: 05. Sep. 2007 17:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo 1. noxx: Mit Loft habe ich es nicht hingekriegt 2. Hemicuda: Genau wie das Bild. Nur kann ich Deine Vorgehensweise nicht nachvollziehen. Erkläre es bitte etwas genauer, wo die 45°-AE sein soll und wie der Schlitz aussehen soll.
Mit freundlichen Grüßen aus München
Joachim Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
fjsa
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erstellt am: 05. Sep. 2007 18:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Hemicuda
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erstellt am: 05. Sep. 2007 22:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für fjsa
Hallo Joachim Ich habe die ganze Prozedur noch einmal etwas genauer Dokumentiert (Bilder im Anhang). 1. Arbeitsebene unter 45° auf die Kante legen
2. Eine Nut skizzieren (abhänging vom verwendeten Fräserdurchmesser)
3. Das Profil dann auf beide Seiten grosszügig wegfräsen. Die Nutbreite entspricht genau dem Durchmesser des Fräsers. Wenn man also eine kleineren Fräser wählt, kann man auch
näher an die Stirnfläche "fasen". Ich wünsche angenehme Nachtruhe
Martin Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
NOBAG
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erstellt am: 06. Sep. 2007 07:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für fjsa
Hallo Joachim,  Hab mir trotz der bereits gestellten Lösungen auch noch Gedanken gemacht und folgendes für Dich: 1. erstelle Deine Fase 1x45° 2. mache eine Arbeitsebene auf die anschliessende Fläche und ziehe die Kanten mit Linien oder Hilfslinien so, dass Du den Schnittpunkt bekommst. (siehe Bild) 3. messe nun du die Strecke von der Fasenfläche auf den Schnittpunkt natürlich kannst Du den Wert auch ausrechnen Wurzel von (1hoch2 durch 2) so oder so sollte das nun den Wert 0.7071068 ergeben. 4. wähle "Verrundung erstellen" und einen Wert unter dem soeben ermittelten, also z.Bsp 0.7 damit machst Du nun deinen Fasenauslauf.  ------------------
Gruss vom Thunersee, Joy Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Allenbach Rolf
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erstellt am: 06. Sep. 2007 08:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für fjsa
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Hemicuda
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erstellt am: 06. Sep. 2007 08:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für fjsa
Morgen, Ich sehe schon ... viele neue Ideen. Da ist ja richtig was im Gange. Die Idee mit der Verrundung entspricht allerdings nicht ganz der Realität. Man kommt mit dem Fräser
nie ganz in die Ecke (sonst würde man ja die ebene Fläche verletzen). Ist allerdings eine schnelle und
einfache Lösung mit guter Optik. Rolfs Lösung gefällt mir allerdings auch, wills mir bei Gelegenheit auch mal anschauen. Gruss aus dem bitterkalten Luzern
Martin Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
fjsa
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erstellt am: 06. Sep. 2007 09:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Hemicuda danke nochmals für die bebilderte Erklärung, genauso habe ich es gestern abend nachvollziehen können. Der Vorteil dieser Methode ist man kann den Radius entsprechend groß wählen. Nun wie mache ich das bei einem zylindrischen Körper auf senkrechte Wand.
Joachim Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
karl-josef_wernet
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erstellt am: 06. Sep. 2007 10:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für fjsa
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