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Hallo,
hat irgendjemand Erfahrungen mit der Integration von OSD und mySAP PLM?

Schöne Grüße
Bernd

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Kriegst gleich PM. 

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Rolf                 "Gilde der Erfinnder - Lehrling Stufe 7".

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Hallo Bernd

Wir sind momentan an der Anbindung vom ModelManager an das SAP.

Grundsätzlich bestehen zwei Möglichkeiten:

1. Direktintegration
Die Modelle und Zeichnungen werden direkt in SAP DVS gespeichert. ModelManager wird nur als temporäre Verwaltung verwendet.

2. ModelManager - SAP
Die CAD Daten sind im ModelManager und mit dem SAP können Daten ausgetauscht werden.

Wir haben uns für die Variante 2 entschieden.
Die Originaldaten sind im ModelManager. Bei Freigabe von einem Modell wird im SAP ein Dokumenteninfosatz (DIS) eröffnet und in diesen DIS wird ein PDF und DXF der Zeichnung und ein XVL vom Modell eingecheckt. Ebenfalls wird eine Dokumentenstückliste ans SAP übergeben. Mit dem CAD Desktop kann dann diese Dokumentenstückliste in eine Materialstücklist überführt werden.

Wir haben dies bereits auf unserem 14er Testsystem installiert, steigen nun aber zuerst auf die 15er Version vom ModelManager um und dann wird die SAP Schnittstelle umgesetzt.

Hoffentlich konnte ich weiterhelfen.

Gruss Stefan

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Hallo Stefan,
wir schleppen uns schon seit Jahren mit der Einführung der 3D-Datenbank dahin. Im 2D machen wir alles noch mit DMS. (Stücklisten schreiben, Änderungen, Nummernverwaltung ... und eine Batch-Schnittstelle zum SAP)

Durch unser Zögern haben wir uns schon immerhin den Workmanager erspart. Jetzt sieht es so aus, dass auch die Bedeutung des MM geringer wird und mit der Schnittstelle mehr Aufgaben direkt nach SAP verlagert werden. Eine Stücklistenanpassung u.ä. im MM können wir uns wohl schenken.

Noch stehen wir staunend vor der Schnittstelle ("Hell-" oder "Dunkel-"Schaltung, CAD-Desktop, Stammdaten (z.B. Gewicht) von OSDM nach SAP, Positionierung auf Zeichnung und Stückliste ....) und wissen nicht wohin der Weg geht. Dazu kommen noch zusätzliche Lizenzkosten auch im SAP, weil jeder User eine eigene braucht.
Wir haben den Eindruck, dass diese Direkt-Schnittstelle noch nirgendwo produktiv läuft.

Es wäre schön, wenn du hin und wieder über eure Entwicklung berichten könntest.

Schöne Grüße
Bernd

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Hallo Bernd

Bei uns war die Situation verwirrend.
Zuerst hatten unsere teuren SAP Berater die Hände im Spiel 
Wir haben uns ausgiebig mit unwichtigen Dingen beschäftigt.

Als es mit der Schnittstelle nicht mehr weiter ging habe ich einen anderen Weg gesucht - ohne SAP Berater 
Ich habe von Strategic Enterprise die Schnittstelle auf unserem ModelManager Testsystem und dem SAP Entwicklungsystem installieren lassen. Ein Tag Aufwand und es hat funktioniert.
Nun konnten wir am System die Möglichkeiten der Schnittstelle anschauen. An einem halben Tag haben wir dann in einem Workshop unsere kleinen Anpassungen ân der Schnittstelle definiert.
Dieses Vorgehen ist nicht nach Schulbuch - war viel verständlicher als die theoretischen Abhandlungen von einem SAP Berater

Gruss Stefan

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Moinsens,

habt ihr alle noch irgendeine Datenbank (Model Manager etc.) zwischen eurem OSM und dem CAD-Desktop oder fahrt ihr direkt drauf los? Wie sieht es bei euch aus im Vergleich zu voherigen Datenbanken im Bezug auf Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit, Bedienbarkeit etc.?

Danke für eure Antworten
Papst

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Der Papst empfiehlt:  Hilfeseite und FAQ zum OSM

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Hi,
wir setzen seit fast 12Jahren Workmanager, bzw seit einem Jahr auch ModelManager ein. WM bzw MM/DM das führende System für die Entwicklungsabteilungen. Auch die Stücklisten werden in WM/MM erstellt. Nach Freigabe werden die Stammdaten bzw Stücklisten an SAP übergeben. Bei weiteren Änderungen ist dann SAP führend, wobei wir einen Rückabgleich nach WM durchführen, incl. Preisinfos, Lagerbestand, etc, bei z.B. Elektronikbauteilen, nicht bei allem.
Aus SAP heraus sind wir mittlerweile auch in der Lage, PDF's, etc via WEB-Service direkt in WM anzuschauen.
Vorteil unserer Lösung ist vor allem dass die Entwicklungs-/Konstruktionsabteilungen eine "Spielwiese" haben, in der sie Stücklisten, Teile-/Dokumentenstämme nach belieben erzeugen, modifizieren können, ohne den Molloch SAP zu bewegen. Erst nach einem gewissen Reifegrad wird dann alles "halbautomatisch" (halb=es gibt noch jemanden der einen Blick auf die zu übergebenden Daten wirft) nach SAP übergeben. Dokumente bleiben in WM (ausser Modelle/Zeichnungen auch Office, Software, Layout-Daten (Leiterplattenentwicklung) incl. Fertigungs-/Bestückungsdaten, PDF's von CAD und Office, eDrawing, Ergebnisdaten aus ECSCAD, Autocad, Pruefprotokolle, auch SWX ist gekoppelt, etc, etc.

KJW

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kjw

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