Hallo Fachleute!
Wir setzen OSD seit ein paar Monaten in der Vorrichtungskonstruktion ein und sind von dem System total begeistert. Wir haben noch den Bereich Normteile mit einer extra Entwicklungsabteilung und hier wird Solid Works hauptsächlich für "Optikaufgaben" (schöne Katalogbilder machen usw.) eingesetzt.
Es wurde nunmehr entschieden auf Dauer nur noch ein 3-D-System im Hause zu haben. Wir OSD-Leute sollen nun den Nachweis bringen, dass sich die "Optikaufgaben", die mit dem Solid Works" sehr gut gelöst werden können, auch mit dem OSD zu realisieren sind. Gelingt uns dies, wird sehr wahrscheinlich OSD gegenüber Solid Works den Vorzug bekommen.
Es handelt sich hierbei z.B. um folgende Aufgaben:
Es ist eine Feder mit angelegten Windungen (zumindest mit geschliffenen Windungen zu konstruieren.
Es sind Gewinde (Außen-und Innengewinde) wie sie in echt aussehen, als mit Rillen, zu modellieren.
Baugruppen sind zu schneiden, aber nur als Dreiviertelschnitt so dass ein Viertel Segment in der Perspektivansicht weggenommen wurde. Diese Ansicht findet man manchmal bei der Darstellung aufgeschnittener Pneumatikzylinder. Bisher ist es uns nur gelungen voll zu schneiden und nicht ums Eck oder mit dem Befehl Schneiden unter Bearbeiten, was ja auch nicht sinnvoll ist da die Teile ja dann tatsächlich aufgetrennt sind.
Wer kann mir bei der Beantwortung dieser Fragen helfen?
Sir Toby
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